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Autor Mitteilung
taipan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13972


 

Gesendet: 08:56 - 19.06.2007

Maren Ying

Ein Rascheln erweckte ihre Aufmerksamkeit und Maren blickte neugierig, aber auch etwas erschrocken, an die andere Seite hinüber. Zwei ungleiche Gestalten traten aus dem Wald heraus. Die Sechzehnjährige hörte das Wasser sprudeln - dort drüben musste die Quelle sein, die sie beim Aufwachen
bereits gehört hatte.
Es war ein kleines Mädchen im violetten Kimono hielt schutzsuchend die Hand eines jungen Mannes von hagerer, der irgendwie eine düstere Aura hatte. Maren wusste nicht wieso, aber der Typ war ich leicht unheimlich.
Und dann war da noch ein kleines Häschen.

Der Mann, der zusammengebrochen war, hatte sich wieder erhoben. Sie war erleichtert, dass es ihm besser zu gehen schien. Und dann flüsterte er ihr noch im Vorbeigehen ein leises "Danke" zu.
Vielleicht war er doch nicht so ein schlechter Kerl? Und sie wusste ja nicht, was er durchgemacht hatte.
Menschen wurden nicht ohne Grund unfreundlich oder kapselten sich ab. Es brauchte immer einen Funken, dass diese Eigenart langsam zum brennen brachte.
Aber genauso brauchte es etwas Kleines, das gute Eigenschaften wieder hervorbrachte.

Noch mehr Menschen erschienen. Man schien langsam bereit zu sein, miteinander zu sprechen.
Der Typ von vorhin lehnte sich an einen Baum und Maren hatte das Gefühl, dass es ihm doch nicht besser ging. Er schwitzte und die Augen gingen unruhig hin und her, als hätte er Mühe das Gleichgewicht zu halten.

Maren blinzelte. Irgendwie scheine ich immer noch zu träumen.
Verwirrt drückte sie ihre Fäuste gegen die Wange, dann schloss sie die Augen einige Male.
Es wurde nicht besser.
Am Himmel leuchteten zwei Monde hell und wunderschön mystisch.
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 16:27 - 19.06.2007

Subaru

Subaru schnaubte verächtlich. Noch so ein aufdringliches Weibsstück. So langsam wurde ihm diese Sache zu blöd. Er legte sich hin und un träumte. Von Mädchen, Fussball und all dem, von dem Jungen in seinem Alter trämten. "Wenn irgendetwas aufregendes passiert, weckt mich!" Mit diesen Worten war er eingenickt. Nach kurzer Zeit wachte er wieder auf. Die Hitze war eindfach unerträglich. Er sah hinauf zum Himmel Es dämmerte bereits und der Himmel war von Sternen übereht. Subaru rieb sich die Augen. Hatte r einen Knick in der Offnung. er blinzelte und sah wieder zum Nachthimmel auf. Nein, ganz eindeutig, da waren zwei Monde. "Was geht denn jetzt ab?" Er starrte auf die Monde und fühlte sich irgendwie von ihnen angezogen. "Ähm Leute. Seht ihr das gleiche wie ich?" Er deutete gen Himmel und wartete auf eine Antwort.
noishe
Meisterdetektiv

Beiträge: 5556


 

Gesendet: 17:01 - 19.06.2007

Naoki

"Ähm, woher kommst du eigentlich, Naoki? Aus Tokyo?"
"Ich meine... Danke. Du hast doch vorhin meine Hand gehalten?"
Er schaute sie besorgt an, ihr schien es immer noch nicht sonderlich gut zu gehen.
"Ja.. ja das habe ich. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Viel wichtiger ist wie
es dir geht?
"
Warum ist sie auf einmal so rot? Was ist mit ihr? Verdammt, es muss ihr einfach gut gehen,
weit und breit existiert hier nichts was auch nur an einen Arzt erinnert.

Der sogenannte Anührer, der sich allerdings selbst nicht als solcher bezeichnete, war mittlerweile
wieder auf den Beinen, doch Naoki würdigte ihn keinen Blickes. Von allen möglichen Leuten in der
Gruppe war er es den Naoki am wenigsten Leiden konnte.
Maren hättest du einfach liegen lassen, denkst du es interessiert mich einen Deut wie es dir geht?
Caipirinha
Hyperdetektiv

Beiträge: 2248


 

Gesendet: 18:28 - 19.06.2007

Dan Grief

“Was bringt euch meinen Namen weiter? Von mir aus könnt ihr hier ja ein Kaffetränkchen halten aber ich erwarte Hanldungen! Macht doch von mir aus was ihr wollt! Durchsucht die Gegend, spiel mit Eichhörnchen oder Hasen oder sonst was! Baut doch ein Lager wenn es dass ist was ihr wollt! Ich muss mich jetzt...“ Das war die Antwort von dem Jungen der wohl "Anführer" sein sollte, kurz bevor er zusammenbrach. Erst überlegte sich Dan ob er ihm schnell helfen solle, doch er wollte ihm nicht zu nahe treten. Außerdem wollte er sowieso schnell wieder weg. Doch nach kurzer Zeit konnte der Junge wieder aufstehen. “Lasst mich in Ruhe und tut was ihr wollt. Ich habe nicht vor euer „Anführer“ zu sein. Ich habe genügend Sorgen als dass ich mich um so eine hoffnungslose Gruppe kümmern könnte...“ Ja... Hoffnungslos... Das ist die Gruppe hier momentan bestimmt... Dan bekam ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Er sah, wie sich sein "Doch-Nicht-Anführer" zu einem Baum rüber bewegte und sich dran anlehnte. Doch plötzlich näherte sich ihm und Josh der hagere junge Mann. Doch Dan schaute auf das kleine Mädchen, dass zu dem schwächelnden Jungen am Baum rüberlief. Bei ihrem Anblick wurde sogar Dan warm ums Herz. Doch sein sentimentaler Moment verging ihm wieder schnell, als dieser große Typ vor ihm auf Englisch sprach. "Man sieht Ihnen deutlich an, dass Sie das ganze hier eher wenig
interessiert, dennoch denke ich, dass es nicht verkehrt wäre, wenn sie als älteste dieser -
Gruppe - sich einmal schließend dazu äußern würden. Wenn ich ganz ehrlich sein soll -
mich interssieren diese ganzen Leute auch nicht - ausgenommen meine liebliche Begleitung -
aber ich halte es trotzdem für konstruktiv, dass hier einmal irgendjemand durchgreift.
Ich kann soetwas nicht in hinreichender Weise bewirken..."
Dan schaute ihm hinüber. Mann... Der legt ja doch ein ganz anderes Verhalten an den Tag als ich es von ihm erwartet hätte. Doch Dan freute sich, dass man ihn auf Englisch ansprach, dass zeigte eine gewisse Höflichkeit gegenüber Ausländern. Dan antwortete ihm auch auf Englisch. "Ja, diese Leute kümmern mich, um ehrlich zu sein, wenig. Dennoch denke ich auch, dass wir uns alle zusammentun sollten, obwohl ich nicht besonders viel von sowas halte... Also, wenn du tatsächlich meinst, dass der gute Josh und ich, dass wir uns dazu äußern sollten, kein Problem. Ich kann von mir aus die verstreute Gruppe, in zweierlei Hinsicht, erstmals zusammenbringen, aber ich werde nicht den Anführer oder sowas in der Art spielen!" Dan schute kurz zu Josh rüber, machte eine Kopfbewegung zu den andern hinüber, die sowas in der Art wie "Komm, erledigen wir das" sagen sollte, und ging zu der "Gruppe" hinüber. "Entschuldigt bitte meine Aufdringlichkeit, aber ich sehe dass sich diese Gruppe noch nicht richtig zusammengetan hat... Euch müsste klar sein, dass wir alle im selben Boot sitzen und deshalb... Und deshalb sollten wir dieses Problem auch gemeinsam lösen. Ich finde es wäre am sinnvollsten, erstmal einen Weg aus diesem Wald hier zu suchen, damit wir uns erst einmal erkundigen können... Wer weiß, vielleicht finden wir auch hier in der Nähe eine Stadt oder so... Also... Was ist denn nun? Möchtet ihr auf diesen Vorschlag eingehen oder nicht? Denn sich hier von der Gruppe abzulösen ist doch dämlich!" Dan schaute demonstrativ zu Subatu hinüber. "Ich komme auch alleine klar, aber wie gesagt, es wäre das beste für uns alle." Währrend Dan auf die Reaktion der anderen gewartet hatte, schute Dan zu Derek hinüber. Er sah, wie es ihm immer schlechter ging, und langsam hatte Dan auch das Bedürfnis ihm zu helfen. Und als Dan auch sah, wie einige verwundert zum Himmel blickten, schaute er selbst hinauf. Und das was Dan da gesehen hatte, war für ihn eines der faszinierendsten Dinge gewesen die er je gesehen hatte. Zwei Monde zierten den dunklen Nachthimmel. W-Wie ist sowas möglich...? Verdammt... Wie es aussieht, sind wir nicht mehr auf einer "normalen" Welt...! Das mit dem nach Menschen suchen können wir wohl vergessen...
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 20:35 - 19.06.2007

Ayume

Ayume konnte nicht einschlafen. Sie richtete sich auf. Da war der Anführer zusammengebrochen. Sie stand auf und ging zu den anderen, um ihm herum.
Sie starrte ihn einfach nur an. Dann drehte sie sich um und sah Naomi. Ihr Blick blieb auf dieser haften
ran-neechan2048
Superdetektiv

Beiträge: 780


 

Gesendet: 20:46 - 19.06.2007

Michiro

Wütend schaute sie Subaru an: Nicht vom Thema ablenken!
Allerdings packte sie dann doch die Neugier und sie schaute in den Himmel.
Was?! Was ist das?
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 21:04 - 19.06.2007

~*~Eira~*~

Eira sah, wie Derek in sich zuasmmenzusacken schien. "Moment!" rief sei zu ihm während sie über die Wiese eilte, zu der Stelle an der sie erwacht war und an der immer noch ihre Tasche lag. Sie wülte kurz darin und zog dann ein Handtuch heraus, das sie wegen des Kendo-trainings, wegen dem sie ja schließlich in Japan war, in der Tasche hatte."Hat wer ne schere oder so??!!" doch ohne auf eine Antwort zu warten, griff sie sich einen halbwegs scharf aussehenden Stein und Riss das Handtuch so ein, dass zwei lange, breite Bänder enstanden. Mit diesem lief sie zum Wasser und tauchte die Tücher ein. Sie lief zurück zu Derek und wickelte ihm die Tücher um die Stirn, sodass diese gekühlt wurde. "Ich hoffe, das hilft"
Doch nun bemerke auch Eira das plötzliche Erstaunen der anderen und folgte ihren Blicken zum Himmel. "... was ist das?? Sieht ja geil aus" stellte sie mit einem freudigem grinsem fest. "scheint noch interessanter zu werden hier... flüsternd fügte sie hinzu" offesnichtlich sind wir entweder in einer anderen Welt oder in der Zeit zurückgesetzt, das erste halte ich aber anbetracht der Umständte für logischer, wobei letzeres nicht minder interessant wäre..."
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 12:46 - 20.06.2007

Ayume

"Wow....andere Welt...Zeit zurückgesetzt?..."
Sie versteckte sich hinter Eira, die ihr als einzige wirklich sympathisch kam und bekam Angst, sowas hatte sie bisher nur in Fantasy-Romanen gelesen.
Dome
Detektiv

Beiträge: 177


 

Gesendet: 16:11 - 20.06.2007

Josh Kapono

Josh hatte nun endlich ein paar Beeren gefunden. Dies war zwar nicht genug um seinen Hunger zu befriedigen, half ihm aber, diesen zu überbrücken. Nachdem Josh seine roten Beeren gegessen hatte, entschloss er sich wieder zur Gruppe zurückzukehren. Als er dort ankam, kam der Mann mit dem kleinen Kind auf ihn zu. Er hatte ein sehr schmales Gesicht. Vereinzelt, konnte man schon die Wangenknochen erkennen. Was will der denn jetzt "Man sieht Ihnen deutlich an, dass Sie das ganze hier eher wenig
interessiert, dennoch denke ich, dass es nicht verkehrt wäre, wenn sie als älteste dieser -
Gruppe - sich einmal schließend dazu äußern würden. Wenn ich ganz ehrlich sein soll -
mich interssieren diese ganzen Leute auch nicht - ausgenommen meine liebliche Begleitung -
aber ich halte es trotzdem für konstruktiv, dass hier einmal irgendjemand durchgreift.
Ich kann soetwas nicht in hinreichender Weise bewirken..."
Josh war zunächst sehr überrascht, da ihn der Mann auf Englisch ansprach. Naja, sehr höflich ist er immerhin Josh warf nun einen kurzen Blick zu Dan, der wie Josh überrascht war, dass er auf Englisch angesprochen wurde. Nun ging Dan auch schon auf die Gruppe um eine Lösung des Problems zu finden. "Entschuldigt bitte meine Aufdringlichkeit, aber ich sehe dass sich diese Gruppe noch nicht richtig zusammengetan hat... Euch müsste klar sein, dass wir alle im selben Boot sitzen und deshalb... Und deshalb sollten wir dieses Problem auch gemeinsam lösen. Ich finde es wäre am sinnvollsten, erstmal einen Weg aus diesem Wald hier zu suchen, damit wir uns erst einmal erkundigen können... Wer weiß, vielleicht finden wir auch hier in der Nähe eine Stadt oder so... Also... Was ist denn nun? Möchtet ihr auf diesen Vorschlag eingehen oder nicht? Denn sich hier von der Gruppe abzulösen ist doch dämlich!" Genau diese Sichtweise teilte auch Josh ihm war zwar eigentlcih egal was mit den anderen passieren würde, aber um aus diesem Wald herauszukommen, brauchte er ihre Hilfe. Nun kam wieder eine Stimme aus der Gruppe hervor "Ähm Leute. Seht ihr das gleiche wie ich?"
Das ist ja schon wieder diese Nervensäge mit seinem Eichhörnchen, ich dachte der wär endlich mal ruhig Nun zeigte Subaru auf den Nachthimmel. Josh warf einen kurzen Blick nach oben, diese Phänomen, was sich gerade abspielte, hatte Josh noch nie zuvor gesehen. Zwei Monde! Was zum Teufel geht hier vor???
taipan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13972


 

Gesendet: 17:01 - 20.06.2007

Maren Ying

"Ja.. ja das habe ich. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Viel wichtiger ist wie
es dir geht?"

Doch, für sie tat es etwas zur Sache und das sagte sie Naoki auch. "Für mich spielt es
eine Rolle, weil ich nämlich dadurch aus diesen wirren Träumen aufgewacht bin."
Wahrscheinlich
verstand er das nicht, aber sie hatte es sagen müssen.
Da war dieses etwas gewesen, das sie aus diesem Chaos von Landschaften herausgerissen hatte.
"Danke übrigens. Mir geht es schon etwas besser."
Sie fühlte sich immer noch nicht ganz wohl. Die Schwindelgefühle kehrten immer wieder zurück und brachten das Donnern und Dröhnen in ihrem Kopf mit sich.
Ihr Mund klebte zusammen, als hätte ihr jemand Leim zu essen gegeben.
"Könntest... könntest du mir die Wasserflasche aus meinem Rucksack geben?"
Sie erinnerte sich an ihren Essensvorrat im Rucksack. Schweizer Yoghurt, Schokolade, belegte Brote...
Alles von ihrer Mutter mitgegeben, die stets Angstträume litt, ihre kleine Maren könnte verhungern.

In ihrem Kopf hämmerte es. Es war schwierig, mit diesen Kopfschmerzen ein einigermassen verständliches Japanisch von sich zu geben.
Allerdings wollte sie nicht, dass man ihr diese Schwäche so sehr ansah, deshalb nahm sie
all ihre Kraft zusammen, um Naoki nicht noch mehr in Sorge zu versetzen.
Warum werde ich eigentlich immer gleich rot, wenn jemand nett zu mir ist? Sie wusste es nicht.
Bei Komplimenten jeder Art oder freundlich gesprochenen Worten glich ihre Haut sofort dem frisch ausgedrückten Inhalt einer Tube Tomatenpürée - und Maren konnte nichts dagegen machen.
Vielleicht war es so, weil sie selten Äusserungen dieser Art zu hören bekam?
Ihr waren auch die düsteren Blicke in Richtung "Anführer, der nicht Anführer genannt werden wollte" nicht entgangen.

Sie schenkte ihre Aufmerksamkeit dem Gemurmel und Gerede in ihrer Nähe. Die Leute schlossen sich zusammen. Ein paar Leute sprachen Englisch miteinander und Maren hörte aufmerksam zu. Das
Amerikanisch-Englisch machte ihr teilweise etwa Mühe, doch zumindest war es leichter diese zu verstehen als die japanischen Gespräche.
Entschuldigt bitte meine Aufdringlichkeit, aber ich sehe dass sich diese Gruppe noch nicht richtig zusammengetan hat... Euch müsste klar sein, dass wir alle im selben Boot sitzen und deshalb... Und deshalb sollten wir dieses Problem auch gemeinsam lösen. Ich finde es wäre am sinnvollsten, erstmal einen Weg aus diesem Wald hier zu suchen, damit wir uns erst einmal erkundigen können... Wer weiß, vielleicht finden wir auch hier in der Nähe eine Stadt oder so... Also... Was ist denn nun? Möchtet ihr auf diesen Vorschlag eingehen oder nicht? Denn sich hier von der Gruppe abzulösen ist doch dämlich!"
So langsam verstand sie die Problematik.
Irgendwie wusste hier niemand, wie sie hierher gekommen waren.
Niemand wusste, wie sie aus diesem Wald herausfanden oder wo sie überhaupt waren.
Die Bemühungen, sich zusammen zu schliessen, gefiel ihr. Allerdings hatte sie Angst, dass man sie - so wie es der "Anführer" vorgehabt hatte, einfach liegen lassen würde.
A propos Anführer: Dieser wurde gerade von einer Nichtjapanerin "verarztet", denn sie legte ihm ein feuchtes Tuch auf die Stirn. Die soziale Helferin war blond und etwas gleich gross wie Maren.
Erleichtert, dass sich jemand um den Kranken kümmerte, wanderte Marens Blick dem Himmel entgegen.
Diese zwei Monde... Was hatten sie zu bedeuten?
Der MOnd ist aufgegangen... - Klappe, Claudius!
Diese deutschen Dichter tauchten auch immer in den schlechtesten Momenten in Marens Kopf auf.
In den Examen konnte sie sich nichts merken, doch dann in unerwarteten Augenblicken, meldeten sich die grossen Köpfe der Poesie in Marens Erinnerung.
Doch sie musste Matthias Claudius zurechtweisen: "Die Monde sind aufgegangen", wäre wohl besser.
Wahrscheinlich bist du einfach schon zu lange tot, mein lieber Dichter.

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