So gut dann hier der Prolog von meinem noch Namenlosen buch Verbesserungsvorschläge und Kritik aber auch Lob sind sehr Willkommen



Prolog

Es dämmerte über der amerikanischen Kleinstadt Green Bay am Lake Michigan. Eine sanfte Briese wog über den See und der Sonnenuntergang tauchte das ganze Wasser in sein rotgoldenes Licht. Am Seeufer saßen noch einige Badegäste und ein Hund rannte dicht gefolgt von zwei Kindern über die Wiese. Und durch die engen Straßen der Stadt fuhr eine schwarze Dodge Viper. Eine finstere gestalt saß darin. Sie trug ein schwarzes Gewand und hatte das Gesicht mit Leinentüchern vermummt. Es war ein junger Mann von kräftiger Gestalt. Die Sonne war mittlerweile vollständig verschwunden. Der Mann hielt vor einem großen Bürogebäude und holte eine art Enterhaken unter dem Beifahrersitz hervor Im Prinzip war es ein Seil an dem ein etwas zu groß geratener Angelhaken befestigt war aber in den Richtigen Händen wurde er zur idealen Kletterhilfe.
Und so reichte ein gut gezielter Wurf um das Seil am Dach zu befestigen. Ohne mühe kletterte der Mann an dem Seil hinauf. Oben angekommen stieß er auf eine verschlossene Tür. Er legte seine Hand auf die Tür...und…
WUMM!!! Die Tür wurde von einer gewaltigen Explosion aus den Angeln gerissen...

Mathew Brood saß in seinem Büro und schaute auf seine Bildschirme an der Wand. Er war Sicherheitschef einer großen Investmentfirma. Auf den 12 Bildschirmen, die an der Wand verteilt waren konnte er die wichtigsten Räume im Gebäude überwachen. Mathew war ausgesprochen guter Laune, denn in einer halben stunde würde Henry Therry zu seiner Nachtwache kommen und ihn ablösen. Er dachte an seine Frau und seine beiden Kinder. Mandy war im Frühling 19 geworden und Phil würde in einer Woche seinen 21. Geburtstag feiern. Sein Blick wanderte über ein Foto das auf seinem Schreibtisch stand.
Plötzlich drang ein lauter Knall an seine Ohren. Seine Aungen wanderten über die Bildschirme die mit den Einzelnen Überwachungskameras vernetzt waren. Schnell entdeckte er die Ursache für den Knall eine Tür auf dem Dach war aus den Angeln geflogen. Versuchte etwa jemand die Versammlung zu stören. Heute hatten sich in Green Bay alle führenden Kräfte dieser Firma versammelt. Mathew zog sein Funkgerät und forderte einige Leute an die das Dach überprüfen sollten. Dann sprang er selber auf und verließ den Überwachungsraum. Er rannte durch die Gänge des Gebäudes . Schon von weitem sah er die beiden Wachmänner die den Konferenzraum bewachten. Lassen sie niemanden hier rein befahl er und rannte weiter bis er die verkohlte Tür des Daches vor seinen Füßen erblickte. Auf dem Dach traf er auf seine Sicherheitsbeamten. „Nichts Chef, Niemand ist hier.“, sagte einer von ihnen als Mathew das Dach betrat. „Lasst sofort das ganze Gebäude durchsuchen.“ rief er. „Ja Mr. Brood, sofort!“ Als alle anderen das Dach verlassen hatten, beschloss er sich noch ein wenig auf dem Dach umzusehen. Und so stutzte er als er an der Wand des Gebäudes hinunter blickte dort hing ein Seil. Etwas weiter unten war ein Fenster geöffnet, ein Fenstern NEIN Das Fenster!. Mathew rannte als wenn es um sein Leben ginge zur Treppe die ihn hinunter vom Dach auf direktem Weg zum Konferenzraum bringen würde. Angst hatte ihn gepackt. Jemand war im Gebäude Er sah erneut vom weitem seine zwei Wachleute an der Wand stehen. „ Schnell öffnen sie die Tür“ „Wir haben den Befehl niemanden hier rein zu lassen“, erwiderte einer der Beiden. „Haben sie mich nicht verstanden öffnen sie die verdammte Tür“, schrie Mathew. „Ich wiederhole mich nur ungern wir haben unsere Befehle von ganz Oben. Wir sind nicht befugt jemanden den Konferenzsaal betreten zu lassen. Wenn sie sich jetzt bitte entfernen würden.“ Mathew machte den Job jetzt lange genug um zu erkennen wenn ihn jemand anlog. Er zog seine Dienstwaffe und drückte sie gegen die Schläfe des Jungen Mannes. „Wie lange arbeiten sie schon für die?“ fragte er in ruhigem Ton. „Ich weiß nicht was sie meinen ich befolge nur meine Befehle“, keuchte dieser atemlos. „Sehen sie wie mein Finger zittert? Ein einziger Finger reicht aus um dein Leben für immer zu beenden, um deine dreckige Seele auf ewige Verdammnis in die Hölle zu schicken. Also ich frage noch einmal Wie lange arbeitest du verdammter Bastard für Die?“ Mathew würde den Mann nicht erschießen dessen war er sich sicher aber dennoch schienen seine Worte Wirkung gezeigt zu haben. Der Mann schien den Tränen nahe zu sein: „Die haben gedroht meine Familie zu ermorden wenn ich ihnen nicht helfe alles was die wollten war das ich sie aufhalte ich schwöre mehr weiß ich nicht.“ „Dann mach jetzt diese verdammte Tür auf.“, forderte Mathew eindringlich. Als die schwere Stahltür zur Seite glitt war er auf das schlimmste gefasst doch Mathew musste feststellen das alles Ruhig schien. Er betrat den Raum und kaum war er über die schwelle getreten musste er schockiert feststellen, das der Grund für diese scheinbare Ruhe die schlichte Tatsache war, das ausnahmslos jeder Mensch in diesem Raum tot war. Als er einen weiteren Schritt in den Konferenzraum tat, erschien ein Gesicht auf der Leinwand die eigentlich für die Vorstellung neuer Geschäftsideen gedacht war. „Guten Abend Mr. Brood. Ich möchte mich erst mal vorstellen. Man nennt mich „den Tod“ ich komme lautlos und wenn man mich am wenigsten erwartet. Aber dazu später mehr. Sie werden feststellen das sie heute eine wichtige Lektion gelernt haben. Ahnen sie schon wovon ich rede? Nein? Nun gut ich will es ihnen verraten. Sie heißt „Komme niemals zu spät“ .Und sie sind ein wahrer Meister darin nicht wahr.“ Mathew verstand nicht im Grunde war er ein pünktlicher Mensch. „ Was machen sie für ein Gesicht Mr. Brood Mit zu spät kommen meine ich nicht unpünktlich auf der Arbeit zu erscheinen. Nein ich spreche von deutlich bedeutsameren Dingen. Wo soll ich anfangen?
Sie kamen zu spät auf dem Dach an um zu verhindern, dass ich in das Gebäude eindringe. Dann haben sie zu spät geschaltet um rechtzeitig zu erkennen was ich hier wollte. Sie kamen zu Spät in diesen Raum um zu verhindern das ich all diese Menschen töte, deren Schutz als ihre höchste Priorität galt. Und sie kamen zu spät um zu verhindern das ich den Direktor dieser Firma einen der reichsten Männer der Welt Kidnappe. Nun da sie eine Menge Erfahrungen im zu spät kommen sammeln konnten muss ich ihnen leider mitteilen, das sie die Lektion nicht bestanden haben. Als Strafe werden sie ein letztes mal zu spät kommen oder um es treffender zu formulieren Sie werden zu langsam sein. Zu langsam um die Bombe zu entfernen die sich exakt unter ihren Füßen befindet und um genau 18:45 hochgehen wird. Wie gesagt man nennt mich den Tod da jeder der mich sieht schon Tod ist. Wenn sie aufgepasst hätten wären sie noch am Leben Mr. Brood. Au revior. Mathew sah auf seine Armbanduhr. Es blieben ihm nur noch 10 Sekunden. Panik ergriff ihn er rannte zur Tür doch sie war wieder verschlossen. Wie ein Wild gewordener Schimpanse hämmerte er gegen die Tür. Noch 5 Sekunden noch 4...3...2...1...


Der Attentäter sah im Rückspiegel seiner Viper wie das Bürogebäude in sich zusammen fiel. Auf dem Rücksitz lag gefesselt und geknebelt der betäubte Direktor. Ein zufriedenes Grinsen umspielte seine ansonsten harten Gesichtszüge und er drückte aufs Gas. Er verschwand wie er gekommen war lautlos und ungesehen aus Green Bay am Lake Michigan....

ok hier ist das dann doch weniger xD

Das ist eine richtig tolle Geschichte. Die Gefällt mir echt gut.
Ich würde gerne noch mehr lesen. Also wenn du denn Rest deines Buches auch noch hier reinstellen willst, tu dir keinen Zwang an.

joa das mach ich mal bei Zeiten aber es ist noch lang noch nicht fertig aber es haben sich schon so viele ideen angesammelt also da kommt bestimmt noch was

ahja hab vergessen dankezu sagen :-D thx

hehe mir fällt grad was auf ein umgekehrte de ja vue oder so ich (Shinichi_Kudo) schreibe Bücher und Yusako Kuso liestdie leicht verdreht abertd iwie geil xD

Das ende gefiel mir an besten, eine sache wäre da, wirst du weiter in der erzählerform schreiben oder kommt da noch ne ich version?

ich denke ich werde bei der erzählerform bleiben die gefällt mir persönlich am besten
so kann ich am neutralsten beschreiben und td auf gedankengänge und emotionen der einzelnen personen eingehen außerdem bin ich so nicht auf eine Hauptperson festgeschrieben

@Shio-Chan: Danke noch für das Lob. Natürlich werde ich weiterschreiben!

@Shinichi_Kudo: Der Prolog gefällt mir gut, sehr spannend! Freu mich auf die Fortsetzung.

vielen dank Ai-kun wasich bisher von dir gelesen habe gefällt mir auch ausgesprochen gut ;-)