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Autor Mitteilung
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 23:22 - 20.12.2007

Kapitel 10

Die Zeit vergeht langsam, aber seit die 13 Fremden, die nunmehr elf sind, in der ihnen noch unbekannten Welt gelangen sind, ist die Zeit ihrer kleinsten Sorge. Immernoch sind die Fremden in drei Gruppen die mehr oder weniger freiwillig gebildet worden, fast als wäre dies ein Schicksalsschlag. Eine Gruppe wandelt orientierungslos in der Gegend, ohne Ziel und Anführer. Eine zweite Gruppe ist gerade am zusammenschweissen, ein plötzlicher Angriff zwingt ihnen zu handeln und sich selbst finden. Die letzte Gruppe, bestehend von drei ungleiche Persönlichkeiten entdecken gerade wie sie gut zusammenpassen und bilden ein einsernes Band zwischen sich. Doch genau diese drei ahnen nicht dass si nicht alleine sind... Aus einer Traumwelt erwacht hören sie wie sich etwas nähert. Langsam nimnt dieses Form in der Ferne. Ein alter Mann mit langem weissen Haaren und Bart einem krummen Gehstock in der rechten Hand, ging auf ihnen zu.
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 20:03 - 23.12.2007

Ayume

Langsam öffnete Ayume ihre Augen. Sie war gerade erst vor ein paar Minuten eingeschlafen, konnte aber auch nicht wirklich schlafen, wenn sie weiß, dass sie in irgendeinem Wald ist, in irgendeiner anderen Welt mit irgendwelchen Leuten, die zwar nett waren, aber die sie nicht kannte.
Im leichten 5-Minuten-Schlaf hatte sie den Streit zwischen Ryota und Subaru.
Wie lächerlich..streiten sich über Stühle und Tische.......Dabei wissen wir nicht mal richtig, wie uns das alles hier passieren konnte udn was hier rihctig abgeht..
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 10:26 - 28.12.2007

Eira

Eira rief freudig Jinnai zu und fragte ob Kiki da sei.
"Ja, sie ist hier, man sollte eigentlich meinen, dass im Schlaf nicht viel geschehen könnte..." Jinnai hatte Kiki scheinbar aufgehoben und anders hingesetzt, was Eira nicht ganz zwischen dem Blättergewirr erkennen konnte. "Um dem märchenhaften Charakter dieses Ortes gerechter zu werden - lass Dein Haar herab und klettere daran nach unten ! - oder warte, ich komme einmal hoch !" Da ließ Jinnai eine Eisversion der magsichen Bohnenranke zwischen ihm und der baumspitze, auf der Eira stand, entstehen und kletterte behende daran hoch, was Eira freudig beobachte.
"Ich hätte zugegeben auch an diesem Baum hochklettern können - aber irgendwie war mir das zu unkreativ." Er blickte wieder nach unten und rief zu Kiki:
"Kiki, ich mache Fortschritte ! Ich wusste von Anfang an was es werden sollte und weiß fast, wozu es gut ist !!!"
Eira wollte gerade etwas sagen, als sie einen alten mann bemerkte, der soeben die Lichtung betrat.
"Jetzt wirds interessant", murmelte Eira in ihren nicht vorhandenen Bart und tippte Jinnai leicht in die Seite, um ihn auf den seltsamen Typen, der ihnen gesellschaft leisten zu scheinen will, aufmerksam zu machen.
Heiji_San..
Meisterdetektiv

Beiträge: 9210


 

Gesendet: 18:59 - 30.12.2007

++Ryota++

,,Gegen eine Rast hätte ich auch nichts einzuwenden.
Was haltet ihr von den Bäumen dort drüben?"

Er zeigte auf 3 Bäume die dicht beieinander standen.
,,Wenn dann jemand angreifen sollte, sind wir durch die Bäume zumindest geschützt, da sie ziemlich dunklen Schatten werfen."
Er schaute in die Gescihter der anderen.
Ungewohnt so viele Personen um mich rum zu haben.....hoffentlich kann ich mich da am riemen reißen
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 19:31 - 30.12.2007

Subaru

"Meinst du jetzt allen Ernstes, dass wir auf die Bäume klettern sollen?"
Er sah sich unsicher um. Die Bäume irkten nicht gerade einladend. Außerdem hatte er Höhenangst. Ein wenig zumindest.
Seit dem Moment, als er ein Baumhaus mit einem Freund gebaut hatte und on dem Baum gefallen war. Er war drei Wochen bettlägig. Obwohl man den kalten steinboden einer Höhle nicht als Bett bezeichnen konnte.
"Hmm, wenns sein muss. Aber wie sollen wir daraufkommen? Die Bäume sind viel größer als die, die ich kenne. und wo sollen wir schlafen? Im Geäste?"
Er tat die Idee mit einer unmerkliche abfallenden Geste ab.
"Was meint ihr, Mädels? Schafft ihr das überhaupt da rauf? Ich meine, ihr als so zartbesaitete Wesen.
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 19:54 - 30.12.2007

Ayume

Ayume stand auf und trat etwas näher an die Bäume. Sie sahen wirklich nicht einladend aus, aber Ryota's Idee war gut. Sie tastete den Stamm ab und kletterte hinauf. Als sie ungefähr 2-3 Meter geklettert war, blickte sie hinunter zu Subaru. "Keine Sorge, so schlimm ist es nicht. Sie sind gut zum Klettern geeignet. Wenn du kletterst, darfst du einfach nicht nach unten gucken. Ich finde seine Idee super!" Sie hatte auch gemerkt, das Subaru etwas ängstlich rauf sah, und hoffte ihm etwas Mut gemacht zu haben. Sie kletterte weiter hoch, setzte sich auf einen schweren Ast und sah in die Nacht.
Emi Haibarashi
Meisterdetektiv

Beiträge: 6955


 

Gesendet: 20:46 - 30.12.2007

Jinnai Noirécce

Jinnai realisierte noch Kikis Winken, als er auf einmal Eiras schlanke Finger an seiner Seite spürte. Auch er spähte nun seinerseits nach unten, erblickte ebenfalls den bärtigen Mann in Kikis Rücken. Noch schien seine kleine Freundin den Alten nicht bemerkt zu haben. Jinnai tastete unbewusst nach Eiras Hand; Ein scheinbar ältlicher Rechtshänder von Selbstbewusstsein und einer scheinbaren inneren Ruhe - seiner Kleidung nach scheint er mehr Teil dieser Ebene zu sein als wir. Für den Schatten von heute morgen bewegt er sich momentan zu langsam, dennoch sollte ich schon ob meiner reichlich zaghaft ausgeprägten Fähigkeiten keine vorschnellen Schlüsse ziehen... Seine Finger schlossen sich nun um die Eiras linker Hand, er zog sie im Affekt weiter zu sich und wandte sich nun wieder der Eisranke zu, über welche er mitsamt seiner nordischen Gefährtin innerhalb von Sekunden beinahe schlagenartig den Waldboden erreichte. Er löste seinen Griff um sie und tat ein paar langsame Schritte. Kiki stand noch immer in Eiras Beet - kein Wunder, dass sie den Mann durch die dichten Blütenranken der Rosenhecke nicht bemerkt hatte; sicher fragte sie sich jetzt, warum er ihr nichts zurückbedeutet hatte... Jinnai setzte eine vollkommen neutrale Mine auf und bemühte sich, den Blick des Mannes aufzufangen. Als seine Augen die seines Gegenübers trafen, spürte er einen schwachen elektrischen Impuls; wie auch als er versucht hatte, die Konturen des Schattens genauerer Betrachtung zu unterziehen. Wir können in einem Buch dieser Ebene ohne gravierende Komplikationen lesen - so sollte auch die Sprache eines der geringfügigeren Probleme sein... Unter Umständen im Gegensatz zu dem, was sich über dieses Medium ergibt... Wer kann wissen, ob wir alle überhaupt "befugt sind, hier sein"... Er neigte kurz den Kopf zum Zeichen der respektvollen Zurkenntnisnahme, blieb aber stumm. Irgendwie schaffte er es, in den durch die Wipfel streichenden Wind das Läuten des Tempelglöckchens einzuhalluzunieren.
Der Nachmittag schritt unaufhaltsam vorran und neigte sich dem Abend. Sowohl Eiras, als auch alle anderen Pflanzen im Wald verfielen leise, wie beiläufig, in ein spontanes Kollektivmonotongeraschel.
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 21:51 - 30.12.2007

Eira

Kaum hatte sie Jinnai auf den alten mann aufmerksam gemacht, ergriff er ihre Hand und slidete mit ihr Die Eisranke hinab. Sie standen nur wenige Meter von dem mann entfernt. Jinnai neigte leicht seinen Kopf und Eira tat es ihm gleich. Stumm schauten beide in seine Richtung und erwarteten den nächsten Schritt Kiki...
Caipirinha
Hyperdetektiv

Beiträge: 2248


 

Gesendet: 16:47 - 31.12.2007

Dan Grief

Der Riese stand vor dem jungen Halbamerikaner, als er sich plötzlich zu Maren und Dan drehte. Er schien leise etwas gesagt zu haben, was Dan leider nicht verstehen konnte. Ich glaub ich tick nicht mehr richtig... Dieser Typ ist mir viel zu unheimlich... Was will er bloß von uns? Dan war am Überlegen, ob er herüberlaufen und mit dem Hünen sprechen sollte, vielleicht würde man ja dann eine Lösung finden. Plötzlich sammelte sich der schwarze Nebel um die beiden Unbekannten, deshalb gab er diese Idee schnell wieder auf. Doch irgendwie hatte Dan das Gefühl, dass es für ihren Verbündeten sehr schlecht ausgehen würde. Er lief auf den schwarzen Nebel zu und konnte daraus wieder die Stimme des unheimlichen Riesen hören. "Keine Nebel. Dunkelheit. Meine besondere Fähigkeit." Als er diesen Satz hörte blieb Dan stehen. Dunkelheit... Nur einen Moment später entsprang eine riesige Flamme und lauter Geschrei aus der Finsternis. Als sich der Nebel verzog, konnte Dan selbst nicht glauben was er da sah. Zwei Körper lagen nebeneinander, einer davon war grausam verunstaltet, verbrannt bis in die Knochen. "Hey, geht es dir gut?" Dan bemerkte nicht einmal, wie Maren zu der lebenden Person lief, derjenige der wohl Schuld an dem Tod dieser verkohlten Leiche ist. Er blieb etwas außerhalb stehen. Dieser Kerl besitzt also auch eine Fähigkeit, die des Feuers... Höchst interessant. Langsam sollte ich auch in den Genuss kommen meine Fähigkeit besser zu beherrschen. Dan grinste leicht, doch danach wurde ihm etwas bewusst, etwas was lauter Fragen in seinem Kopf drängen ließ. Dan hatte den Waldbrand nicht vergessen. Jetzt gäbe es wenigstens eine Erklärung dafür. Was wenn er es war, der das Feuer legte? Und was hat er mit diesem Typen hier zu tun gehabt? War der Waldbrand vielleicht beabsichtigt? All diese Fragen streiften Dan gerade durch den Kopf. Außerdem war immer noch nicht klar wo die zwei Vermissten waren, Josh und das andere Mädchen. Langsam aber sicher fügte sich alles zusammen, dachte sich Dan.
Katja
Moderator

Beiträge: 16288


 

Gesendet: 01:10 - 02.01.2008

Kiki

Elegant glitt Jinnai mit Eira an seiner Eisranke hinab und standen alsbald vor ihrer jungen Wegbegleiterin. Kiki streckte schon den Arm nach ihnen aus und wollte eben einen Schritt nach vorn auf die beiden machen, da bemerkte sie, dass sowohl Eiras wie auch Jinnais Augen irgendetwas hinter ihr fixierten. Sie hielt zunächst etwas verwundert in ihrer Bewegung inne, doch dann bemerkte sie es.
Es kroch von hinten an sie heran. Es murmelte mit den im Wind wogenden Wipfeln und den Sträuchern aus Eiras Beet. Kiki spürte es. Es war eine Präsenz, schleichend und steinalt. Unaufhaltsam und ehrfurchtgebietend zog sie heran. Je näher sie kam, desto deutlicher trennte sich das Murmeln in die Geräusche des Windes, der durch Blätter fuhr, und eine undeutliche Stimme. Sie war tief, kaum zu verstehen.
Kiki war unwohl, ob dessen, was sie hinter sich spürte. Es musste sich um eine Person handeln. Wer konnte es sein? Kiki war nicht, als wenn sie dies schon bei jemandem von der Lichtung gespürt hatte. Sie bemerkte, wie Jinnai der Person hintersich zunickte. Weder er noch Eira ließen denjenigen aus den Augen. Kikis Arm war immernoch ausgestreckt und der lange Ärmel ihres Kimonos baumelte schwerfällig daran hinunter. Das Mädchen wagte keine Bewegung zu machen. Sie suchte in Jinnais und Eiras Gesicht nach einem Zeichen - nach einem Zeichen, dass ihr sagte, was sie machen sollte.

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