+++Ryo+++

Ryo wurde aufeinmal von dem mädchen ,Namens Michiro..an die hand genommen und mitgezogen..
,,Danke Michiro...Danke...wo laufen wir denn jetzt hin?"
..Was hat sie nur an sich...was meine Blicke immer wieder auf sie richten lässt...
Ryo konnte den blick nicht von Michiro ablassn...wärend sie liefn um vor den flammen zu flüchten..dachte er.. Ich hab richtig lieb gewonnen..

Naomi

Während sie verschnaufte, sah sie wie eine Art Lichtblitz von den zwei wunderschönen Monden kam und die Lichtung zum brennen brachte. Alle anderen fingen an, nervös herum zu laufen, den öhnmächtigen Anführer wegzuschleppen, wie Subrau sein Shirt auszog und versuchte die Flammen zu löschen, was Missglückte es fing an zu brennen. Sie wohl als fast einzige blieb ruhig sitzen und sah wie das Feuer sich ausweitete. " Wenn das der Sinn sein soll, dass wir hier alle im Feuer sterben ..." Seufzend lehnte sie sich zurück ...

Josh Kapono

Josh starrte immernoch die zwei Monde an. Er war so fasziniert von diesen, dass er kurze Zeit alles um sich herum vergaß, doch dann nahm er eine Stimme war. Sie war voller Angst und zittrig "Verdammt! Feuer! Es brennt!" Es war Subaru's Stimme. Josh behielt jedoch die Ruhe und schaute erstmal zu seinem "Anführer", der auf dem Boden lag. Über ihn beugte sich Dan. Josh lief so schnell er konnte zu den beiden. "Los jetzt, wir müssen schauen das wir den hier weg bekommen. Ich bezweifle das er noch genügend Kraft hat um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Hast du eine Idee Dan? Es gäbe vielleicht eine Möglichkeit, aber ob dies funktioniert... Josh schaute Dan mit einem besorgtem Gesicht und blickte kurz darauf zur Quelle...

Derek Tennant

“Du musst aufstehen.“, sagte eine rughige Stimme. Diese Worte klangen zwar freundlich und keineswegs auf irgendeiner Weise hart doch sie brachten unweigerlich schlimme Erinnerungen in dem bewustlosen Jungen hoch:

”Steh auf und zeig dass du ein Mann bist! Schwächlinge kann ich nicht gebrauchen!“
Vater...
”Sieh es ein, sie hat nicht nur mich verlassen sondern auch dich. Was bringt es sie aufzusuchen? Bestimmt lebt sie irgendwo in Japan zusammen mit einem neuem Mann und, wer weiss, neue Kinder. Was glaubst du würde sie sagen wenn du auf einmal vor ihrer Tür erscheinen würdest?“
Ich muss es tun, ich muss dahin...
”Bist du so naiv!? Glaubst du wirklich sie würde dich mit offenen Armen empfangen!? Wer würde dass schon? Du bist ein Nichtsnutz, genau wie ich. Finde dich damit ab.“
Nein, das bin ich nicht...
”Und jetzt willts du auch noch Japanisch lernen? Das ich nicht lache! Verschwende deine Zeit nicht mit sollchem idiotischem und sinnlosem Kram! Tu etwas nutzliches! Doch es stimmt ja, du bist eben ein Nichtznutz und das wirst du auch bleiben.“
Das ist nicht wahr...
”Steh auf und geh mir aus den Augen! Deine Gegenwart ist mir zuwider!“
Ich bin...kein...Nichtsnutz!!!

Die Gedanken daran dass seine Mutter ihn verlassen hatte, der enttäuschte Blick seines Vaters, und die harten Worte. Seine eigene Verwundbarkeit und diese Demütigung! Es war ihm zu viel, es war Derek eindeutig zu viel...

Michiro

Wir laufen dort hin, wo die Flammen noch nicht sind!
Sie lief weiter in den Wald hinein und schaute sich währenddessen noch nach den anderen um.
Aber niemanden konnte sie sehen. Hey!!! Wo seid ihr alle?!!
Was sie allerdings hörte waren keine Stimmen, sondern ihr Echo, das wieder und wieder schallte.
Und sie versucht es weiter...

Kiki

"Jinnai, ... Jinnai, alles brennt. Sind das die Flammen der Hölle? ... Jinnai, mein Todesengel, ... halt mich fest. Die glühenden Funken brennen auf meiner Haut. ... Jinnai, nimm mich mit dir! ... Jinnai, mein Todesengel, bleib bei mir! ... Das Mondlicht zweier Monde hat uns kein Glück gebracht. ... Jinnai, warum liegt er immernoch da und steht nicht auf? Die Flammen werden ihn und uns verschlingen. Tantchen sagt, sie sind hungriger als alles andere auf der Welt. ... Jinnai... ???"

Maren Ying

Während sie fasziniert die Monde betrachtete, legte sich eine unheimliche Stille über den Wald.
Es fiel ihr nicht sofort auf, die Tiere hatten aufgehört die beruhigenden Laute von sich zu geben.
Kein Zwitschern, kein Rascheln, kein Zirpen.
Die Tiere waren weg und verstummt.
Ein rasendes, zorniges Knistern nahm nach einer Weile den Platz der üblichen Waldgeräusche ein und
übertönte selbst das angenehme Rauschen des Windes in Laub der Bäume.
Erschrocken wandte Maren den Blick von den beiden kugelrunden Käsestücken am Himmel ab.
Es war drückend heiss. Hell erstrahlte das Führer rund um die Lichtung. Gelb und Gleissend brannte
sich die Feuersglut in Marens Augen und liess sie gequält die Augen schliessen.
Es stank nach verbranntem Material. Trockener Rauch verpestete die Luft, liess sie husten.
Ihr Hals und die Nase schmerzte bei jedem Atemzug, ein Stechen machte sich in der Brust breit.
"Könntest... könntest du mir die Wasserflasche aus meinem Rucksack geben?"
Warum hatte sie Naoki das gesagt?
Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern.
Diese kleine Flasche konnte doch nichts gegen das Feuer ausrichten...?
Allerdings wollte sie auch nicht als Brandleiche hier in einem unbekannten Wald mit
mehr oder weniger unbekannten Leuten unter unbekannten Umständen enden.
Sie versuchte aufzustehen und sah besorgt neben sich um Naoki zu suchen.
Alles war verschwommen, ihre Sicht verschlechterte sich.
Erneutes Husten schüttelte sie durch, ihre Augen begannen zu tränen.
Die Tränenspur benässte ihr vom Schweiss feuchtes Gesicht.
Je mehr sie versuchte etwas zu fixieren, desto mehr breitete sich der Nebel
vor ihren Augen aus. Sie konnte nichts sehen, ihr wurde schwindlig.
Alles war grau, heiss und stickig.
"Mein... mein Rucksack...Naoki... renn weg.."
Sie verlor das Bewusstsein und fiel.

Naoki

"Könntest... könntest du mir die Wasserflasche aus meinem Rucksack geben?"

Rauchschwaden zogen auf, und in der Luft stank es nach Feuer. "Feuer? Warum das denn jetzt? Wie
kam das denn?" Schon kurze Zeit später verhüllte der Rauch Naoki komplett. "Du musst hier raus!"
meldete sein Verstand. Doch sein Körper wollte sich nicht bewegen. Der Rauch biss in seinen Augen und
füllten seinen Mund. "Nimm dir was vor den Mund!" Er zog sich sein Hemd vor Mund und Nase.
Danach begann er zu rennen."Mein... mein Rucksack...Naoki... renn weg.."
Die Stimme durchdrang das unermüdliche Tosen und Knistern der Flammen, und landete schließlich in
seinem Kopf. "Maren ... sie ist da noch drinnen. Verdammt wo ist Sie![i]"
"Maren! Maren wo bist du!" Der dichte Rauch nahm ihm den großteil Sicht,
und der Rest wurde von den geplagten Augen nur unscheinbar wargenommen.
Doch wie es der Zufall wollte stolperte Naoki auf seiner blinden Suche über etwas weiches, das am
Boden lag.
"Maren! Maren wach auf!"
"[i]Bring sie hier raus. Nimm sie mit"
Naoki kniete sich über den anscheinend leblosen Körper des jungen Mädchens, und hob ihn auf.
Mit allerletzter Kraft schlug er sich in weniger verrauchtes Gebiet durch, und brach dort zusammen.
In temporärer Sicherheit versuchte er sich so gut wie es ging um Maren, die neben ihm zu Boden
gegangen war, zu kümmern.
"Sie rührt sich nicht ... verdammt." Langsam wurde es ihm schwarz vor Augen.
"Nein, so wirst du nicht enden werter Freund. Das ist nicht das Ende! Naoki konzentrier dich."
Nachdem er das Bewusstsein wieder unter Kontrolle hatte, beugte er sich so gut es ging über den
Kopf seiner Gefährtin und drückte seinen Mund auf den Ihren. Von der Entfernung her hätte man
vielleicht sagen können er hätte sie geküsst, aber er versuchte lediglich sie mit ausreichend Sauerstoff
zu versorgen. In jedem Fall muss es sehr seltsam für andere ausgesehen haben.
"Du bist ein Idiot, selbst nicht genug Kraft zu stehen, aber sich um andere Kümmern. Das sieht
dir wieder ähnlich"

Ayume

Ayume stand noch immer hinter Eira. Dann fiel ihr das Mädchen mit den blonden Haaren auf. Sie rannte zu ihr un nahm ihre Hand. "Komm schon, bitte, wieso bleibst du sitzen. Du wirst sterben!"

Naomi

Sie merkte wie der Rauch und das Feuer immer schlimmer wurden. Die anderen völlig verzweifelt versuchten sich gegenseitig zu helfen. Scheinbar so, als sei sie unsichtbar. Ekelhafter Geschmack breitete sich in ihrem Mund auf und sie musste husten. "Komm schon, bitte, wieso bleibst du sitzen. Du wirst sterben!" Irgendjemand sagte sowas zu ihr und nahm ihre Hand. Zum aufstehen war sie eigentlich zu schwach, aber sie rappelte sich auf. " U- und wohin sollen wir bitte fliehen? ..." Der Husten wurde schlimmer und mehr konnte sie nicht sagen. Ihr Herz und ihre Lunge waren voller Schmerzen. Dieser verdammte Rauch. Ich kann bald nicht mehr