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Autor Mitteilung
taipan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13972


 

Gesendet: 21:39 - 25.01.2008

Maren Ying

Sie blickte auf, als sich Dan hastig zu ihnen gesellte und die Zigarette wegwarf.
"Es hat keinen Zweck, Maren. Er wird dir seinen Namen nicht verraten. Außer natürlich... Er ist Teruo." Irgendwie war Maren Dank unglaublich dankbar, dass er ihr half und sich ebenfalls bemühte mit dem Feuertypen ein Gespräch zu beginnen.
Sie wusste nicht genau, wieso sie sich so sehr an diese beiden Männer klammerte, wieso sie nicht aufgab und ständig wieder eine Frage stellte.
Sie beobachtete diesen verschlossenen Typen. Erneut tauchten kleine Funken auf seiner Handfläche auf, als er sich über Dans Worte entrüstete.
Er scheint sein feuriges Temperament noch nicht allzu gut unter Kontrolle zu haben, dachte Maren bei sich, wurde aber sofort eines Besseren belehrt. Das kleine Flämmchen verschwand fast sofort wieder. Sie sah, wie er tief durchatmete und dann harsch seinen Namen sagte.
Derek also... Zumindest etwas hatte sie am heutigen Tag erreicht: Sie kannte nun seinen Namen.
Allerdings zeigte er nun die Absicht, erneut abzuhauen.
Maren zog die Stirn kraus. Sie wurde aus ihm einfach nicht schlau.
Zuerst gab er sich ruppig, dann nahm er sich zusammen und blieb schützend zwischen ihr und dem Riesen stehen, nur um dann erneut zornig zu reagieren und sich schliesslich wieder zu beruhigen.
Und dann der eher ruhige Dan, der ständig wieder nachdachte und kaum etwas sprach.
Gegensätzlichere Leidensgenossen hatte sie sich nicht aussuchen können...
Allerdings war sie ja auch nicht besser: Sie schwankte zwischen purer Hilflosigkeit und heftigster Entschlossenheit so stark hin und her, dass sie bald nicht mehr wusste wo ihr der Kopf stand.

Und dann war da noch dieser elende Wind, der ständig ihre Haare durchwirbelte.
Resigniert seufzte Maren auf.
"Findest du es richtig, jetzt einfach abzuhauen?" Nach kurzem Nachdenken fuhr sie fort. "Ich weiss, dass meine Bitte auf dich jetzt etwas egoistisch klingen mag, aber falls dieser Riese wiederkommen sollte, wäre ich nicht in der Lage mich zu wehren. Leider habe ich kein Feuer dabei. Mir wäre es daher lieber, wenn du hierbliebest." Sie zuckte hilflos mit den Schultern. Sie glaubte nicht wirklich daran, dass er bleiben würde.
Sie wandte sich an Dan: "Wie sieht es in dieser Hinsicht eigentlich bei dir aus? Mit welcher Fähigkeit wurdest du gesegnet oder... verflucht...?"
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 22:47 - 25.01.2008

Eira

"Kein wort. Begrüsst man so einen alten Mann? Meine Augen mögen zwar eure Gesichter nicht sehen, aber meine Ohren verraten mir dass ihr von meiner Anwesenheit nicht gerade begeistert seid.", schien der Mann an sie gewandt zu sagen. Kiki nickte ihnen zu. Er scheint keine Gefahr darzustellen..., dachte Eira und folgte kurzerhand der Spirale und trat durch die Bäume aus dem Beet hinaus. Sie stand ein paar Meter von dem altem Mann entfernt. Sie näherte sich auf ungefähr 3 Schritte. "Seid gegrüßt! Verzeiht unser unhöfliches Verhalten., begrüßte Eira den Mann mit einem leichtem Knicks.Darf man fragen, wer Ihr seid? sprach sie ruhig und freundlich zu dem Mann.
Emi Haibarashi
Meisterdetektiv

Beiträge: 6955


 

Gesendet: 16:50 - 26.01.2008

Jinnai Noirécce

"Kein wort. Begrüsst man so einen alten Mann? Meine Augen mögen zwar eure Gesichter nicht sehen, aber meine Ohren verraten mir dass ihr von meiner Anwesenheit nicht gerade begeistert seid." Ist der Mann etwa blind ??, rauschte es Jinnai affektiv durch den Kopf. Noch mehr als von dieser direkten Anrede, war er von Eiras Reaktion überrumpelt - sie tat einfach ein paar Schritte und begrüßte ihr Gegenüber, als hätte sie eben Bekanntschaft mit ihrem Schuldirektor gemacht. Jinnai beunruhigte seine momentane Art zu denken und zu schalten - nie hatte er derart im Affekt gehandelt... Es hatte unmittelbar nach dem Tod Carrers eingesetzt. Unmerklich zitterte er für eine Sekunde, fasste sich jedoch schnell; sie befanden sich in einer komplett anderen "Welt", alles andere war im Moment völlig nebensächlich... Irgendwie meinte er aus Kikis Richtung zu spüren, dass der Alte keine unmittelbare Gefahr darstellte, doch war selbst dies seiner natürlichen Skepsis nicht eben abträglich. Etwas hinderte ihn daran, es Eira gleichzutun und sich dem Alten zu näheren, bewusst wich er in Gedanken in Richtung Kiki zurück...
Irgendetwas passt mir hieran nicht. Bin ich jetzt entgültig paranoid oder warum bin ich so nervös... ? Schließlich rang er sich dazu durch, ebenfalls ein paar gemessene Schritte auf den Mann zuzumachen; nicht, ohne den Versuch, Kiki erneut über seine Handlungen und Ansichten dazu in Kenntnis zu setzen. Sie mussten sich bald überlegen, wie sie seine kleine Schutzbefohlene aus Eiras Garten befreiten - doch seine nordische Gefährtin hatte bestimmt Mittel, die Ranken weichen zu lassen... Er bemühte sich dann um einen klaren Kopf, den Entschluss fassend, erst die Antwort des Alten abzuwarten, ehe er sich seinerseits äußerte. Er entwickelte eine zunehmend intensive Aversion gegen diesen eigentümlich Druck, der ihn so hemmte und verlangsamte...
Was ist nur mit mir los ?
Caipirinha
Hyperdetektiv

Beiträge: 2248


 

Gesendet: 17:10 - 01.02.2008

Dan Grief

Nachdem Dan seinen letzten Satz ausgesprochen hatte, bemerkte er, wie einige Funken um den Jungen tanzten. Jedoch schienen sie auch gleich wieder zu verschwinden. Dan blieb einfach neben Maren stehen. Wie es schien besaß der Feuermann doch viel Temperament.
"Quatsch! Ich heisse Derek und nichts anderes." Obwohl es ihm auch egal sein könnte, freute sich Dan, dass sich Derek ihnen etwas geöffnet hatte. Immerhin schon ein Anfang... Wie es aussah wollte er wieder abhauen.
Ein Windstoß fuhr Dan durch seine Haare. Es weht schon seit vorhin so ein sanfter Wind... Dan dachte wieder nach. Der Riese mit der Kraft der Finsternis ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Wer war er? Und was wollte er bloß? Was ist das überhaupt für eine Fantasiewelt? Fragen über Fragen, doch es gab nicht mal eine Antwort auf diese. Und meine Fähigkeit... Ich weiß nicht was ich mit ihr anstellen soll... Stimmen hören, und dann noch welche von Verstorbenen.
"Findest du es richtig, jetzt einfach abzuhauen?" Marens Stimme weckte Dans Aufmerksamkeit. "Ich weiss, dass meine Bitte auf dich jetzt etwas egoistisch klingen mag, aber falls dieser Riese wiederkommen sollte, wäre ich nicht in der Lage mich zu wehren. Leider habe ich kein Feuer dabei. Mir wäre es daher lieber, wenn du hierbliebest." Wie Recht sie doch hat. Selbst ich könnte mich gegen solche Superkräfte nicht wehren... Jedoch hielt er es jetzt besser nichts mehr zu sagen, er wollte Derek nicht noch wütender machen als er ohnehin schon war.
Maren wandte sich an Dan. "Wie sieht es in dieser Hinsicht eigentlich bei dir aus? Mit welcher Fähigkeit wurdest du gesegnet oder... verflucht...?" Dan sah sie kurz verwundert an. Doch gleich danach musste er leise Schmunzeln. Er erinnerte sich zurück, als Dan dieselbe Frage an sie stellte. ... "H-Hey... Ich bin Dan. Ich habe dich in der Gruppe gesehen... Du warst auch dort, bei dem Brand meine ich, richtig?" "Freut mich. Ich bin Maren." "Und ich hätte noch eine Frage an dich... Spürst du neue Fähigkeiten in dir?""Ich und eine neue Fähigkeit? Nicht, dass ich wüsste. Allerdings habe ich seit meiner Ankunft auch noch nicht wirklich viel gemacht... Ich war zuerst lange bewusstlos und bin dann im Feuer wieder unter die Träumer gegangen." ... "Ich..." Dan musste jetzt sogar noch etwas lauter schmunzeln. "Entschuldige Maren. Ich finde das ganze jedoch albern... Das mit den Fähigkeiten. Wie es aussieht müssen wir da irgendwie durch... Um ehrlich zu sein, ich bin mir nicht ganz im Klaren, was für eine Fähigkeit ich besitze. Ich weiß nur, dass ich wahrscheinlich eine habe. Ich... Ich höre nur... Irgendwelche Stimmen..." Bei seinen letzten Worten wurde Dan etwas traurig. Er versuchte sich dies nicht anmerken zu lassen. Er wollte nicht mehr an seine Vergangenheit denken.
Schon wieder wehte ein sanfter Wind durch Dans Haare. "Hast du jetzt schon herausgefunden, ob du eine Fähigkeit besitzt? Mich würde es interessieren, ob jeder von uns einer solchen mächtig ist."
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 13:40 - 02.02.2008

Eira

Eira wartete ruhig auf eine Reaktion des Mannes. Eira spürte, dass Jinnai sich ebenfalls ein wenig näherte.
Kiki... sie sollte die Möglichkeit haben, rauszukommen..., dachte sich Eira und lies auf der anderen Seite des Beetes, welche weder von dem Mann, falls er sehen könnte, noch von Eira oder Jinnai erblickt werden konnte, geräuschlos die Pflanzen sich beiseite biegen und so einen von Rosen, Rosmarin und Tannen umrandeten Gang erschaffen, durch den Kiki mühelos nach draußen gelangen könnte. hoffentlich hat es geklappt.
Eira atmete ruhig und gleichmäßig. Sie war bereit schnell zu reagieren, falls es nötig sein sollte.
Konzentration...
Katja
Moderator

Beiträge: 16288


 

Gesendet: 18:39 - 03.02.2008

Kiki

Ein Wind strich sanft durch die Büsche und Tannen um Kiki herum. Sie wogten hin und her und gaben zuweilen den Blick zu Jinnai frei, der jetzt alleine dastand. Eira?! Kiki versuchte durch die sich bewegenden Sträucher Eira zu finden. Eira?
Plötzlich flüsterten zwei Stimmen in ihrem Kopf. Die eine gehörte Jinnai, die andere Eira. Etwas Verwirrung machte sich bei Kiki breit und es dauerte einen Moment ehe sie den Gedanken ihrer Begleiter folgen konnte. "Ist der Mann etwa blind?? ... warum bin ich so nervös... ?", bekam sie von Jinnai mit, währenddessen empfing sie von Eira die Worte: "Kiki... sie sollte die Möglichkeit haben, rauszukommen...". Als Kiki dies vernommen hatte, blickte sie sich um, ob etwas um sie herum passiert und tatsächlich bogen sich neben ihr mit einem Mal die Sträucher zur Seite. Sie bildeten einen Gang hinaus aus dem Beet. Danke, Eira!, rief Kiki ihrer Wegbegleiterin in Gedanken zu und machte sich daran das Beet zu verlassen.
"Jinnai? Eira?", flüsterte Kiki vorsichtig, als sie feststellte, dass der Weg sie nicht zu ihren Gefährten und dem Alten geführt hatte. "Wo seid ihr?" Vorsichtig und möglichst leise umschritt Kiki das Beet und fand schließlich ihre Gefährten, die ihr den Rücken zugewand hatten. Sie versteckte sich hinter einem Gesträuch und beobachtet die Szene. War der Alte wirklich blind? Und wer war er überhaupt? Er schien nicht böse zu sein, doch was waren seine Absichten? Kiki entschied sich zunächst einmal abzuwarten.

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