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Autor Mitteilung
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 08:02 - 14.11.2010

So hatte grad Zeit und hab deine letzten beiden Fortsetzungen gelesen. Irgendwie hab ich den Schluss nicht verstanden.

Zitat:
" ja Kudo das heist es wen wir es nicht schaffen dazu sein wenn das Mittel nachlässt dan besteht die hohe warscheinlichkeit das er an der neuen sterben könnte " .


Woran könnte Martin sterben? Was für eine Neue?

Und in dem Teil "18.10 Polizei Presidium Inspektor Megures Büro" ist mir nur aufgefallen, dass da zweimal von Miwako und Takagi die Rede ist. Miwako ist aber der Vorname, find ich unwahrscheinlich, dass Kogoro sie beim Vornamen nennt, würde da eher Sato und Takagi schreiben.

Ansonsten bin ich gespannt, was im nächsten/(voraussichtlich letzten) Teil passieren wird.
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 11:34 - 14.11.2010

hab nach geshen eigentlich stand da ( der neuen ferletzung sterben könnte ) ging irgendwas schief mus mal nach sehen was und die andere anmerkung bin ich am ausbessern danke für den hinweis falls jemanden noch was auf fällt bitte melden =)
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 07:33 - 15.11.2010

Es ist schon wieder Montag, also kommt jetzt hier Kapitel 4. Mir ist übrigens immer noch kein passender Titel eingefallen. Für Vorschläge bin ich also offen und dankbar :)

4
Die Ruhe vor dem Sturm

Bevor Harry den FBI-Agenten traf, wollte er zuerst mit Emily darüber sprechen. Sollte sie ihn nicht kennen oder ihm nicht trauen, würde Harry ihn nicht zu ihr bringen. Dann wäre er wieder sein Hauptverdächtiger. Und da sie sich vor dem Polizeirevier treffen wollten, konnte er ihn gleich dort festhalten.
Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien warm, wenn auch nicht mehr so heiß wie in den vergangenen Wochen. Als Harry Emily's Zimmer betrat, saß sie aufrecht im Bett und las die Zeitung. Sie begrüßte ihn mit einem Lächeln: „Sergeant Prichard! Hallo!“
„Hallo!“, antwortete er und fügte hinzu, „Bitte, sag doch Harry.“
„Ich versuch es mir zu merken“, war ihre Antwort. Es ging ihr sichtlich besser. Sie faltete die Zeitung zusammen und legte sie zur Seite, dann wandte sie sich an ihn: „Hast du Jodie erreichen können?“
„Leider nein.“ Nachdem er dies sagte, waren ihre Augen wieder voller Sorge. „Sagt dir der Name Shuichi Akai etwas?“, fragte er.
„Du hast mit Shu gesprochen? Hat er etwas über Jodie gesagt?“
„Nur dass sie selbst im Krankenhaus liegt.“
„Was ist passiert?“
„Das weiß ich nicht. Aber du kannst ihn selbst fragen, er kommt heute Nachmittag hierher. Wir werden uns später am Polizeirevier treffen. Ist das ok?“
„Ja“, antwortete sie ganz aufgeregt, „Ich muss unbedingt mit ihm reden. Ich muss wissen, was mit Jodie ist.“
„Also kann ich ihm vertrauen?“
„Ja sicher, er ist Jodie's Partner.“
„Gut!“ Harry atmete einmal tief durch. „Was hast du denn mit denen vom FBI zu tun?“
Emily überlegte einen Moment, was sie ihm sagen sollte. „Das ist eine längere Geschichte. Ich arbeite vorübergehend für sie.“
„Du gehörst zum FBI?“
„Nicht direkt...“, sie musste schmunzeln, „Ich bin sozusagen eine, Schreibkraft.“
„Und wie kommt es, dass eine Schreibkraft in eine derartige Angelegenheit verwickelt wird?“, wollte er wissen. Sie wurde nachdenklich und verstummte.
Nach einer Weile sagte sie: „Wenn ich das nur noch wüsste...“ Sie versuchte krampfhaft sich zu erinnern, was dazu geführt hatte, dass sie entführt wurde. Doch es klappte nicht. Die Erinnerung war weg. Erst jetzt wurde ihr das vollständig bewusst. Harry spürte, dass sie sich auf einmal nicht mehr wohl fühlte, deshalb sagte er: „Wir reden später darüber.“ Sie nickte nur, dann ging er.

Emily hatte die Augen geschlossen, doch schlafen konnte sie nicht. Immer noch suchte sie in ihrem Kopf nach den Erinnerungen. Sie wusste noch in etwa, was mit ihr geschehen war, doch nicht warum. Und was noch viel schlimmer war, das Gesicht des Täters war weg. Als es an der Tür klopfte, wurde sie auch ihren Gedanken gerissen. Harry betrat den Raum zusammen mit Shuichi. Emily setzte sich wieder auf. Sie freute sich ehrlich Shu zu sehen und sie umarmten sich sogar zur Begrüßung, doch seine Mine verriet ihr, dass er in düsterer Stimmung war. Außerdem sagte er: „Mit dir hat man auch nichts als Ärger.“ Er hatte ihre Reisetasche dabei und setzte sie auf dem Fußboden ab. „Ich habe dir ein paar Sachen mitgebracht.“ Dann nahm er auf dem Stuhl neben ihrem Bett Platz. Harry setzte sich an den Tisch beim Fenster und wo noch Block und Stift bereit lagen, um ihre Aussage zu notieren.
„Was ist mit Jodie?“, wollte Emily vorher wissen.
„Wenn ich mir dich so ansehe und nach dem, was der Sergeant mir erzählt hat, geht es ihr wesentlich besser als dir. Sie wird voraussichtlich morgen schon aus dem Krankenhaus entlassen.“
„Was ist passiert? Ich habe in der Zeitung gelesen, dass ihr das Attentat verhindern konntet.“
„Was weißt du über das Attentat?“, fragte Shuichi.
„Nur so viel wie Jodie mir erzählt hat“, gab sich nachdenklich zurück. „Aber da ist noch etwas...“
„Was?“
„Es hat etwas mit meiner Entführung zu tun. Der Täter wusste auch von dem Attentat.“ Harry hatte mit geschrieben, jetzt sah er auf und sah sie an. Sie hatte ihren Blick gesenkt und starrte vor sich hin. Obwohl sie langsam und ruhig sprach, ging ihr Atem schneller, das erkannte er deutlich. Sie tat ihm so Leid; er wusste, dass sie gerade vor ihrem geistigen Auge ihr Martyrium noch einmal durchlebte. Am liebsten hätte er sie in seine Arme geschlossen, aber das war natürlich unmöglich.
Shuichi stellte keine weiteren Fragen, sondern wartete geduldig darauf, dass sie weitererzählen würde. „Als ich in dem Haus war, habe ein Gespräch mitgehört. Es ging es um das Attentat. Er hat mit einem anderen Mann die Details dazu besprochen: Ort, Uhrzeit, eben alles.“
„Hast du sie gesehen?“, wollte Shuichi wissen.
„Nein, den anderen Mann habe ich nicht gesehen. Und ich glaube, der Entführer hat ihm auch nichts von mir erzählt. Ich bin mir trotzdem sicher, er war ein Mitglied der Organisation.“
„Was wollte der Entführer von dir?“
„Er hat mir Fragen über meinen Fall gestellt. Er wollte wissen, was ich alles über die Organisation weiß. Und er hat mir Fragen über Jodie gestellt. Ja, es ging um Jodie; sie sollte sterben an dem Tag, an dem das Attentat war. Shu, sag mir endlich, was mit ihr passiert ist!“
„Sie hat den Attentäter verfolgt und ist während der Verfolgung mit ihrem Wagen in den Fluss gestürzt. Die Untersuchungen haben ergeben, dass an ihren Bremsen manipuliert wurde. Zum Glück konnte sie rechtzeitig aus ihrem Auto befreit werden, bevor sie ertrank.“
Emily wurde blass. „Sie sollte also in jedem Fall sterben“, sagte sie mehr zu sich selbst als zu den anderen. „Wir beide sollten sterben. Jodie musste sich um das Attentat kümmern und konnte deshalb nicht nach mir suchen. Das wusste der Täter, denn die Explosion des Hauses ereignete sich, wie ich inzwischen weiß, genau zur selben Zeit wie das Attentat. Wenn nicht zufällig die Polizei da gewesen wäre, wäre ich in den Haus gestorben. Und Jodie sollte in ihrem Wagen ertrinken.“ Die Tragweite ihrer eigenen Worte schien ihr erst langsam selbst bewusst zu werden und ihr stiegen Tränen in die Augen.
„Aber ihr lebt, beide.“, erwiderte Shuichi. Sie nickte und hielt tapfer ihre Tränen zurück. „Was ist mit dem Gesicht des Täters, hast du es gesehen?“
Sie schloss die Augen. Nach einer Weile schüttelte sie den Kopf und sagte: „Ich habe es gesehen. Aber ich kann mich nicht mehr erinnern. Es ist, als wäre es aus meinem Gedächtnis ausradiert worden. Doch ich weiß genau, dass es wichtig war und dass ich Jodie etwas sagen wollte. Nur weiß ich nicht mehr was.“
Shuichi's Mine wurde noch düsterer. „Das ist nicht gut“, sagte er. „Was ist mit ihren Namen? Wie haben sie sich angesprochen? Welche Codenamen haben sie benutzt?“
„Keine Ahnung. Ich habe von dem Gespräch nicht alles mitbekommen.“
Shu seufzte, „Zeitverschwendung!“ Er stand auf und sagte noch: „Wenn dir etwas einfällt, ruf mich an.“
Harry begleitete ihn vor die Tür. „Sollten wir sie lieber in ein Polizeikrankenhaus verlegen lassen?“, fragte er Shuichi.
„Nein, ich denke, hier ist sie sicherer. Es ist unauffälliger.“
„Meinen Sie wirklich?“
„Offiziell wurde nie bestätigt, dass man eine Person tot oder lebend aus dem Haus geborgen hat. Und solange niemand etwas sagt, sollte keine Gefahr bestehen. Wenn es Probleme gibt, geben Sie mir Bescheid.“
„Gut!“ Die beiden Männer verabschiedeten sich. Harry ging zurück zu Emily.

Sie saß in ihrem Bett und hatte die Hände in die Decke gekrampft. Sobald sie merkte, dass er herein gekommen war, wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Er musste unbedingt mit dem Doktor über ihre Amnesie sprechen. Vielleicht konnte er irgendetwas für sie tun oder zumindest einen Psychologen empfehlen. Es klopfte erneut an der Tür. Es war Thomas, der Emily einen Krankenbesuch abstatten wollte. Thomas war ein paar Jahre jünger als Harry und schien eine echte Frohnatur zu sein. Er bemerkte natürlich die gedrückte Stimmung, daher schlug er ihnen vor, draußen ein bisschen frische Luft zu schnappen. Das war ein glänzende Idee. Da Emily wegen ihres Beines nicht laufen konnte, organisierte er ihr einen Rollstuhl. Die saubere Luft im Park des Krankenhauses, das Sonnenlicht und die Wärme taten ihr gut und sie entspannte sich wieder etwas. Doch auch Thomas, der ihnen die ganze Zeit Witze und Anekdoten erzählte, schafften es nicht, sie wirklich aufzuheitern. Nachdem sie eine Weile gelaufen waren, setzten sich Thomas und Harry auf eine der Parkbänke. Harry betrachtete Emily von der Seite. Ihr dunkelblondes Haar schimmerte im Sonnenlicht und der Wind spielte mit ihm, die Blässe in ihrem Gesicht war einem frischen Rot gewichen. Trotzdem lag eine tiefe Traurigkeit in ihren Zügen. „Willst du darüber reden?“, fragte er schließlich.
„Worüber?“
„Über das, was passiert ist.“
„Da gibt es nicht viel zu reden“, antwortete sie. „Am Anfang habe ich aus Trotz geschwiegen, weil ich glaubte, dass man mich bald da raus holen würde. Ich habe die Schmerzen tapfer ertragen, um mir ja keine Blöße zu geben. Als ich glaubte, ich kann nicht mehr, habe ich kurzzeitig darüber nachgedacht, ihm einfach alles zu sagen, was er hören wollte. Aber dann wurde mir klar, ich würde auch dieser Sache nie mehr lebend heraus kommen, egal ob ich rede oder nicht. Als mir das bewusst wurde, hatte ich eigentlich schon mit dem Leben abgeschlossen. Wenn ich so oder so sterben müsste, konnte ich genauso gut schweigen, dann wäre es nicht sein Sieg. Jetzt hier im Sonnenschein unter diesem Baum zu sitzen, erscheint mir dagegen wie ein Traum. Dieses Ereignis hat mich verändert, ich werde es nie vergessen können und nie mehr die Selbe sein wie vorher. Immer wenn ich die Augen schließe, bin ich wieder dort und sehe alles genau vor mir – nur sein Gesicht kann ich nicht mehr erkennen und den Ort, an dem ich ihn das erste Mal getroffen habe. Und das ist das, was mich am meisten quält.“
Doch da war noch etwas, was sie den beiden Männern nicht sagte: die ganze Zeit über hatte sie das Gefühl, dass sie jemand beobachtete, seit sie nach draußen in den Park gegangen waren. Jemand folgte ihnen auf Schritt und Tritt. Vielleicht bildete sie sich das alles auch nur ein, deswegen sagte sie nichts, sonst würden die beiden Polizisten sie am Ende womöglich noch für paranoid halten.
Harry fiel es schwer, ruhig zu bleiben, in ihm brodelte es vor Wut. Sie mussten diesen Kerl schnappen, koste es, was es wolle. Für Emily! Eines war ihm klar geworden, er liebte sie. Es tat ihm weh, mit ansehen zu müssen, wie sie sich quälte. Und solange der Fall nicht abgeschlossen war, durfte seine Liebe nicht sein.
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 13:19 - 21.11.2010

so mache mal wieder weiter heute sind es mal 2 kapitel fiel spass damit




Tödlicher Countdown .

18.45 Uhr Landstraße irgendwo in den außenbereichen von Tokyo .

" Na loss Professor ihnen nach " " das sagts du so leicht Shinichi die Landstraße ist in einem furchtbaren zustand wenn ich nicht aufpasse bricht noch die Achse meines Wagens " sie waren den beiden bis in die etwas ländlichere Gegend um Tokyo gefolgt sie konnten sie zwar nicht mehr sehen aber Conan hatte Martin immer noch auf seiner Brille im fisier " du Kudo wohin fürt die Straße überhaupt " wen er auf Ais Frage nur eine Antwort gewusst hätte auf der Karte von dieser Gegend führte diese Straße ins nichts hörte einfach irgendwo in einem Waldgebiet auf " wieso fährt der Attentäter genau hierher was will er hier " diese Frage hatte sich Conan schon mehere male gestellt seit sie auf diese stark ferfallene Straße abgebogen sind " du Shinichi wäre es fieleicht doch sinvoller die Polizei zu Informieren " fragte der Professor besorgt . Martin war inzwischen sehr nahe auf den flüchtenden aufgerückt und es schien so aus als hätte die Person all ihre Möglichkeiten ihn aufzuhalten aufgebraucht und es sah so aus als ob die Person bald in der Falle sahs den Martin konnte auf seinem Auspex das ihm der Professor aus dem Schliesfach mit gebracht hatte sehen das die Straße auf der sie unterwegs waren in ein Waldgebiet führte das nach seinen Informationen die er über die Antenne die an seinem Auspex angebracht war einholen konnte solange die Internet verbindung nicht abriss sehr unwegsammes und von einigen Schluchten durch zogenes Gelände war " was will der hier wen er Pech hat kommt der doch von hier nicht mehr weg es sei den er will das ich ihm hier her folge aber warum arg verflucht nicht schon wieder anscheinend habe ich nicht mehr viel zeit ich muss mich beeilen " und damit hatte Martin nicht ganz unrecht Ai hatte ihm genau erklärt das das Mittel noch bis höchstens 22.00 Uhr halten dürfte aber es ungfährlich sein dürfte solange die Schusswunde nicht aufgeht nur das neue Problem ist leider durch die neue Schussferletzung ist das Mittel jetzt wieder dabei Martin bei Bewusstsein zuhalte und wenn die Zeit um ist dan würde die Ferletzung und die Substanz ihn auser gefechtsetzen und er konnte nichts dagegen tun " ich werde nicht aufgeben " dachte sich Martin grimmig und biss die Zähne zusammen um die drei Einschüsse in seiner Brust zu ignorieren er wusste nicht wie schlimm es wirklich war den die Substanz die Ai entwicklet hatte schaltete das schmerz empfinden fast aus so das er kaum merckte das er durch eine der tieferen Einschüsse schon eine menge Blut ferlorren hatte und sein Körper die ganze zeit auf hochturren lief um ihm am leben zu halten doch davon ahnte er rein garnichts und hetzte weiter hinter dem Flüchtenden her . " Shinichi wie siehts aus hast du jemanden erreicht " " ja der Inspektor ist unterwegs er hat mir auch gesagt wohin die Sraße einmal geführt hat " " und wohin fürt diese Straße " fraget Ai nach " es muss einmal am Ende der Strecke ein mehrstöckiges Hotel gestanden haben das schon vor einiger zeit dicht gemacht haben muss aber das Gebäude selber steht noch " " dahin wird er wohl so wie die Sache aussieht nur was will er dort genau " dachte sich Conan " ähmm Shinichi hast du Martin immer noch auf dem Rada " " moment Professor ich sehe nach , ja ich hab ihn er ist langsamer geworden es sieht so aus als wäre er zu fuß unterwegs moment er ist stehen geblieben " Conan wollte noch etwas sagen doch er brach ab den er konnte auf seiner Brille sehen wie sich der Punkt der Martins position zeigte sich mal schneller mal langsamer bewegte " da stimmt was nicht Professor schnell wir müssen zu ihm sonst ... " er brach ab den der Punkt war nach einer letzten ruckartigen bewegung ferschwunden " was ist los Shinichi " wollte Agasa angespannt von ihm wissen " ich habe ihn nicht mehr auf dem Rada los Professor wir müssen zu ihm " " hoffen wir mal das was immer wir vor finden auch das ist was wir wollen zu finden " dachte Ai ruhig in sich hinein und hoffte selber das sie das vor fanden was sie erwarteten . " Da ist es das muss das Hotel sein von dem der Insepktor dir Erzählt hat " " ja das muss sie sein " dachte Conan sich als vor ihnen ein altes mehrstöckiges Gebäude in sicht kam , kaum war der Professor durch die von Mauern eingerahmte Einfahrt hindurch fuhren und im Hof vor dem Haupteingang zum stehen gekommen da sprang Conan auch schon aus dem Wagen " Shinichi warte das ist zu gefährlich " doch er ignorierte Agasas einwände und lief in das Gebäude ohne auch nur einen augenblick zu zögern " Ai was sollen wir tun wir können ihn da doch nicht einfach reingehen lassen " " und was sollen wir ihrer meinung nach tun Professor wen wir ihm nachgehen machen wir die Sache nur gefährlicher für ihn und für uns ich werde jetzt Jodie alarmieren das ist das einzige was wir im moment tun können und hoffentlich behält unser Sherlock Holmes die Nerven . Conan betrat das Verfallene gemäuer und sah sich um die fenster waren teilweise zerbrochen und ein kalter wind strich durch das Gebäude in einigen Ecken hatte sich schnee aufgetürmt forsichtig ging er weiter und hilt sich nahe an der Wand damit ihn keiner von hinten in den rücken fallen konnte als er die ehemalige Hotelrezeptino in sicht kam fur ihm ein schauer über den rücken den es handelte sich um einen kreisrunden Raum in dessen mitte sich ein schneehügel befand und in der näheren um gebung waren mit Eis bedeckte Säulen an der Wand zu sehen er bewegte sich aus irgend einen grund vorsichtiger foran als er den Raum erreichte und in ihn hinein schaute vielen ihm gleich die Fussspuren im schnee auf es muss sich um nur eine person gehandelt haben es waren keine anderen abdrücke zu sehen " was ist den das " aus einem der abzweigenden gänge kreuselte sich eine dünne rauch fahne in den Raum und ferschwand durch das kaputte dach fenster in die Eisige Winternacht erbewegte sich schnell durch den Raum und achtete dabei auf die anderen Nebengänge doch in denen rühte sich nichts " hir stimmt doch was nicht wieso sind hier nur die spuren von einer person und nicht zwei " fragte sich Conan der Wand vor dem Gang lehnte und sich nocheinmal im Raum umsah das sind eindeutig Martins abdrücke aber wo sind die anderen abdrücke der Person die Martin ferfolgt hat er hat das gebäude zwar durch den Haupt eingang betretenaber seine fusspuren gehen gerade mal fünf Meter in das Gebäude innere und hören dan aufeinmal auf ohne das es einen grund dafür gab " Martin hat wohl fersucht die Spur wieder zu finden aber warum ging er aus gerechnet hier lang " er fersuchte aber mals ihn mit seiner Brille zu orten aber nichts rührte sich auf dem Rada " wo ist der blos hin ich muss mich beeilen und ihn finden " er sah besorgt auf seine Uhr und musste feststellen das es nur noch etwa zwei stunden dauren würde bis das mittel das Martin genommen hatte nach lies und er dan auf schnelle Hilfe angewiesen sein würde " ich muss schnelle weiter " mit diesem Gedanken ging er weiter . " Was ist das nur führ ein Rauch " Kudo hatte gerade den teil des Gebäudes erreicht wo sich einige der Hotelzimmer befanden und sah sich dort um " da kommt der Rauch her " mit schnellen schritten betrat er einen der neben gänge und sah hinein dort lag etwas auf dem Boden das den rauch erzeugte " das gefällt mir gar nicht " und damit hatte Conan recht der gang war schnurgerade und es gab keine möglichkeit ihn zu ferlassen er wen er diesen gang durchquerren wolle und ihm dort jemand auflauerte dan sitzt er in der Falle da er dieses rissiko nicht einfach so eingehen wollte untersuchte er den gangn mit seiner Brille um das was da auf dem Boden lag erfassen zu können fals möglich während er das tat zerbrach er sich den Kopf darüber warum Martin den gang nur betreten haben mochte er war doch kein Dummkopf er hätte doch richen müssen das sich der gang um eine mögliche falle handeln könnte und währe niemals ohne einen fernünftigen grund den gang betreten nur was für ein grund war das gewessen entlich schafte er es den gegen stand ins Visier zu kriegen und er knirschte ferbittert mit den Zähnen als er den Gegenstand erkannte es war eine von den beiden Nakose Pistolen die Martin bei sich getragen hatte " wieso liegt die hier und warum raucht das Ding so " als er genauer hinsahen erkannte er warum sie war beschädigt worden nur wie sehr und durch was konnte er nicht erkennen da hörte er was klappern etwas Metalisches fiel von irgendwo hinunter und auf einmal füllten sich die Gänge mit dichtem rauch .



Ferlassenes Hotel 20.25 Uhr.

" Ich muss hier weg " dachte sich Conan ferzweifelt als er durch die dichten Rauchschwaden lief um sich in sicherheit zu bringen doch schnell bemerckte er das das kein normaler rauch aus einer rauchbombe zu handeln scheinte den trotz des Taschentuchs das er sich vor Mund und Nase hielt begann er immer mehr zu bemercken das sich in seinem Körper eine immer stärker werdende taubheit ausbreitete " mist was ist das für ein zeug ich muss mich beeilen sonst " doch befohr Conan ein weiters Wort sagen konnte trat das ein was er befürchtet hatte , er konnte seine Beine nicht mehr bewegen und er fiel zu boden da die wirkung so plötzlich einsetzte " ferdammt ich muss es schaffen sonst habe ich ein problem " und so zog er sich mit den händen weiter voran um dem rauch zu entkommen " nein das darf nicht sein ich darf nicht fersagen " rief Conan ferzweifelt doch es half nichts nach dem er es einpaar Meter weit geschaft hatte setzte die Betäubende wirkung ein und er konnte sein Körper gehorchte ihm nicht mehr doch seltsammer weise war sein geist noch hellwach " na wie gefällt dir meine neuste entwicklung " hörte Conan eine stimme sagen die aus dem Rauch zu ihm drang " finde sie pracktisch sie setzt nur den Körper auser gefecht aber die Person selbst bleibt bei vollen Bewusstsein und was ich auch interesant finde ist das die Person auch noch schmerzen füllen kann " mit diesen worten bekam Conan einen brutalen Tritt in die Seite er wollte die Person sehen doch er kam wieder mit dem gesicht nach unten zum liegen so das er sie nicht sehen konnte " na das tat doch weh oder , keine sorge deinem Freund ging es schlimmer befohr ich ihn erledigt hatte wollen wir mal sehen was du aus hältst " " du mist kerl " schrie Conan im geiste bevor er weitere Tritte einstecken musste . Conan dämmerte schon am rande der Bewusstlosigkeit als der Schläger eine kurze pause einlegte und irgend was tat was Conan nicht sehen konnte doch dan trat er in sein blick feld und er konnte seinen Feind zum ersten mal deutlich sehen nur leider half ihm das nicht fiel er trug einen langen Regenmantel und eine Gassmaske so das er das Gesicht nicht sehen konnte doch das war ihm egal als er sah was die Person da tat er spannte eine Armbrust " deinen begleiter konnte ich damit in die Ecke drängen hat ganz schön fiel ausgehalten der Kerl willste wissen wie er gestorben ist " ein hämisches lachen kam unter der Maske herfor ich hatte ihm schon zwei Pfeile ferpasst und als ich ihn dan in der Falle hatte habe ich ihn einen weiteren ferpasst leider ist er dan in den Aufzugsschacht des Gebäudes gefallen aber was solls der Lebt bestimmt nicht mehr " " du mieses schwein " schrie Conan im zornig geiste und ihm lief eine Tränne über sein geschwollenes Gesicht " so dan wollen wir mal sehen was du aus hälts , bereit abzuterten kleiner aber du sollst nicht in unwissen heit von dieser welt scheiden ich sage dir wer dir als nächstes in den Himmel folgen wird um dir geselschaft zu leisten und zwar die Tochter von diesem sogenannten Meister Detektiv halte ihr schon mal nen platz im Himmel frei also bereit zu sterben bürschchen " , " willst du nicht erst das zu ende bringen was du angefangen hast " . " Wer ist da " fragte die Person erschrocken als sie die stimme vernahm " was soll das heisen du erkennst die Stimme nicht " " nein das kann nicht sein du bist tod ich habe dich ... " " achja wirklich und wieso lebe ich dan noch " mit diesen worten schälte sich eine Gestalt aus dem rauch heraus . Als Conan die stimme fernommen hatte hätte er am liebsten for freude aufgeschrien aber als er seine Freund erblickte der sich aus dem Rauch auf sie zubewegte starte er ihn foller ferzweiflung an , er hatte sich vor kurzem in einem schlechten zustand befunden aber was er jetzt sah war als ob man einen toten und keinen lebenden betrachtete , er konnte die Pfeile die seinen Freund getroffen hatten genau sehen einer im Rücken einer im arm und ein weitere ragte aus seiner brust es war als ob jemand aus dem totenreich entkommen sei und nun vor ihnen stünde um sie dorthin zu geleiten . " Was ist los " schrie Martin aus " na los wir haben da noch was zu regeln " lachend drehte sich der Agent der Mäner in Schwarz ihm zu und hob die Ambrust in dem glauben das Martin sich durch das dem Rauch beigemengte Beteubungsgass nicht bewegen könne doch er hatte sich getäscht und Conan sah auch sofort warum das Ding das er im schliesfach nicht identifizieren konnte war eine Atemmaske gewesen der Agent schafte es gerade mal die Ambrust halb zu heben als Martin schon bei ihm war und zu schlag aus holte " bleib weg von mir sonst ... " die Person konnte ihren ängstliche ausruf nicht beenden den in diesem moment traf ihn Martins ins gesicht und sie konnte sich kaum aufrappeln den Martin setzte sofort nach , als die Person an Conan forbei gedrängt wurde griff sie nach ihm und hielt ihm die Armbrust an den Hals " einen schritt weiter und der Junge stirbt " Martin blieb wie fersteinert stehen und sah sie an " haha so ist gut und jetzt stirb " die Gestalt hatte schnell die Wffe auf ihn gerichtet und schoss doch Martin schaffte es ein weiters mal einem tödlichen treffer zu entgehen indem er zur seite hechtete und sofort auf den schützen zusprang der Conan fallen lies um die Armbrust nach zu laden das letzte was Conan sah befohr er mit dem Kopf auf dem Bonden aufschlug und das Bewusstsein ferlohr war wie sein Freund an ihm forbei hetzte um den Feind auszuschalten er konnte das bleiche gesicht von Martin sehen er sah aus wie ein geist der an ihm forbei lief ohne ihn zu beachten und in diesem moment schlug er auf und ihm schwanden die Sinne .

Hoteleinfahrt 21.40 Uhr.

" Sind alle auf ihren posten " " ja Inspektor alle sind bereit " for wenigen Minuten war Megure mit seinen leuten vor Ort eingetroffen sie hatte um das gebäude stellung bezogen und warteten auf das Komando zum zuschlagen " ok auf mein Komando zug ... " das Satzt des Inspektors ging in einer lauten Explosion die das Hotel erschütterte unter und befohr jemand die Lage auch nur erfassen konnte stand das Gebäude in Flammen " schnell ruft die Feuerwehr " erklang die Stimme von Megure in der Winternacht und an der Einfahrt des Geländes kniete sich jemand in den Schnee als sie das Inferno das nun wüttete erblickte es war Ran sie und ihr Vater waren mit dem Inspektor her gekommen und haben bei Ai und dem Professor gewartet um den einsatz nicht zu gefährden doch nun geriet alles ausser kontrolle und sie konnten nichts tun um ihnen zuhelfen .
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 11:59 - 28.11.2010

so weiter gehtshabe noch keine passende überschrift dazu gefunden würde mich mal wieder über ein kommentar freuen egal ob gut oder schlecht sonst weis ich nicht was ich ander sache ferbesseren soll viel spass damit und biss nächste woche =)



Ferlassenes Hotel 20.25 Uhr.

" Ich muss hier weg " dachte sich Conan ferzweifelt als er durch die dichten Rauchschwaden lief um sich in sicherheit zu bringen doch schnell bemerckte er das das kein normaler rauch aus einer rauchbombe zu handeln scheinte den trotz des Taschentuchs das er sich vor Mund und Nase hielt begann er immer mehr zu bemercken das sich in seinem Körper eine immer stärker werdende taubheit ausbreitete " mist was ist das für ein zeug ich muss mich beeilen sonst " doch befohr Conan ein weiters Wort sagen konnte trat das ein was er befürchtet hatte , er konnte seine Beine nicht mehr bewegen und er fiel zu boden da die wirkung so plötzlich einsetzte " ferdammt ich muss es schaffen sonst habe ich ein problem " und so zog er sich mit den händen weiter voran um dem rauch zu entkommen " nein das darf nicht sein ich darf nicht fersagen " rief Conan ferzweifelt doch es half nichts nach dem er es einpaar Meter weit geschaft hatte setzte die Betäubende wirkung ein und er konnte sein Körper gehorchte ihm nicht mehr doch seltsammer weise war sein geist noch hellwach " na wie gefällt dir meine neuste entwicklung " hörte Conan eine stimme sagen die aus dem Rauch zu ihm drang " finde sie pracktisch sie setzt nur den Körper auser gefecht aber die Person selbst bleibt bei vollen Bewusstsein und was ich auch interesant finde ist das die Person auch noch schmerzen füllen kann " mit diesen worten bekam Conan einen brutalen Tritt in die Seite er wollte die Person sehen doch er kam wieder mit dem gesicht nach unten zum liegen so das er sie nicht sehen konnte " na das tat doch weh oder , keine sorge deinem Freund ging es schlimmer befohr ich ihn erledigt hatte wollen wir mal sehen was du aus hältst " " du mist kerl " schrie Conan im geiste bevor er weitere Tritte einstecken musste . Conan dämmerte schon am rande der Bewusstlosigkeit als der Schläger eine kurze pause einlegte und irgend was tat was Conan nicht sehen konnte doch dan trat er in sein blick feld und er konnte seinen Feind zum ersten mal deutlich sehen nur leider half ihm das nicht fiel er trug einen langen Regenmantel und eine Gassmaske so das er das Gesicht nicht sehen konnte doch das war ihm egal als er sah was die Person da tat er spannte eine Armbrust " deinen begleiter konnte ich damit in die Ecke drängen hat ganz schön fiel ausgehalten der Kerl willste wissen wie er gestorben ist " ein hämisches lachen kam unter der Maske herfor ich hatte ihm schon zwei Pfeile ferpasst und als ich ihn dan in der Falle hatte habe ich ihn einen weiteren ferpasst leider ist er dan in den Aufzugsschacht des Gebäudes gefallen aber was solls der Lebt bestimmt nicht mehr " " du mieses schwein " schrie Conan im zornig geiste und ihm lief eine Tränne über sein geschwollenes Gesicht " so dan wollen wir mal sehen was du aus hälts , bereit abzuterten kleiner aber du sollst nicht in unwissen heit von dieser welt scheiden ich sage dir wer dir als nächstes in den Himmel folgen wird um dir geselschaft zu leisten und zwar die Tochter von diesem sogenannten Meister Detektiv halte ihr schon mal nen platz im Himmel frei also bereit zu sterben bürschchen " , " willst du nicht erst das zu ende bringen was du angefangen hast " . " Wer ist da " fragte die Person erschrocken als sie die stimme vernahm " was soll das heisen du erkennst die Stimme nicht " " nein das kann nicht sein du bist tod ich habe dich ... " " achja wirklich und wieso lebe ich dan noch " mit diesen worten schälte sich eine Gestalt aus dem rauch heraus . Als Conan die stimme fernommen hatte hätte er am liebsten for freude aufgeschrien aber als er seine Freund erblickte der sich aus dem Rauch auf sie zubewegte starte er ihn foller ferzweiflung an , er hatte sich vor kurzem in einem schlechten zustand befunden aber was er jetzt sah war als ob man einen toten und keinen lebenden betrachtete , er konnte die Pfeile die seinen Freund getroffen hatten genau sehen einer im Rücken einer im arm und ein weitere ragte aus seiner brust es war als ob jemand aus dem totenreich entkommen sei und nun vor ihnen stünde um sie dorthin zu geleiten . " Was ist los " schrie Martin aus " na los wir haben da noch was zu regeln " lachend drehte sich der Agent der Mäner in Schwarz ihm zu und hob die Ambrust in dem glauben das Martin sich durch das dem Rauch beigemengte Beteubungsgass nicht bewegen könne doch er hatte sich getäscht und Conan sah auch sofort warum das Ding das er im schliesfach nicht identifizieren konnte war eine Atemmaske gewesen der Agent schafte es gerade mal die Ambrust halb zu heben als Martin schon bei ihm war und zu schlag aus holte " bleib weg von mir sonst ... " die Person konnte ihren ängstliche ausruf nicht beenden den in diesem moment traf ihn Martins ins gesicht und sie konnte sich kaum aufrappeln den Martin setzte sofort nach , als die Person an Conan forbei gedrängt wurde griff sie nach ihm und hielt ihm die Armbrust an den Hals " einen schritt weiter und der Junge stirbt " Martin blieb wie fersteinert stehen und sah sie an " haha so ist gut und jetzt stirb " die Gestalt hatte schnell die Wffe auf ihn gerichtet und schoss doch Martin schaffte es ein weiters mal einem tödlichen treffer zu entgehen indem er zur seite hechtete und sofort auf den schützen zusprang der Conan fallen lies um die Armbrust nach zu laden das letzte was Conan sah befohr er mit dem Kopf auf dem Bonden aufschlug und das Bewusstsein ferlohr war wie sein Freund an ihm forbei hetzte um den Feind auszuschalten er konnte das bleiche gesicht von Martin sehen er sah aus wie ein geist der an ihm forbei lief ohne ihn zu beachten und in diesem moment schlug er auf und ihm schwanden die Sinne .

Hoteleinfahrt 21.40 Uhr.

" Sind alle auf ihren posten " " ja Inspektor alle sind bereit " for wenigen Minuten war Megure mit seinen leuten vor Ort eingetroffen sie hatte um das gebäude stellung bezogen und warteten auf das Komando zum zuschlagen " ok auf mein Komando zug ... " das Satzt des Inspektors ging in einer lauten Explosion die das Hotel erschütterte unter und befohr jemand die Lage auch nur erfassen konnte stand das Gebäude in Flammen " schnell ruft die Feuerwehr " erklang die Stimme von Megure in der Winternacht und an der Einfahrt des Geländes kniete sich jemand in den Schnee als sie das Inferno das nun wüttete erblickte es war Ran sie und ihr Vater waren mit dem Inspektor her gekommen und haben bei Ai und dem Professor gewartet um den einsatz nicht zu gefährden doch nun geriet alles ausser kontrolle und sie konnten nichts tun um ihnen zuhelfen .
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 17:32 - 28.11.2010

@Schatten: Ich habe mir nun mal wieder die Zeit genommen, deine Geschichte weiter zu lesen. Äh die letzten beiden Teile waren irgendwie doppelt, oder?

Also in dem Kapitel "Tödlicher Countdown" ist im ersten Abschnitt dieser eine Satz, den ich jetzt korrigiert und zumindest mal mit ein paar Kommas versehen habe. Ich finde den, für einen einzigen Satz, schon sehr lang. Würde da an deiner Stelle mehrere kürzere Sätze draus machen, das ist alles so verschachtelt und deshalb schwer zu verstehen.

Zitat:
Martin war inzwischen sehr nahe auf den Flüchtenden aufgerückt und es schien so, als hätte die Person all ihre Möglichkeiten ihn aufzuhalten aufgebraucht, und es sah so aus, als ob die Person bald in der Falle saß, denn Martin konnte auf seinem Auspex, das ihm der Professor aus dem Schließfach mit gebracht hatte, sehen, dass die Straße, auf der sie unterwegs waren, in ein Waldgebiet führte, das nach seinen Informationen, die er über die Antenne, die an seinem Auspex angebracht war, einholen konnte, solange die Internetverbindung nicht abriss, durch ein sehr unwegsames und von einigen Schluchten durchzogenes Gelände führte.


Was mich etwas irritiert hat, ist, dass Ai Jodie anruft. Aber das kannst du natürlich machen, wie du willst. In der Serie hatte ich jedoch bisher immer den Eindruck, dass Conan der einzige ist, der weiß, wie er Jodie erreichen kann, und dass Ai auch gar keinen Kontakt zu ihr haben will.

Am Anfang des Kapitels "Verlassenes Hotel 20:25 Uhr" hab ich auch nochmal einen Satz gefunden, der etwas verquirlt war. Hier ist er nochmal:

Zitat:
...doch schnell bemerkte er, dass es sich nicht um normalen Rauch aus einer Rauchbombe zu handeln schien.


Vielleicht noch ein kleiner stilistischer Hinweis an der Stelle. Du sprichst immer von Rauch, das wird auf Dauer etwas langweilig. Du könntest ja zwischendurch mal Gas schreiben oder so. Was war mir gleich noch aufgefallen??? Achso: du hast an dieser Stelle einige Sätze drin, die Conan laut sagt. Ich würde da eher draus machen, dass er das denkt. Weil wenn er in dem Rauch auch noch redet (obendrein mit sich selbst), dann atmet er ja nur noch mehr von dem Zeug ein.

Das ist eigentlich alles. Ich hoffe, du siehst das jetzt nicht zu sehr als Kritik. Es sind nur Ratschläge, was du evtl. besser machen könntest bzw. Hilfestellungen. An der Story gibt's nach wie vor nix zu meckern. ^^

Dann lassen wir uns mal überraschen, wie lange es diesen Thread überhaupt noch geben wird...
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 17:37 - 28.11.2010

Na dann will ich meine Geschichte auch mal wieder fortsetzen. Würd mich über Feedback freuen, die Titelfrage ist nämlich auch noch nicht abschließend geklärt. ^^


5
Die Entscheidungen des FBI

Nach dem Abendessen war Emily bald eingeschlafen. Thomas hatte sich bereits zuvor von ihnen verabschiedet, Harry dagegen leistete ihr während des Essens Gesellschaft. Die beiden hatten sich recht angeregt unterhalten, hauptsächlich über ihn, seine Arbeit, wie lange er und Thomas sich schon kannten, über Fälle die sie schon zusammen bearbeitet hatten. Er war froh, dass sich ihre trüben Gedanken verzogen hatten. Nachdem sie eingeschlafen war, machte Harry sich auf den Weg. Er wollte noch irgendwo etwas essen, einen Kaffee trinken und im Anschluss noch einmal auf's Revier gehen, um zu arbeiten.
Allmählich wurde es ruhig im Krankenhaus. Die meisten Patienten schliefen bereits und es war nur noch das Nachtpersonal anwesend. Jetzt witterte der Täter seine Chance. Da ihm die Polizei noch nicht auf den Fersen war, hatte sie wohl ihr Gedächtnis verloren. Trotzdem musste er sie beseitigen, denn schließlich würde es seine eigentliche Mission gefährden, sollte sie sich wieder erinnern. Er durfte nicht versagen! Nachdem er das Telefonat zwischen Shuichi Akai und dem Polizisten belauscht hatte, war es leicht gewesen sie zu finden. Dem FBI-Agenten zu folgen, war ihm zu riskant gewesen. Doch er brauchte ja nur noch diesen Polizisten ausfindig zu machen. Er hatte sie am Nachmittag beobachtet, sie saß im Rollstuhl. Das bedeutete also, sie hatte sich noch längst nicht vollständig erholt. So brauchte er eigentlich keine große Gegenwehr befürchten, dennoch war er auf Nummer Sicher gegangen und hatte unbemerkt ein Schlafmittel in ihr Essen gemischt.
Leise schlich er sich in ihr Zimmer. Sie lag in ihrem Bett und schlief tief und fest. Er ging ins Bad, in dem sich eine Dusche, ein WC und ein Waschbecken befanden. Er stöpselte das Waschbecken zu und dreht den Wasserhahn auf. Dann ging er zurück zu ihrem Bett, hob sie heraus und trug sie ins Badezimmer. Sein Plan war aufgegangen, sie wehrte sich nicht. Obwohl das Waschbecken bereits voll gelaufen war, drehte er den Hahn nicht zu, sondern drückte sein wehrloses Opfer mit dem Kopf unter Wasser, sodass es überschwappte. Er war sich seines Siegs schon gewiss, als er plötzlich das Geräusch von Schritten draußen auf dem Gang wahrnahm, die immer näher kamen. Dann hörte er auch noch Stimmen direkt vor der Tür. Es half nichts, er musste von seinem Opfer ablassen und verschwinden. Er hatte am Tag das Gebäude ausgekundschaftet und festgestellt, dass er auch ohne Probleme durch das Fenster entkommen konnte. Diesen Weg nahm er nun.

Als Harry spät in der Nacht endlich Feierabend machte und nach Hause fahren wollte, bemerkte er, dass sein Schlüssel nicht da war. Er überlegte, wo er ihn zuletzt in der Hand gehabt hatte; ihm fiel nur das Krankenhaus ein. Also fuhr er noch einmal dorthin um nachzusehen, ob er ihn tatsächlich dort hatte liegen lassen. Nachdem er der Nachtschwester erklärt hatte, worum es ging, machte er sich auf zu Emily's Zimmer. Er war überrascht, als er im Gang noch den Doktor antraf. Dessen Überraschung war nicht weniger groß. Harry erklärte ihm kurz, was er um diese Uhrzeit noch hier machte. Der Arzt war ebenfalls gerade im Begriff nach Hause zu gehen.
Leise betrat Harry das Zimmer, er wollte das Licht nicht einschalten, um sie nicht aufzuwecken. Doch das war auch nicht nötig, wie er bald feststellte. Die Badtür stand sperrangelweit offen und das Licht im Bad war angeschaltet. Sie lag nicht in ihrem Bett. Außerdem registrierte er, dass das Fenster geöffnet war. Ihn beschlich ein seltsames Gefühl – irgendetwas stimmte hier nicht. Er schaute ins Bad und ihm blieb beinahe das Herz stehen. Sie lag da auf dem Boden, der Wasserhahn war aufgedreht und das Waschbecken lief bereits über. Der ganze Boden war schon klatschnass. Er stürzte zu ihr, hob vorsichtig ihren Oberkörper an und rief ihren Namen. Sie hustete ein paar Mal kurz, dann sah sie ihn schlaftrunken an und sagte: „Sergeant Pritchard...“ Dann schloss sie die Augen und schlief gleich wieder ein.
Der Doktor, der vor der Tür auf Harry gewartet hatte, kam nun ebenfalls herein. „Was um alles in der Welt geht hier vor?“, fragte er. Harry hob Emily auf und legte sie wieder auf ihr Bett. Der Arzt drehte vorsichtig den Wasserhahn im Bad zu und folgte ihm dann. Harry verständigte seine Kollegen, dass die ganze Umgebung des Krankenhauses abgesucht werden müsse, während der Doktor Emily kurz untersuchte. „Ihr scheint nichts ernsthaftes passiert zu sein, sie schläft nur“, sagte er anschließend zu Harry.
„Jemand hat offenbar gerade versucht sie zu ertränken, wie kann es sein, dass sie da seelenruhig weiter schläft?“, gab Harry aufgebracht zurück. Sein Puls raste. Die beiden Männer sahen sich an und hatten augenblicklich dieselbe Idee. „Haben Sie ihr irgend etwas gegeben?“, fragte Harry.
„Nein!“, antwortete der Arzt, „Das war überhaupt nicht nötig.“ Er wies die Nachtschwester, die inzwischen auch herbei gekommen war, an, Emily Blut abzunehmen, um es dann im Labor untersuchen zu lassen. Selbst davon bekam sie nichts mit.

Am anderen Morgen rief Harry Shuichi Akai an und informierte ihn über die Geschehnisse in der Nacht. Dieser sagte nicht viel, nur dass sie sich darum kümmern würden, und er teilte Harry mit, dass Jodie Starling an diesem Tag sowieso vorbei kommen wollte. Harry war müde, er war in der vergangenen Nacht nicht zum Schlafen gekommen. Sie hatten die halbe Nacht nach dem Täter gesucht, bis auf einen Fußabdruck jedoch keine Spur von ihm gefunden – wahrscheinlich hatte er Handschuhe getragen. Er beschloss, sich noch für ein paar Stunden auf's Ohr zu hauen und dann gegen Mittag wieder ins Krankenhaus zu fahren.
Obwohl sie lange geschlafen hatte, fühlte Emily sich immer noch müde. Von der Ereignissen in der Nacht hatte sie nicht wirklich etwas mitbekommen. Als Harry sie gegen Mittag besuchen kam, sah er schrecklich übermüdet aus. Irgendwie wirkte er dadurch älter. Er fragte sie nach ihrem Befinden und berichtete ihr dann, was sich zugetragen hatte.
Sie hielt die Luft an. Sie gestand es sich zwar nicht gerne ein, aber die Tatsache, dass er wusste, wo sie war, und dass er auch noch hier gewesen war, machte ihr Angst. „Dann hat mich mein Gefühl also doch nicht getäuscht“, sagte sie schließlich.
„Was meinst du?“
„Genau genommen hatte ich schon am Nachmittag im Park das Gefühl, beobachtet zu werden.“
„Warum hast du denn nichts gesagt?“
Sie zuckte mit den Schultern. „Weil ich dachte, ich hätte mir das nur eingebildet.“
In diesem Moment klopfte es an der Tür. Eine Frau mit kurzen blonden Haaren und einer Brille betrat das Zimmer. Sie war groß gewachsen und schlank. „Jodie!“, rief Emily überglücklich. Die beiden Frauen umarmten sich und lachten. Doch sie kam nicht allein. Ein älterer Herr mit bereits ergrautem Haar und Schnauzbart, der ebenfalls Brillenträger war, war bei ihr.
„Emmi, wie geht es dir?“, fragte Jodie.
„Schon viel besser“, antwortete sie. „Und dir, wie geht es dir?“
Jodie winkte ab, „Ach, bis auf eine kleine Erkältung ist alles bestens.“
Dann war der ältere Herr an der Reihe. Emily streckte ihm höflich die Hand entgegen und sagte: „Hallo James.“ Doch er gab ihr nicht die Hand, sondern umarmte sie ebenfalls. Harry hörte, wie er zu Emily sagte: „Wir haben uns Sorgen um dich gemacht.“ Er hatte einen englischen Akzent. Emily war über diese Reaktion erstaunt, gleichzeitig freute sie sich aber, dass sie ihm offenbar ans Herz gewachsen war. James Black war Jodie's Vorgesetzter und ihm verdankte sie es letztendlich, dass sie überhaupt hier in Amerika und beim FBI war. Mit seinen Entscheidungen stand und fiel alles. Jodies schien ebenfalls erleichtert zu sein. Dann wandte sie sich Harry zu und sie machten sich miteinander bekannt. Nachdem auch Harry und James sich begrüßt und einander vorgestellt hatten, sagte James: „Ich danke Ihnen, dass sie sich so gut um unsere Emily gekümmert haben. Shuichi hat mir von allem berichtet, dennoch möchte ich Sie und dich“, bei diesen Worten wandte er sich an Emily, „bitten, alles noch einmal von Anfang an zu erzählen.“ Emmi nickte. Harry und James nahmen auf den beiden Stühlen im Raum platz, während Jodie sich auf die Bettkante setzte.
Emily erzählte alles, woran sie sich erinnerte und auch woran sie sich nicht erinnerte. Harry ergänzte ihren Bericht, soweit er dies konnte. Anschließend berichtete er noch, was sich in der Nacht zugetragen hatte. Inzwischen war auch der Arzt mit dem Ergebnis der Blutuntersuchung eingetroffen. Wie sie vermutet hatten, hatte ihr jemand über das Essen ein Schlafmittel verabreicht. James Black war in Nachdenken versunken. Nachdem alle eine Zeit lang geschwiegen hatten, fragte Harry: „Sollte sie nicht in ein anderes Krankenhaus verlegt werden?“ Und gedanklich fügte er für sich selbst hinzu: auch wenn das bedeutet, dass ich sie nicht mehr sehen werde. Diese Tatsache war bitter für ihn, doch es ging einzig und allein darum, ihr Leben zu schützen. Das hatte oberste Priorität.
James erhob sich von seinem Stuhl, ging zum Fenster und schaute hinaus. Er schwieg weiter, schließlich drehte er sich aber zu den Vieren um und sagte: „Der Täter weiß, dass sie hier ist, und, da wir ihm noch nicht auf den Fersen sind, wird er auch wissen, dass sie ihr Gedächtnis verloren (zumindest teilweise) hat. Das einzige, was wir bisher von ihm haben, ist ein Fußabdruck. Das ist zwar ein Anfang, aber auch nicht gerade viel. Wenn er Jodie und Emily wirklich töten will, dann wird er es wieder versuchen. Durch eine Verlegung könnten wir Zeit schinden, bis Emily sich vielleicht wieder erinnert. Aber dafür gibt es keine Garantie. Ich würde vorschlagen, wir lassen sie hier und warten darauf, dass er wieder kommt und einen Fehler macht. Vorausgesetzt natürlich du hast nichts dagegen, den Lockvogel zu spielen“, sagte er an Emily gewandt. „Das Krankenhaus wird natürlich rund um die Uhr von mindestens zwei FBI-Agenten in zivil bewacht. Jodie darf dich ab sofort nicht mehr besuchen.“
Jodie wollte protestieren, aber ein strenger Blick von James genügte und sie sagte nichts. Harry konnte es nicht fassen, dass sie Emily als Köder benutzen wollten. Gerade als er anheben wollte, etwas dagegen zu sagen, hörte er Emily sagen: „Genauso machen wir es!“ Damit war die Sache beschlossen.
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 17:43 - 28.11.2010

Wenn die den Thread dicht machen ist mir das egal habe die geschihcte auch noch wo anders reingestellt und ihnen scheint die geschihcte zu gefallen . Habe nicht gesehen das der teil der Geschichte schon drinnen stande habs fergessen das es ein 2 teiler war müsst dan leider bis nächste woche warten wenns den Thread bis dahin noch gibt wenn nicht sage ich euch wo ihr weiter lessen könnt wegen der tipps ich fasse das nicht als kritik auf ich will es ja auch so haben wie soll ich sonst eine perfekte geschicht hin bekommen freue mich das ich einige fehler fermeinden konnte die anderen werde ich soblad ich kann aus bügeln also bis zum nächsten mal .
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 18:13 - 28.11.2010

Ich weiß es nicht genau, ob der Thread zugemacht wird. Aber wenn ich Chris letztens richtig verstanden habe, könnte dieser Thread Anfang nächstes Jahr auch davon betroffen sein - weil er ja unsere Geschichten nicht alle komplett durchlesen kann, um sicher zu gehen, dass wir hier keine Jugend gefährdenden/sexistischen etc. Inhalte reinstellen
Shio-Chan
Superdetektiv

Beiträge: 817


 

Gesendet: 19:20 - 28.11.2010

@AI-Kun: du schaffst es jedesmal einen zu verzaubern, mit deinen Geschichten. es hat mir sehr viel Freude bereitet sie zu lesen :)

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