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Autor Mitteilung
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 23:31 - 24.06.2007

Derek Tennant

Was war geschehen?

Das letzte woran Derek sich noch erinnern konnte bevor er anscheind das Bewusstsein verloren hatte war die Stimme eines Mädchens in seinem Alter. Er hatte sie nicht ganz verstanden denn die Hitze in ihm hatte all seine Sinnen rausgeschlagen.

Nun ging es ihm jedoch besser. Von der Hitze war nichts zu spüren und ihm war auch nicht mehr schwindilig. Er schaute sich um und stellte dabei fest dass sein Blick wieder klar war, was ihm sehr beruhigte. Doch auch wenn er jetzt doppelt gesehen hätte, wäre ihm das nicht entgangen was er in diesem Moment zu sehen kriegte. Die Lichtung in welcher er sich befand war nicht mehr so wie sie vor seiner bewusstlosigkeit war. Die Bäume und das Gras war verbrannt. All das was vorhin grün war, war nun pechschwarz oder stark verkohkelt. Die Menschen um ihm sahen alle mitgenommen aus doch eine art Erleichterung spiegelte sich in ihre Gesichter. Was um alles in der Welt ist hier geschehen?, dachte Derek und starrte seine Umgebung an.

Der junge Mann wollte sich gerade erheben dann kam jemand zu ihm rüber und kniete vor ihm. "Alles Ok bei dir?", sagte eine Mädchenstimme, welcher Derek sofort als die des Mädchens von vor seinen Zusammenbruch erkannte. Er schaute sie mit verwirrten Blick an. “Warum...“ Weiter kam er nicht. Ohrenbetäubender Donner unterbrach ihm und kurz darauf folgte ein Blitz, der anscheind ganz in der Nähe einschlug. Dann hörte Derek ein Kreischen und ehe er reagieren konnte stürtze jemand auf ihn. Wenn er gestanden wäre hätte er wahrscheinlich das Gleichgewicht verloren und wäre ungemütlich auf den Boden gefallen. So wie es jetzt war weichte er nur kurz zurück und stützte sich mit seiner rechten Hand auf den Boden. “Passt doch gefälligst auf wo du...“ Wieder setzte er nicht den Satz vor, doch dieses Mal aus einem anderem Grund. Die Person die ihm entgegen gestürtz war, war ein kleines Mädchen das ihm wage bekannt vorkam. Der Regen lief ihr ins Gesicht, doch Dereks Blick war auf ihre Augen gerichtet. Diese braunen, fast schwarze, durchdringenden Augen.
Caipirinha
Hyperdetektiv

Beiträge: 2248


 

Gesendet: 16:56 - 25.06.2007

Dan Grief

Ein Ragentropfen fiel auf Dans Wange. Hm...? Es wurden immer mehr Tropfen. Die Flammen wurden kleiner und es regnete in Strömen. Auch das Feuer seiner Zigarette ist erloschen. "Ja... Das Feuer ist erloschen..." Diesen kleinen Satz sagte er sehr leise, kaum hörbar, es war ein leises Flüstern. Dan blickte in den dunklen Himmel und betrachtete den gröllenden Donner und die leuchtenden Blitze die sich über den Himmel zerrten. "Na also, damit hat sich ja alles erledigt..." Ja... Damit ist das erledigt... Dan schaute zu Josh herüber mit einem leicht melancholischen Lächeln. Dan mochte den Regen sehr. Der Regen gab dem ganzen etwas trauriges, und jeder passte sich dem an. Plötzlich sah Dan wie sich Derek aufrichtete. Er...? Es scheint ihm wieder etwas besser zu gehen... Auch darüber war Dan erleichtert. Es war zwar nicht seine Art, sich um fremde Menschen zu sorgen, aber das hier war anders. Dan hatte das Gefühl, dass diese Menschen ihm nicht mal so fremd sind wie es aussieht. Eira schien sich jedenfalls schon um Derek zu sorgen. Jedoch rempelte ihn das kleine Mädchen an. Immer wieder wurde Dan beim Anblick von Kindern warm ums Herz. Besonders bei solchen wie diesem Mädchen. Subaru, der Naomi trug, und Ayume bewegten sich von der Gruppe fort. Immer noch stand Dan an der selben Stelle und starrte in den Himmel. Er schute sich den Regen an. Der Regen, der ihn und alle anderen hier gerettet hat.
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 19:52 - 25.06.2007

~*~Eira~*~

Gerade wollte Eira zur Antwort luftholen, als Kiki Derek umrannte. Eira lächelte sanft und sagte dann "Es hat gebrannt" Dann drehte sie sich um und rief den sich entfernenden zu:"Wo wollt ihr hin?! Es Gewittert! Es ist nicht klug noch tiefer in den Wald zu laufen!"
Das Grölen des Donners wirkte bedrohlich und die zuckenden Blitze wie ein Raubtier in Angriffsstellung. Die prasselnden Tropfen vernebelten einem die Sicht und der Boden war aufgeweicht und matschig.
Der dunkle, unbekannte Wald, in dem durch die verhangenen Monde kaum Licht war wirkte finster und totbringend... Angst spiegelte sich in dem Gesicht von Eira, als sie bemerkte dass diese Lebensmüden bei den Bedingungen noch tiefer in den Wald gehen wollten, ohne Gewissheit einen Ausgang und keine wilden raubtiere zu finden...
Dark
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13486


 

Gesendet: 20:06 - 25.06.2007

Naomi

Ihr wurde wirklich schlecht. In ihrem Kopf drehte sich alles und sie bekam nicht mit, dass Subaru sie auf seine Arme nahm und forttrug. Ein regelmäßiges pochern und schmerzen war in ihrem Kopf zu spüren. Klar denken konnte sie nicht mehr. ... W-was soll ..?! Was ist aufeinmal mit mir los?. Dennoch durchkämten zig Fragen Naomis Kopf. Der Schmerz wurde immer deutlicher und sie verlor ganz das Bewusstsein.
Katja
Moderator

Beiträge: 16288


 

Gesendet: 20:30 - 25.06.2007

Kiki

Unsanft landete Kiki auf Derek, auf seiner vom Regen durchnässten Kleidung. Schnell versuchte sie sich wieder aufzurappeln. Sie hob den Kopf und sah direkt in Dereks Augen. Plötzlich erstarrte sie in ihrer Bewegung. Der Regen rann ihr über das Gesicht und durch die Haare und so auch Derek. Der Moment schien still zu stehen. Kiki spürte die Anwesenheit ihres Todesengels hinter sich und die Sicherheit, die er ihr gab. Vor sich hatte sie etwas, nein jemand fremdartig faszinierenden. Vorsichtig hob sie die Hand, um sie Derek entgegenzustrecken. Fast berührte sie sein Gesicht, doch sie wagte es nicht. Sie zog die Hand langsam wieder zurück ohne dabei jedoch die Augen von ihrem Gegenüber abzuwenden. "Mein Engel..." Kiki lächelte sanft mit einem Ausdruck von Faszination in ihren großen dunklen Augen.
taipan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13972


 

Gesendet: 17:19 - 27.06.2007

Maren Ying

Zuerst zögerte Maren, doch dann griff sie nach Naokis Hand und zog ihn hinter sich her - ob er nun
wollte oder nicht.
Ihre Schritte verursachten seltsame Geräusche. Es handelte sich um eine Mischung von Knirschen, wenn sie auf verbrannte Äste und Gras trat, und Platschen, wenn ihre Füsse tief in der durch den
Regen aufgeweichten Erde versanken. Maren wollte gar nicht an ihre Schuhe denken, deren ehemals
rote Farbe wohl nicht mehr zu erkennen sein durfte.
Genauso wenig dachte sie an den Rest ihrer Aufmachung.
Warum auch? Alle hier waren verschwitzt und verdrecht durch die Strapazen in diesem Wald.
Mode zählte hier nichts.

Voller Elan trat sie um verbrannte Bäume und Buschwerk herum. Die Stimmen der anderen kamen näher.
Dann hörte sie einen leisen Schrei.
Die Gestalten der anderen tauchten vor ihr auf, auf der Lichtung. Dem abweisenden Typen mit den Schwächeanfällen ging es wohl wieder besser. Das kleine Mädchen im Kimono schien ihn irgendwie umgerannt zu haben - aus dieser Entfernung konnte Maren dies noch nicht richtig sehen.
Jedoch entfernten sich drei Leute immer mehr von der Gruppe, gingen tiefer in den Wald hinein.
Soweit Maren es wusste, war dies bei einem Gewitter die beste Variante, vor Blitz und Regen sicher zu sein.
Allerdings wollte sie sich hier nicht als Physik-Genie bezeichnen.
Sie trat näher auf die Gruppe zu, doch die Sicherheit verliess sie bei jedem Schritt.
Sollte sie sich wirklich bei diesen Menschen anschliessen?
noishe
Meisterdetektiv

Beiträge: 5556


 

Gesendet: 18:32 - 27.06.2007

Naoki

Maren packte ihn plötzlich an der Hand, und zog ihn hinter sich her zu den anderen Leuten.
Der Regen der mittlerweile die Luft erfüllte und den Rauch zurückdrängte prasselte auf ihn nieder.
"Maren wo willst du hin"
Eigentlich war es ihm egal, er war noch zu benommen vom Rauch. Fast ohne willen folgte er ihren eiligen Schritten.
Sie schien sich auf die restiliche Gruppe vorzubewegen.
"Maren warte kurz!"
Er verschnaufte kurz, liess ihre Hand dabei aber nicht los.
"Lass uns bitte ein wenig langsamer gehen"
Direkt nach diesem Satz musste er husten.
taipan
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13972


 

Gesendet: 22:58 - 27.06.2007

Maren Ying

"Lass uns bitte ein wenig langsamer gehen"
Irgendwie hörte sie ihn erst jetzt. Besorgt blieb sie im Lauf stehen und blickte ihn an.
Er hustete, bekam kaum Luft.
War sie so schnell gerannt?
Eigentlich doch nicht?
Allerdings... er sah ziemlich mitgenommen aus.
Und ausserdem hatte er sie aus der gefährlich heissen Feuersbrunst gerettet ohne an sich
selbst zu denken. Er musste zutiefst erschöpft sein.
Vielleicht erfasste ihn die Schwindelattacke, die sie vorhin solange festgehalten hatte?
"Hast du Durst?" Automatisch griff sie nach der Flasche in ihrem Rucksack, liess
es aber dann sein, als sie die warme Temperatur der Flüssigkeit spürte.
Dann sah sie zur Quelle, wo sich die anderen versammelt hatten.
"Wollen wir etwas trinken gehen?" Sie wies zu den anderen. "Vielleicht können wir auch mit den anderen einen Weg hier aus diesem Gebiet finden."
Dann griff sie erneut in ihre Tasche und zog ein lädiertes, aber gut erhaltenes Yoghurt hervor, welches im Kühlbeutel dem Feuer hatte trotzen können.
"Hast du Hunger?"
Und bei all dem liess sie seine Hand nicht los.


Heiji_San..
Meisterdetektiv

Beiträge: 9210


 

Gesendet: 14:15 - 28.06.2007

+++Ryo+++

Ryo beobachtete das geschehen aufmerksam..und ihm wurde immer mehr bewusst das er hier nicht hingehörte...nicht zu diesen Leuten..
Ich will so schnell wie möglich hier weg...nur dazu brauch ich ihre hilfe..zusammen ghet das bestimmt schneller
,,Hey leute...was habn wir jetzt eigentlich vor?"
Ryo blickte in der gegend herum...
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 19:51 - 28.06.2007

~*~Eira~*~

,,Hey leute...was habn wir jetzt eigentlich vor?"
"tja, das ist eine berechtigte Frage, offensichtlich, kann man sich nicht einigen... ich persönlich halte es für gefährlich bei Gewitter in den Wald zu gehen, da dort sehr leicht Blitze einschlagen, die in der Regel das höchste nehmen, was es gibt. Und neben einem vom Blitz getroffenen, brennenden und evtl umstürzendem Baum zu stehen finde ich etwas unschön. Normalerweise soll man sich ja in eine Grube setzen, sich so hocken, dass man eine gerade bilddet, also den kopf nach unten, den Rücken parallel zum Boden, sodass es keinen höchsten Punkt gibt und den Boden so wenig wie möglich berühren. Und bei dem Gewitter... Ein heftiger Blitz durchzog den Himmel und der darauf folgende Donnner hörte sich an wie aus den tiefsten untiefen der Hölle. ... erscheint es mir logisch hier zu bleiben und nicht lebensmüde in den Wald zu rennen. Es sein denn man möchte gerne fritiert enden....

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