Wer meine geschichte weiter lesen möchte soll sich melden och weise nur nochmal darauf hin das sie noch ferbessert werden müssen .

@Schattengestalt, wirklich beeindruckend und interessant geschrieben. LOB LOB LOB
ich bin mir sicher das zu sehr vielseitigen Themen schreiben könntest.

Danke für das lob.
Im punkto geschichten ausdenken bin ich gut aber sie schriftlich interesant und vorallem mit der richtigen schreibweise tue ich mich oft schwer.

@Ai-kun: Hoppala da ist mir deine hübsche Weihnachtsgeschichte doch glat durch die Lappen gegangen.
naja das habe ich erstmal nachgeholt. weiß eigentlich garnicht was ich sagen soll, sie ist mal wieder richtig lebensnah geschrieben. Wie immer schön geschrieben und schön zu lesen.
Schreibst du bei gelegenheit auch mal wieder solch tollen gedichte? Die sind nämlich auch wirklich klasse xD

@Shio-Chan: Vielen Dank für das Lob. Es freut mich immer, wenn euch was gefällt. Na mal schauen, wann ich wieder ein Gedicht schreibe, mir spukt schon wieder die nächste Geschichte im Kopf rum... Aber ich kann ja sonst auch mal wieder was älteres posten.

@Schattengestalt: So, hab es endlich geschafft alle Teile deiner Geschichte gelesen. Wir dürfen wie immer gespannt sein auf die Fortsetzung. Von der Story her ist sie echt klasse! Such dir einfach jemand, der sie für dich Korrektur liest, wenn Rechtschreiben etc. nicht so dein Ding ist.
P.S. ich mach sowas gerne

ich bin glaube gerade mit einem weitern teil durch stelle ihn mal rein .
Würde mich über deine hilfe freune Ai-kun wen du willst .

und weiter gehts fiel spaß damit.


Kampf in Schnee und Eis und ein umstrittenes Erbe.

Ayumi , Genta , Mitsuhiko und Herr Takena waren schon weit von der Stelle entfernt wo das Auto lag entfernt als sie das Donnern hörten und sich umdrehten was sie dan sahen lies sie alle den atem anhalten . Die Lawine sauste den Hang an den Conan und Martin den Schützen stellen wollten hienab und ferschlang alles auf ihrem weg , ein paar sekunden später war alles vorbei und der Hang und die schlucht waren waren ferwüstet . Ayumi war die Erste die sich meldete sie wollte unbedingt Conan zur hilfe eilen und fersuchte von Gentas Rücken herunter zu steigen, er fersuchte sie ferzweifelt festzuhalten den er wollte nicht das sie in ihren angeschlagenem zustand loslaufen und sich noch mehr ferletzen könnte wenn sie hinfallen sollte , Mitsuhiko fersuchte sie zu beruhigen aber erst als er sagte das sie die beiden suchen gingen sie sich aber besser schonen solle begann sie sich zu beruhigen Herr Takena wollte zwar wiedersprechen weil es gefährlich sei die beiden in diesem gebiet zu suchen aber als er merkte das die Kinder ihm garnnicht zuhörten und auch ohne ihn losgegangen währen sagte er , " ok wir fersuchen die beiden zu finden aber wenn wir sie nicht innerhalb fon zwei Stunden finden sollten dann müssen wir hier weg es ist zu gefährlich sich hier zulange aufzuhalten ist zu gefährlich ist das klar " , die Kinder nickten nur betroffen und machten sich mit Herrn Takena forsichtig daran die Stellen abzusuchen die ihnen sinnvoll erschienen nach ein einhalb Stunden sahen sie Mitsuhiko winken denn Herr Takena hatt ihnen eingbläut auf keinen fall zu Ruffen den man könne fieleicht eine weitere Lawine auslösen und sie sollen immer in der sichtweite des anderen bleiben mit dieser warnung hatten sie sich auf die Suche nach denn ferschütteten gemacht bis sie Mitsuhiko winken sahen , sie liefen gleich zu ihm und Ayumi bettete auf Gentas Rücken das sie nicht zu spät kammen als sie bei ihm ankammen hielt er etwas in der Hand als sie ihn fragten was er gefunden habe zeigte er ihnen was er in der Hand hielt , es war Conan Stoffmütze die er den ganzen Tag aufgehabt hatte sie war zerissen und an ihr klebte eine menge Blut als Ayumi die Mütze aus seiner Hand entgegen nahm sammelten sich in ihren Augen Tränen und sie fing an zu weinen . Mitsuhiko und Genta sahen betreten zu boden und sagten kein wort , " dann müssen wir wohl gehen " sagte Takena den die Zeit wahr um und sie mussten hier weg die beiden Jungen wiedersprachen nicht denn sie sahen ein das die suche sinnloss wahr denn die Stelle an der Mitsuhiko die Mütze gefunden hatte war mit entwurzelten Bäumen und Gesteinbrocken übersäht so das die möglichkeit sie lebend zu finden noch weiter sanken , Ayumi sagte zu dieser entscheidung nichts denn sie ist duchr die Ganze anstrengung und den schock über den fund einfach zusammen gebrochen was die anderen nicht wunderte sie liesen sie schlafen mit gesengtem Blick und in ihre Gedanken fersunken und machten sich auf den weg zu dem noch 10 km entfernten Anwessen wo man noch nichts von der tragödie ahnte . " Mensch wo bleiben die den sie sollte schon längst hier sein " Beschwerte sich Herr Icheo dem das warten sichtlich auf die Nerfen ging , " nur die ruhe die werden sicher bald ankommen da bin ich mir sicher " fersuchte mori ihn zu beruhigen ,in diesem moment kamm der Notar ins Zimmer ein gewisser Herr Toromi Zuichi der für den reibungslossen ablauf des Test zuständig war , ausser ihm gab es noch ein Zimmer Mädchen und einen Koch die allen bei der Ankunft vorgestellt wurden , " da es schon so spät ist werden wir erst Morgen mit dem test beginnen " sprach der Notar mit gutmütiger stimme in die Runde , " was " meldete sich herr Icheo ferärgert , warum regst du dich den so auf das Geld wird dir schon nicht weglaufen sie sollten Lieber still sein Mieno ich weis das sie das Geld genau so dringend brauchen wie ich also spielen sie sich nicht so auf , " jetzt geht das schon wieder los " murmelte Kogoro vor sich hin " was meinst du damit Paps " , " als wir bei der Tankstelle halt gemacht haben habe ich zufällig ein Gespräch der beiden mit angehört es ging um das Vermögen das nur einer von beiden gewinn könnte , so fiel ich mitbekamm wollte Frau Mieno Herrn Icheo forschlagen heimlich zusammen zu arbeiten was er aber abgelehnt hat " , " er hat abgelehnt " , " ja Ran aber wieso das weis ich leider nicht aber als er sich dan von Frau Mieno ferabschiedet und ging und sie hat im ferärgert nachgerufen das ihm das noch leid tun würde danach habe ich mich heimlich dafon gemacht es scheint so als sei beiden das Geld besonders wichtig . " Nagut dan ich jetzt besser auf mein Zimmer das warten für mich sowieso gerade keinen Sinn mehr macht ich will doch für den test morgen fit sein " meldete sich Herr Icheo mit einem spötischen ton wieder zu Wort und ferlies das Zimmer " ich werde es ihm gleichtun " ich will doch nicht das herr icheo der denkt er sei der einzig rechtmässige Erbe hällt es morgen nicht allzu leicht hat " , mit diesen Worten ferlies nun auch Mieno den Salun , Kogoro wollte auch schon gehen als er sah das Ran mit einem betrübten Gesicht in einem der Sessel saß und in Gedanken fersunken war , " Ran ist alles ok bei dir " , diese frage war eingentlich überflüssig den er wusste sofort das sich seine Tochter sorgen machte weil die anderen so spät noch unterwegs waren , bei seiner frage merkte sie auf und schüttellte den Kopf , " nein Paps ist schon gut es ist nichts " , ach was ich sehe dir doch an das du dich um die andern sorgts , " Martin hat dir doch fersprochen auf die Kinder aufzupassen oder etwa nicht " und das wird er bestimmt auch tun fersuchte Kogoro seine Tochter aufzumuntern , " du hast recht Paps Martin ist ja bei ihnen er wird schon gut auf sie aufpassen " , " siehste Mausebein komm wir sollten uns auch Schlafenlegen ich sage dem Notar noch bescheid das er uns bescheid sagen soll wenn die Kinder ankommen " , " ist gut Paps ich geh schon mal auf mein Zimmer und lege mich etwas hin " als ihr Vater das Zimmer ferlies sah sie nochmal zum Fenster hinaus , ich weis nicht irgend etwas stimmt nicht wen ich nur wüsste was es ist .

Hab grad ein schönes Gedicht in meiner Sammlung gefunden, hoffe ihr mögt es, es ist aus 2005.


Frei wie der Wind

Wohl behütet wachsen wir auf
und diese kleine Welt erscheint uns groß,
wir bekommen alles, was wir brauchen,
unsere Eltern lassen uns nicht los.

Wir sind wie junge Vögel in ihrem Nest,
die von den Eltern versorgt werden,
die noch längst nicht fliegen können
und durch erste Versuche ihr Leben gefährden.

Doch ihre Eltern fangen sie auf
und bringen sie zurück ins Nest,
umsorgen sie liebevoll
und halten sie fest.

Aber eines Tages haben sie starke Flügel
und ihr Nest wird ihnen zu klein;
wir breiten unsere Flügel aus
und wollen endlich frei sein,

frei wie ein Vogel,
frei wie der Wind,
wollen die Welt entdecken
und auch herausfinden, wer wir sind.

Was tun, wenn dieser Tag gekommen ist?
Was, wenn dir zu Hause die Decke auf den Kopf fällt?
Was, wenn du anfängst deinen eigenen Weg zu suchen?
Und dir der Abschied doch so schwer fällt.

Die Entscheidung liegt bei dir allein,
keiner zeigt dir den Weg,
doch er liegt direkt vor dir.
Komm, wisch deine Tränen weg,

sag nicht „Lebt wohl“,
denn es ist nicht der Untergang der Welt,
wenn dieses neue Leben beginnt,
man hat sich nur mehr Freiheit bestellt.

wow schön, sowas ruft erinnerungen wach, wirklich beneidenswert wenn man so aufwächst. SCHÖN *schwärm*

Das ist mein neues Werk, ist aber nur ein erster Entwurf. Sagt mir mal, wie ihr es findet. Passt es zu dem Thema "Sei jemand, der du nicht bist"?


Alles sein

Ein armes Kind
fühlt Hunger, Kälte, Pein -
in seinen Träumen kann es wie du und ich sein.

Ein schlechter Schüler,
unbeliebt und oft allein -
mit seiner Band kann er beliebt sein.

Ein dickes Mädchen
wird gehänselt, das ist so gemein -
im Wasser kann sie schwerelos sein.

Ein reservierter Business-Typ,
seine Fassade ist nur Schein -
in der Nacht kann er wild sein.

Eine schüchterne Frau,
sie sagt niemals „Nein“ -
auf der Bühne kann sie selbstbewusst sein.

Einem Träumer, wie mir,
ist seine Welt oft zu klein -
in meinen Geschichten kann ich alles sein.