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Autor Mitteilung
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 17:01 - 02.06.2007

Derek Tennant

Bald merkte Derek dass nicht nur der Junge mit dem Hamster anwesend war, sondern auch das Mädchen mit dem blond gefärbten Haaren und...der Verrückte. Der Kerl wirft sich vor einem Bus, steigt in dieser rein um dann wieder gleich auszusteigen... Das beweist ein für alle Mal dass er nicht alle Taschen im Schrank hat... Auf einmal war der Junge mitsamt seinem Hamster und das Mädchen weg. Derek wollte auch sofort los, obwohl er gar keine Ahnung hatte wohin er jetzt gehen sollte, geschweige denn könnte. Mein letztes Geld habe ich für eine Fahrt ausgegeben was mir nichts brachte. Was mache ich denn jetzt? Jedenfalls kann ich bei ihm nicht bleiben. Derek war so tief in seine Gedanken versunken das er gar nicht merkte dass der Verrückte mit ihm sprach. Er nahm seine Gegenwart zweifellos wahr aber er hatte keine Lust zuzuhören. Was soll’s. Es ist schon Abendzeit, ich sollte einen Ort finden wo ich die Nacht verbringen kann. Darauf hin rannte er die Strasse runter und bald war keine Spur von dem Verrückten zu sehen.
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 19:28 - 02.06.2007

Ayume

Ayume drehte sich zu dem Mädchen um und sagte:
"Ich heiße Ayume. Und du?"
Währrend sie wieterliefen, kam plötzlich íhr "Vater" um die Ecke. Ayume rannte los und versteckte sich hinter dem nächsten Auto.
ran-neechan2048
Superdetektiv

Beiträge: 780


 

Gesendet: 19:32 - 02.06.2007

Michiro

Ein Junges Mädchen geht durch die nächtlichen Straßen Tokios. Zu sehen sind die leuchtenden Lichter des Tokio Towers und nun musste sie an ihr erste Date mit ihrem Freund erinnern.
War das eine schöne Zeit, nur er und ich.
Seufzend geht sie in Richtung des Towers, wandte ihm bald aber den Rücken.
Ich kann nicht! das gibt auch zu schlimme Erinnerungen wieder.
Die Erinnerung an ihre Mutter! Die Großmutter hatte ihr mal erzählt, dass der Tokio Tower ihr Lieblingsplatz Tokios sei. Sie ging wieder ins Ghetto zu ihrem Freund.
Heiji_San..
Meisterdetektiv

Beiträge: 9210


 

Gesendet: 10:18 - 03.06.2007

+++Ryota++++

,,Hey du.."..er wanndte ich Michiro,deren name er ja noch net kannte,zu..,,...kannst du mir vllt sagen wo ich hier gelandet bin?..Ich hab mich total verlaufen und weiß jertzt nich wohin..."..er hoffte das sie ihm weiterhelfen konnte..
Emi Haibarashi
Meisterdetektiv

Beiträge: 6955


 

Gesendet: 12:17 - 03.06.2007

Jinnai Noirécce

Jinnai hatte seit sich seit zwei Monaten nicht mehr so gut amüsiert wie
in den letzten zehn Minuten. Hai, ich bin verrückt, aber nicht in der
Richtung, in die Du denkst ! Der Typ hält mich
warscheinlich für vollkommen übergeschnappt. Dabei hat er weder zu-
gehört, noch das wenige Gehörte verstanden oder zumindest die Ge-
danken bei mir gehabt. Und jetzt rennt er als würde ein Sturm auf-
kommen... hahaha...
Tatsächlich ballten sich nun immer schneller
dunkle Wolken am Himmel zusammen, schwere Regentropfen schlugen
auf die unvorbereitete Passantenmenge und alle Konturen schienen
in gräulichen Schlieren zu verschwimmen. Jinnai ließ sich die eisigen
Tropfen ins Gesicht wehen, und lenkte seine Schritte dann langsam zum
Hotel zurück. Er war darauf gefasst, dass er dort die örtliche Polizei
und eine schaulustige Herde von Personalschäfchen vorfinden würde.
Und er war sich ebenfalls der Tatsache bewusst, dass die Polizisten
ihm mit großer Skepsis begegnen würden.

Seine Erwartungen wurden nicht enttäuscht - Schon vor
dem Hotel drängten sich Leute, welche von einigen gelangweilten Beamten
mit mäßigen Engagement freundlich, aber bestimmt daran gehindert wurden,
das Gebäude zu betreten. Er gelangte ohne Probleme zu ihrem Zimmer,
doch folgten ihm aus den Schatten der Flurwände viele leuchtende
Augenpaare. Der Hotelchef hatte sich bereits mit dem zugeteilten Inspektor
beraten und empfing Jinnai so kühl wie unüberrascht.
"Sie komen gerade recht. Wie Sie sich vielleicht vorstellen
können, hat die Polizei einige Fragen an Sie."
Jinnai folgte den beiden
zunächst ohne eine weitere Reaktion in ein Nebenzimmer. Der Hotelchef
nickte dem Inspektor kurz zu, dann verließ er sie wieder. Dieser kam dann
auch zügig auf seine Vorhaben zu sprechen. Er schien es für selbstverständlich
zu nehmen, dass Jinnai fließend Japanisch sprach. "Ich denke
Du weißt, was das hier wird. Ich stelle Dir jetzt ein paar Fragen zu Deinem
Vater und Deinem Verhätnis zu ihm. Dann möchte ich wissen, wo Du ihn der
letzten Stunde gewesen bist, und warum Du den Tatort überhaupt verlassen
hast - es handelt sich hier immerhin um den Tod Deines Vaters..."

Jinnai hielt dem stechenden Blick des Ermittlers stand.
"Mr Carrer war nicht mein Vater."
Der Inspektor starrte ihn an. Seine
Augen funkelten. "Aber das soll nicht heißen, dass ich ihm weniger
Achtung entgegenbrachte. Ich habe mich ihm verwandschaftlich nie zugehörig
gefühlt und doch sehr an ihm gehangen. Er wurde mein Vormund nach dem Tod
meiner Eltern vor über zehn Jahren. Ich hegte keinerlei Groll gegen ihn, und kann
so auch nicht die Motivation für..."
Er stockte. Seine Augen brannten, doch er
unterdrückte die Tränen. Erst sein Vater, dann seine Mutter, dann sein, wenn
auch nicht beglaubigter, Vormund - alle ihm nahestehenden Personen kamen über
kurz oder lang auf schleierhafte und grausame Weise ums Leben. Er fühlte sich
schon beinahe verantwortlich, aber wie würde dies klingen, sagte er es dem
Inspektor ? Er brachte zu seinem großen Missfallen kein weiteres Wort zustande
und sein Gegenüber nickte verständnisvoll. "Ich sehe schon, dass Dich das alles
sehr viel Kraft kostet - wir werden damit später fortfahren, sammle Dich zuerst...
Ich meine mir nun auch den Grund Deiner Abwesenheit erklären zu können - nur muss
ich Dir auftragen, das Gebäude fürs erste nicht wieder zu verlassen. Ich lasse Dich nun
allein..."
Er schickte sich an zu gehen, wandte sich aber noch einmal um.
"Arigato", hauchte Jinnai und die Tür des Salons schloss sich
beinahe lautlos. Er blickte durch ein Panoramafenster in den verhangenen Himmel
und lauschte dem Prasseln des Regens gegen die Scheiben. Trotz der Tatsache, dass das
Fenster nicht geöffnet war, begannen seine Haare eigentümlicherweise leicht zu wehen -
Der Sturm ist nicht vorbei - das war erst der Anfang... !
ran-neechan2048
Superdetektiv

Beiträge: 780


 

Gesendet: 12:24 - 03.06.2007

Michiro


Kommt ganz darauf an, wohin Sie wollen. Ich kenne mich nicht in ganz Tokio aus.
Ihr war der Typ nicht ganz geheuer, aber aus Höflichkeit wollte sie ihm trotzdem helfen.
Dark
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13486


 

Gesendet: 12:41 - 03.06.2007

Naomi

"Ich bin ein Nichtsnutz!"
Naomi hörte diese Worte aus der Gasse an der sie vorbei ging. Im schnellen Schritt ging sie wieder zurück und lief in die Gasse hinein. Die Stimme kam ihr doch schon bekannt vor, auch wenn nur einmal gehört. Es musste Subaru sein. Wieso schreit er, was ist mit ihm? Nicht das es sie sonderlich kümmerte, sie kannte ihn doch erst seit kurzem.
Dacht ich es mir, es ist Subaru ... Sie blieb stehen und wartete, ob er sie bemerkte.
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 12:46 - 03.06.2007

Subaru

Die Schritte stoppten. Waren sie bloß Einbildung? Sich immernoch den kopf haltend blickte Subaru hoch-und erblickte Naomi. Überrascht sprang er auf. "Was willst du hier? Hau ab, ich bin verrückt!" Ein eigenartiges Zittern lag in seiner Stimme, welcher allerdings nicht vond der Kälte herrührte. Die bilder und der Schmerz in seinem kopf, die Blicke des Mädchens ließen ihn beinahe ganz verrückt werden. Er hörte Stimmen, fremde Stimmen, Schreie, Schüsse. Alles wurde um ihm herum verschwommen, dann schwarz. Stille brach ein. Er sackte bewustlos zusammen.
Heiji_San..
Meisterdetektiv

Beiträge: 9210


 

Gesendet: 15:48 - 03.06.2007

+++Ryota+++

,,Ja wenn ich das wüsste.....also bin ich in Tokio??....entschuldigen sie meine Ungewissheit..aber....ich habe leider gar keinen orientierungssinn.."
Ryo lächelte sie an..,,wie heißn sie denn überhaupt...??"..
Er lächelte weiter..
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 16:30 - 03.06.2007

Kapitel 3

Die Sonne geht runter. Sie verschwindet langsam am Horizont und bald ist nichts mehr von ihr zu sehen. Die Dunkelheit der Nacht umhüllt Japan. Der Mond wird von schwarze Wolken verdeckt. Alles ist ruhig, zu ruhig. Plötzlich erstrahlt ein Licht vom Himmel. Es wird immer grösser und heller. Nur einige bestimmten Menschen bemerken das Licht, alle andere nehmen es überhaupt nicht wahr. Es gibt kein Entkommen und bald werden diese Menschen vom Licht verschlungen.

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