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Autor Mitteilung
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 20:27 - 20.09.2010

ich stelle mal die nächsten zwei kapitel rein sind leider nicht überarbeite könnt damit machen was ihr wollt fiel spass damit

Einen Alte Geschichte
Als sie sich versichert hatten dass Martin abgelenkt war und nicht ihre Unterhaltung belauschen konnte besprachen sie die Angelegenheit. Also Conan du sagtest du kennst ihn, also wer ist er und was will er hier? Tja Ai was er hier will das weiß ich leider auch noch nicht genau aber dahinter komm ich schon noch und woher ich ihn kenn das ist nämlich schon lange her ,ich trat mit unserer Fußballmannschaft gegen Gäste aus Deutschland an , aber nicht alle Fußballspieler sondern auch noch ein paar andere mitreisende waren vor Ort die die Spieler begleiteten und sie anfeuerten zu ihnen zählte auch er . Ich bemerkte ihn erst als ich ihn in der Stadt sah noch dachte ich mir nichts dabei aber las ein paar Blocks entfernt ein Mord geschah und ich vor Ort ermittelte war dieser Junge auch da und sah sich außerhalb des Tatortes um versuchte aber dabei nicht aufzufallen ich sprach ihn auf Englisch an was er suche und er sagte mir was ihm an der ganzen Mordgeschichte seltsam vorkam mir fiel sofort auf das ihm die gleichen Probleme in diesem Fall Kopfzerbrechen bereiten wie mir aber er wusste auf ein paar Sachen eine Antwort die mir nicht sofort eingefallen wäre und ich dachte mir das es besser sei wenn er mir etwas mit hilft obwohl ich dachte das er keine große Hilfe sei schaffte ich den Fall mit seiner Hilfe fiel schneller den Täter ausfindig zu machen als ich dachte. Da hat wohl der Holms der Neuzeit den Watson der Neuzeit gefunden was Conan sagte Ai mit einem amüsiertem grinsen im Gesicht und selbst Agasa konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Also auf jeden Fall , sagte Conan mit einem verärgertem Gesicht weil er zugeben musste das es damals mit Martins Hilfe schneller voran gekommen ist als gedacht hatte, hab ich mich bei ihm für seine mit Hilfe bedankt und er sagte nur das man für eine gerechte Sache immer alle Hilfe annehmen sollte selbst dann wenn es auch alleine schaffen würde sollte man von der angebotenen Hilfe Gebrauch machen . Ich war über seine Aussage etwas überrascht aber dies war nicht der letzte fall wo er mir mit Rat und Tat zur Seite stand solange er in Tokio war und ich freundete mich mit ihm an und nahm ihn auf einige Fälle als Gehilfe mit auf jeden Fall reiste er eines Tages wieder ab und sagte wenn ich Hilfe brauche solle ich mich bei ihm melden. Woher kennen sie ihn denn Professor fragte ai, er war in dieser Zeit mal hier zu Besuch und war ganz begeister von meinen Erfindungen deswegen konnte ich mich gut an ihn erinnern. Tja und was machen wir jetzt mit ihm, fragte Ai mit kühlem blick, er will doch mit Kudo sprechen und der ist doch verhindert .Wenn ich das nur wüsste wir sehen erst mal wie sich die Sache entwickelt und hoffen das er bald wieder abreist hoffen wirs mal conan sagte Agasa und schaute um die Ecke ins Wohnzimmer wo Martin mit den Kinder sah’s und ihnen was an seiner linken kopf Seite zeiget die der Professor nicht sehen konnte , hoffentlich geht das .
Als sie das Zimmer betraten drehte Martin den Kopf zu ihnen und sie konnten sehen was er den Kindern gezeigt hat , sie waren überrascht denn an der linken Seite des Kopfes hatte er eine Apparatur angelegt die wie eine mini Kamera aussah und sein linkes Auge und sein Ohr verdeckte. Dieser Anblick kam so überraschend das die drei ihn erst einmal erschrocken anstarrten und nichts sagten den es sah auf den ersten Blick so aus als sei das Gerät fest mit dem Kopf verbunden aber erst bei genauem hinsehen konnte man erkennen das die Apparatur durch eine Art Haftstreifen der am äußeren Rand der Apparatur angebracht war an Ort und Stelle gehalten wurde . Als dem jungen man auffiel das sie sich über sein Aussehen verwirrt hatten nahm er das Gerät wieder ab und legte es auf den Tisch ab. Ayumi kam Freudestrahlend angelaufen und erzählte das er ihnen seine Erfindung gezeigt habe eine Art Feldkamera mit ein paar eingebauten Extras wie einem Fernglas einem Nachtsichtgerät und einem Mini Computer zum sofortigem auswerten von gefilmtem Material. Agasa war sofort begeistert und fragte Martin gleich hundert Sachen über seine Erfindung die er versuchte zu beantworten schließlich musste er sie auch noch mal auf setzen und vor führen was den Professor sehr gefiel und er ihn mit noch mehr fragen löcherte die anderen Sassen um ihn herum tranken den Saft den der Professor ihnen gebracht hatte , als es schon ziemlich spät war und alle sich auf denn nach Hause weg machen wollten weil sie sonst ärger bekämen wenn sie zu spät kommen würden bot Martin an sie zu begleiten er müsse nur noch Kurtz was erledigen befohr er mit kämme , die Kinder waren begeistert und Conen der die anderen nach Hause zu begleiten wollte sah ein das ein wieder Spruch lauten Protest verursachen würde willigte ein und warteten kurz auf ihn als er wieder kam und sich alle angekleidet hatten machte sich die gruppe auf den weg . Als sie Genta,Mitsuhiko und Ayumi zuhause abgeliefert hatten und Conan mit ihm alleine weiterging um auch endlich nach Hause zu kommen fragte er ihn plötzlich, na Kudo was haste den nun angestellt?
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 20:28 - 20.09.2010

Ertappt?

Conan war über diese Aussage so überrascht das er seinen Begleiter erst einmal erschrocken ansah sich aber schnell zusammenriss und sagte mit einem aufgesetztem lächeln ich Heise nicht Kudo sondern Conan und versuchte so überzeigend wie möglich zu wirken . Ach das muss ja was ernstes sein wenn du es nicht zugeben willst, tja ich bin mir aber sehr sicher das du Sinichi Kudo bisst egal ob du es nun zugibst oder nicht. Die Lage könnte gefährlich werden wenn ich nicht aufpasse dachte sich Conan mit ernstem Gesicht, wieso ist er sich seiner Sache so sicher und was weiß er noch alles? Du fragst dich sich wieso ich mir so sicher binn hmm. Was mach ich nur selbst wenn ich ihn mit meinem Nakosekronometer betäube was machen wir dann mit ihm, na gut alles auf eine Karte ich muss mir auch sicher sein mit dem was er da behauptet danach kann ich ihn immer noch betäuben. Wie sieht’s denn mit beweisen aus , fragte Conan mit einem frechem grinsen auf dem Gesicht und dachte sich jetzt habe ich ihn . Tsts Kudo ohne beweise ist doch eine Beschuldigung doch eine überaus delikate Angelegenheit man verdächtigt nicht gerne jemanden, wenn es keine Beweise gibt und dieses Problem möchte ich doch unbedingt vermeiden wen es sich umgehen lässt und ich habe außerdem meine entscheidenden beweise , und welche sagte ihm Conan unbeeindruckt ins Gesicht ? Erstens dein Fingerabdruck stimmt mit dem von Shinichi kudo überein, zweitens ich fand keine Akte über Conan Edogawa es ist als ob er einfach aus dem nichts auf getaucht wäre. Er weiß Bescheid dachte Conan voller sorge er wollte ihn schon mit den Nakosekronometer außer Gefecht setzen als ihm ein fiel, woher hast du meinen und Shinichi Fingerabdruck? Sihnichis Fingerabdruck bekam ich ganz leicht ich habe sein Haus durchsucht wo ich die nötigen Fingerabdrücke gefunden habe , entschuldige das ich einfach in dein Haus eingestiegen bin aber ich brauchte einfach Gewissheit über die ganze Sache , den zweiten abdruck zum Vergleichen von dir zu bekommen war etwas schwieriger , vor allem solltest du ja nichts merken bis ich mir sicher bin , erinnerst du dich an die Getränke die uns der Professor brachte mit Hilfe meiner Kamera konnte ich deine Fingerabdruck auf dem glas scannen und Kudos Fingerabdrücke Vergleichen und siehe da Bingo . Nach dem ich deine Abdrücke hatte das Ganze nur noch Drei Minuten gedauert ich schaffte es sogar mit etwas Tesa und etwas Spezial puder heimlich einen Abzug zu machen und damit die Sache auch ganz sicher stimmte . Aha als du dich umgezogen hast du zugleich die Probe durch den Computer gejagt nicht war, richtig mein Freund also was hast du jetzt vor Kudo du versuchst doch schon die ganze Zeit mit deiner Uhr irgendetwas anzustellen nicht wahr? Traust du mir nicht ist ja auch irgendwie verständlich den ich habe dich ja auch ziemlich überrumpelt und in die Ecke gedrängt also was hast du jetzt vor? Da deine beweise eindeutig sind sagte Conan mit ernster Stimme ist es wohl besser ich erkläre dir alles aber sei gewarnt du könntest dich durch mein Geheimnis selbst in Gefahr bringen. weiset was Kudo ich glaube das es das wert ist aber wenn du die Sache alleine durchstehen willst werde ich dich nicht aufhalten ich werde dann natürlich stillschweigen über das bewahren was ich heraus gefunden habe , Conan wollte sein Angebot das er ihm nichts erzählt und er einfach stilschweigend wieder abreisen würde aber Martin war schon früher ein große Hilfe auch wenn er ihn ungerne in Gefahr bringen wollte entschied er sich da führ ihm alles zu erzählen als er ihm seine Entscheidung mitteilte schien das seinen Freund anscheinend sehr zu gefallen das er seine Hilfe annahm . Ok ich muss nur schnell bei Ran anrufen und sagen das ich beim Professor übernachte . Ach was du wohnst jetzt auch noch bei deiner Sandkasten Freundin weis etwa über dein ausehen bescheid ? Warscheinlich weis sie nichts darüber denn so wie es aus sieht ist es eine ernste sach und nicht nur ein misslungener fersuch vom professor und du würdest doch niemals deine Freundin in gefahr bringen nachdem was du mir früher in dieser sache anfertaut hast und über das ich stillschweigen bewahren sollte aber nach deinem rotem gesicht zu urteilen habe ich eh recht nicht war ? Ok ok ist schon gut du hast recht las es jetzt gut sein oder soll ich dich doch lieber ausnocken . Nö nö als das doch lieber sein es ist nämlich nicht die wärmste Jahreszeit um drausen im schnee herumzuliegen . Nach dem Conan bei Ran bescheidgesagt hatte das er die nacht beim profesor ferbringen wollte weil er ein neues Computerspiel entwickelt habe und er es unbedingt ausprobieren wolle hatte sie nartürlich kein einwände dagegen und erlaubte das fortbleiben drufte da morgen eh samstag sei , nach dem das geklärt war machten sich beide auf den rückweg zum Profesor auf dem weg fing Conan an Martin alles zu erklären was in der zeit seiner abwessenheit forgefallen ist sein alter Freund unterbrach in nicht sondern hörte ihm einfach nur zu ohne ihn zu unterbrechen als sie beide vor der Haustüre stande und Ai ihnen überrascht öffnete hatte er martin schon alles rellefantes erzählt ,als er Agasa und Ai erzählte was sich sich auf unterwegs zugetragen hatte waren beide ebenfalls erschrocken Conan fersuchte sie zu beruhigen so gut es ging den er fertraute ihm obwohl er seinen freund schonlange nicht mehr gesehen hatte und nicht wusste was er in der zeit erlebt hat als sie sich zum letzten mit einander in kontakt getreten sind aber nu war das auch schon egal jetzt wusste er schon so fiel das es egal war ob er den rest auch noch wusste oder nicht .
Shio-Chan
Superdetektiv

Beiträge: 817


 

Gesendet: 00:21 - 21.09.2010

@michelle: Ich bin beindruckt hammer mal wieder ein meisterwerk von dir. wirklich toll
@Schattengestalt: interessant geschrieben, und schön zu lesen ich finde sie toll

bitte macht beide weiter so
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 07:37 - 21.09.2010

Also erstmal Danke Shio und Schattengestalt für das Lob. Freut mich, wenn sie euch gefallen hat.

@Schattengestalt: Nun denn, wir dürfen gespannt sein auf die Fortsetzung. Eine Frage hätte ich aber noch, wie ist Martin eigentlich darauf gekommen, dass Conan Shinichi ist? Also ich meine, was hat ihn dazu veranlasst, überhaupt die Fingerabdrücke zu vergleichen?
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 17:13 - 21.09.2010

danke führ die anmerkungen werde die geschichte ausbessern wen euch weitere fehler auffallen sagt bescheid
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 17:16 - 21.09.2010

so geht es weiter bei den nächsten abschnitten müssen noch einparr sachen hinzu gefügt werden um die geschichte lebendiger zu machen , ich gebe es euch einfachmal zum lesen wen euch was gutes dazu einfällt sagt es mir.

und weiter gehts


Alte- und neue Freundschaft.

So ist das also sagte Martin als sie am nächtsten morgen bei Fühstück saßen da hast du dir ja eine menge Probleme ein gehandelt Kudo , ich weis aber was jetzt interresanter währe zu wissen ist was du jetzt vorhast , tja das kommt jetzt drauf an was du jetzt forhast nachdem du nun über alles bescheig weist. Hmmm ich glaube ich bleibe wie geplannt eine weile hier wenn du nichts dagegen hast und wegen Ran mach ich mir keine gedanken sie dürfte sich noch an mich erinnern und auf bezug auf dich sage ich das wir uns füher immer mit Shinichi unterwegs waren , oder was meinst du ? Du wirst also stillschweigen über die ganze sache bewahren . Ja nartürlich was denkst den du von mir aber du solltes dich langsam auf den weg machen sonnst wird Ran noch böse wenn du dich verspätest , du hast recht wir werden uns später weiter unterhalt . Ist klar mein lieber Conen Edogawa und pass auf das sie dir nicht auf die schliche kommt sonnst kannste dich auf was gefasst machen , das lass mal meine sorge sein mein Freund sorg lieber dafür das du dich nicht verplapperst , iwo ich doch nicht wo denkst du denn hin . Als sich die beiden mit einem frechen grinsen verabschiedet hatten machte sich Conan auf den weg nach Hause auf den weg überlegte er das es vielleicht doch keine so schlechte Idee war ihm alles zu sagen . Hallo Bürschen wo warst denn du so lange begrüßte Kogoro ihn mit zerknautschtem Gesicht als er das Büro betrat , ich war beim Profesor übernacht um sein neues Spiel zu testen , ah und ich habe mich schon gefreut das du mich nicht wider bei meiner Arbeit stören würdest , welche arbeit den außer saufen majong spielen und schlafen machst du sowieso nicht fiel dachte sich Conan als er Onkelchen so ansah , er hat wahrscheinlich wieder einen über den dust getrunken und hat jetzt wohl einen mords Kater . Der Stapel leerer Bierdosen in der ecke war nartürlich beweis genug das er wieder zu fiel getrunken hat aber als dann auch noch Ran ins Zimmer kam und ihn zusammen stauchte warum er die ganze zeit sofiel trinken war war die Sachlage narrtürlich klar , guten morgen Conan wie war’s denn beim Professor ach ja ich habe heute morgen Ayumi getroffen sie sagte der Professor habe besuch bei sich Zuhause wer ist das den ? Wenn das so weiter geht dann weis das bald Jeder in der Stadt dachte sich Conan gereizt , versuchte aber seinen Unmut zu über spielen damit es keiner merkt . Ja ein alter Freund von mir und Shinichi , vielleicht kannst du dich noch an in erinnern er muss hier mal zu besuch gewesen sein er heist Martin Schäfer und kommt aus Deutschland . Was echt ! ich habe schon lange nichts mehr von ihm gehört seit er damals Abgereist ist weist du ob er bei uns vorbei schauen wollte , fragte Ran mit ganz interessiertem Blick . Tut mir leid Ran das habe ich ihn nicht gefragt , wieso ist die plötzlich so auf dringlich was will die den von ihm ? Dan lade ich ihn heute zum essen ein ich habe nämlich ein paar Fragen an ihn fieleicht weis er ja wo Shinichi steck , oje die wird ihn in die mange nehmen wen er hier auftaucht das muss ich irgend wie verhindern sonst geht noch was schief . Ähm Ran Martin ist hier weil er auch wissen wollte wo Sinichi steckt er wird dir deshalb auch nicht sagen könne wo er steckt . Ach echt schade und du bist dir da sicher sagte sie mit einem Anflug von Enttäuschung im ihrem Gesicht , naja vielleicht hat er ja trotzdem Lust vorbeizuschauen ach ja Paps da ist ein seltsamer Brief führ dich gekommen ach echt gib mal her . Kogoro nahm den Brief von Ran aus der hand besser gesagt er fersuchte es nachdem er erst einmal über seinen Bierdosen fiel und mit dem Gesicht voran auf den Boden knallte als er sich auf gerappelt hatte seine Tochter schon den Brief Geöffnet und lass ihn vor .
Sehr geehrter Heer Mori .
Ich würde sie gerne mit einem fall beauftragen ich werde am 21.11. um 10 uhr bei ihnen persönlich wegen dieser Sache erscheinen falls sie keine zeit hätten rufen sie unter bei der beiliegenden Telefonnummer an .
Herr Takena Akema .
p.s. wenn sie es schaffen würden Sinichi kudo zu informieren währe ich ihnen ebenfalls dank bar.
Das ganze war auf einen etwas zerschlissenem stück Papier geschrieben das in einem Blauem kuffer gesteckt hatte geschrieben die Handschrift war etwas ferwacklet als ob die Nachricht in aller eile geschrieben wurde . Das ist ja nicht fiel was uns der Herr da schreibt und warum will er diesen Kudo auch noch antreffen wenn er mir denn Auftrag erteilen möchte ?.Vielleicht will er euch ja beiden einen Auftrag erteilen Paps , tja was führ ein Pech aber dieser Kudo ist leider nicht zu erreichen oder weist du wo er steck ? Leider nein aber wir könnten doch Martin Fragen ob er Helfen möchte er hat Sinichi auch immer sehr gute Hilfe geleistet nicht war Conan ? Der Meister Detektiv Kogoro Mori braucht keine Hilfe von so einem Anfäger wie ihm . Ja hier ist Ran Mori hallo Herr Professor ist Martin da ? Hey habt ihr mir Überhaupt zugehört ?
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 17:17 - 21.09.2010

Das Geheimnis des Akema Clans .
Martin war natürlich gerne einverstanden Mori zu helfen auch wenn er nicht wollte diese Problem wurde aber von seiner Tochter schnell gelöst in sie in sagte das sie keine Lust habe ihn die ganze zeit auf ihn aufzupassen , da sie wusste das Martin keinen Alkohol Trinkt und er auf den alten Schulkspecht als guter Aufpasser geeignet währe , wovon Martin noch nichts ahnte , es war keine schlechte Idee das er mit kämme um zu verhindern das sich Onkel Kogoro blamiert bloß ob er das schafft ist fraglich ? Als wir alle um 9.50 auf Herrn Akema warteten kam außer Martin noch ein anderer Besuch zur Tür herein die Detektiv Boys wollten mich eigentlich zum Spielen abholen zum glück konnte Martin zwar verhindern das sie mich mit geschleift hätten aber dann wollten sie auch noch hier bleiben als sie erfuhren das wir einen Klienten erwarteten sie durften dann unter der Bedingung bleiben wenn sie brav und Onkelchen nicht bei der arbeit störten . Um punkt 10 Uhr läutete es an der Wohnungstür und ein Mann Mitte 20 trat ein und stellte sich als Herr Takena Akema vor er war um die 1.60 groß , schlank und hatte braune Harre er setzte sich und erzählte uns das er vor zwei Wochen eine Brief erhalten habe in dem stand das er als erbe eines Großen fermögens aus gewählt worden währe er müsse nur führ einen test zu der angegebenen Adresse fahren es sei ihm gestattet Freunde mit zu bringe da seine Freunde alle Verhindert waren konnte keiner mit dorthin fahren aber in demm Brief stand außerdem noch das er wenn er noch keine 30 Jahre alt sei er eine Berater mit nehmen dürfe egal wer dies auch sei . Und deshalb kommen sie also zu mir sie wollen mich als Berater angaschieren . so ist es Herr Mori denn es geht hier anscheinend um kein geringes vermögen ,um welche summe reden wir hier bitte , es geht hier um (umgerechnet 10 Millionen Euro ) als Onkelchen das hörte wurde er gleich ganz weiß und stammelte vor sich hin . Wissen sie auch was das führ ein Test ist fragte Martin während Kogoro abgelenkt war .Tut mir leid aber darüber weis ich auch nichts genaues , kannten sie denn Man der ihnen das erbe vermacht hatte ? Ich habe ihn nur einmal getroffen und weis nur sehr wenig über ihn was das angeht aber es gibt noch einen anderen Grund warum ich sie aufsuche Herr Mori , Herr Mori ,was ist ? Oh Verzeihung ich war in Gedanken , es ist nämlich so das ich glaube man es auf mich abgesehen hat , im ernst , ja aber ich kann das nicht mit Gewissheit sagen . Ok ich nehme den fall an Herr Takena , fielen dank Herr Mori wir werden sie morgen abholen , eine Frage noch Herr Takena ,Ja , ist es das wir mit kommen ? Aber Ran warum willst du den mit ? Warum den nicht Paps ? Ich Glaube das das kein Problem sein dürfte die Kinder dürfen wegen mir auch mit wenn sie wollen . Auf diese Worte haben die Detektiv Boys anscheinend gewartet den ein Freuden schrei ging durch den Raum der nicht zu Überhören war . Als man noch die letzten Fragen zum Morgigem Tag geklärt hatte verabschiedete sich Herr Takena und auch Martin verabschiedete sich er wollte noch ein par vorbereitunge treffen bevor man uns morgen alle abholen würde er fragte Ran noch ob ich in begleiten dürfe wir würden uns eh alle hier wieder treffen , Ran schien Zwar nicht begeistert zu sein erlaubte es aber trotzdem das ich ihn begleite . Was hältst du von der Sache Kudo fragte er mich auf dem weg zum Professor , ich weis nicht hört sich doch interessant an oder ,das meine ich jetzt eigentlich nicht hast du mit bekommen das unsere beiden Fahrer ebenfalls zu den effentuellen Erben gehören zu dem sind da noch mal 2 Leute die mit Fahren Also mit Herrn Takena 5 Erben , ja ich weis worauf du anspielst wenn Herr Takena wirklich bedroht wird könnte es einer der 4 sein und weist du was noch seltsam ist Martin ? Wir sind die einzigen mitreisenden die keine erben sind . Tja die anderen sind auch Älter sie dürfen keine Gehilfen mitbringe ob das auch noch einen anderen Grund hat . Weist du was Kudo es hilft nichts wir sollten uns so gut wie möglich vorbereiten wie möglich und sehen was passiert . Als bei Agasa ankamen und ihm und ihm und Ai alles über die Sache erzählt hatten machte sich Martin und der Professor an die Arbeit den er wollte so gut wie möglich vorbereitet sein , war er schon immer so ? Was meinst du Ai ich meine das er versucht führ alles gewappnet zu sein , ja er war schon immer etwas über vorsichtig aber das ist nie ein Problem gewesen es war eher immer sehr hilfreich . Hoffen wir mal das du recht hast , Wieso , naja wer weis schon was die Zukunft bringt . Was sollte der Spruch den jetzt bloß wieder bedeuten dachte sich Conan etwas verärgert man könnte meinen das morgen etwas schlimmes passieren würde . Martin und der Professor ließen sich den ganzen restlichen tag nicht mehr blicken und Conan versuchte sich wegen des morgigen tages keine Gedanken zu machen selbst als er schlafen ging war sein Freund immer noch beider Arbeit und er dachte sich , hoffentlich übertreibt er es nicht mit seinen Vorbereitungen und schlief ein .
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 17:19 - 21.09.2010

führ dieses kapitel ist mir leider keine passende überschrift eingefallen .



Am nächsten morgen stellte Conan fest das Martin anscheinend das Haus schon verlassen hat auf die frage sagte Agasa nur das er noch was zu erledigen hatte und das sie sich bei den Moris treffen würden . Es war ein Ferschneitter November morgen man konnte kaum 5 Meter weit sehen alle hatten sich schon zur abfahrt eingefunden nur noch Martin fehlte . Mori wurde schon ungeduldig wo der Kerl nur bleibt ganz ruhig Herr Mori er hat doch noch 5 Minute das war Herr Meda Akema 35 Jahre er war auch einer der möglichen erben des Vermögens die anderen drei erben waren Herr Icheo Akema 34 Jaher , Herr Kurome Akema 40 Jahre und Frau Mieno Akema 28Jahre sie alle sahen sich seltsamerweise ziemlich ähnlich sie hatten alle braune Harre waren zwischen 1.50 1.70 groß . das fiel selbst Mori auf und als er sie danach fragte sagten sie das das garnicht ferwunderlich sie seien ja auch recht nahe miteinander verwand und so ist die ähnlichkeit auch nicht weiter ferwunderlich.Hey Conan sie doch mal da , was ist den los Ayumi , sie zeigte auf einen gestalt die durch das dichte schneetreiben auf uns zuging , das wird er wohl entlich sein sagte kogoro generft und er hate recht was allerdings ferwunderlich war sein langer Regenmantel und sein Großer Hut den er tief ins gesicht gezogen hatte ,man hätte ihn glatt nicht wieder erkannt hätte er nicht aufgesehen und gewunken , hallo alle zusammen entschuldigt das ihr warten musstet es hat leider läger gedauert als erwartet , ist schon gut pack die sachen in den hinter bus dann fahren wir loss ist gut herr Mori . Als Martin dan sein gepäck ferstaut hatte begann die Reise bei uns im Wagen sassen Herr Takena , Herr Kurome , ich , Martin und die Kinder Herr Kurome fuhr den wagen Martin saß mit mir und Herrn Takena im mittleren bereich und die Ditektiv boys hinten und fertrieben sich die zeit . Ran ihr Vater und die anderen Fuhren im Wagen for uns her die fart ferliff ziemmlich ereignislos wir fuhren aufs land hinaus in richtung der berge , Martin hate eine Karte dabei da man drausen wegen des schneefalls nicht fiel sehen konnete zeigte er uns darauf wo wir hinfuhren es war eine abgelegene Villa in den Bergen zu der es nur eine straße dorthin gab die durch einen schluch führt der nächst gelegene ort war gute 20 km von dem Awesen entfernt bei genauerer betrachtung stellte man fest das das Dorf nur aus drei Heusern und einer Tankstelle bestand die wir am späten mittag dan auch ereichten und dort eine pause machten . Ein ziemmlich entlegene Ecke was Conan , Ja hast recht . Hey ihr zwei achtung !Was ist ? Doch zu spät den die kinder haben auf der nahen wiese ein schneeballschlacht feranstalltet und wollten Martin und Conan Ägern in dem sie sie unter beschus nahmen Ran wollte sie zwar noch warnen es war aber schon zu spät und beide kasierten gleich zwei treffer . Na Kleiner lassen wir das auf uns sitzen ,wo denkst du hin und los während sich Martin,Conan und die Kinder eine Schneeballschlacht lieferten kümmerten sich die ander um die weiterfahrt Takena tankte die autos auf Mori ging eine Rauchen , herr Icheo entfernte sich etwas von der gruppe um mit jemande zu telefonieren und Frau Mieno fertrat sich etwas die beine ebenso wie Herr Kurome und Ran sah bei der schneeballschlacht zu und freute sich anscheinen darüber das alle so fröhlich waren . Als es nach ein parr minuten um die weiter fahrt ging wollten Genta ,Ayumi und Mitsuhiko noch nicht weiter . Ach was solls dan fahren sie doch schon mal mit ihrem wagen fohr Herr Mori ich komme dan mit den Kindern nach die kinder waren von Herrn Kuromes helauf begeister und liefen sofort richtung wiese davon mir und Martin gefiehl das zwar nicht besonders aber wir waren eh schon über stimmt also was solls . Hey Martin ja Ran sie hatt sich noch fordem einsteigen nochmal umgedreht und rief uns hinterher als wir uns auch auf den weg richtung wiese waren , pass mir gut auf die Kinder und Conan auf wenn wir weg sind mach dir kein sorgen ich kümmere mich schon um die rassel bande fahrt nur fohr wir kommen nach . Ok dann bis später sie stiegein und fuhr mit ihrer gruppe foraus , das du dich mit dem auf passen fei nicht über nimst Martin was meinst du damit Conan ? Diese Rassel bande ist offt schwerer zu hüten als ein sack fölhe , ach was so schlimm können die garnicht sein wo willst du den jetzt hin Conan war pöltzlich hinter einem baum ferschwunden und rief ich will mich for deinem irrtum schützen , was meinst du damit die erklärung kam las eine große ladung schnee fon einem baum herunter fiel und direkt auf ihm landete , den die kinder haten sich hinter dem Baum fersteckt und hatten gewartet bis die beiden genau unter den Ast gestande sind um den ganzen schnee auf beide fallen zu lassen doch Conan hatte sie bemerkt und ist rechtzeitg aus gewiechen nur Martin war zu langsam und bekam die ganze ladung ab , ohman anscheinend wird das doch anstrengender als gedacht wieso haste mich den nicht gewarnt ,du bist doch immer auf alles forbereite oder ? Ja aber nicht auf dasmist ist das kalt narwartet die nächsten 3 stunden fersuchte er es Conan irgend wie heimzuzahlen was ihm aber nicht wirklich gelang , dann war es an der zeit das wir uns auch auf den weg machen musten da es eh schon anfing zu dämern und die Kinder auch schon erschöpft waren , auch wenn sie es nicht zugeben wollten, die fahrt ferlie reibungs los wir fuhren an einem hang entlang links ging es steil nach unten gute 5 meter soweit man es beurteilen konnte , Martin hat seine spezial Kammera ausgepack und angeleckt und sah aus den rechten fenster hinaus in die nun schon eingetretene dunkelheit . Suchst du was ne nicht wirklich ich teste das ding nur , deine brille hat doch auch ein nachtsicht gerät nichtwahr Conan ? Ist schon wahr blos ich mus immer auf den aku achten sonst hilft mir die Brille nichs mehr wenn der alle ist , achso na dann was meinste was die anderen gerade machen ? So wie ich Okelchen kenne fersucht er sich warscheinlich wieder einen über den durst zu trinken ,und Ran wird warscheinlich fersuchen das schlimmste zu ferhindern nicht war , hast recht kann gut möglich sein . Die drei dahinten scheinen ganz schön fertig zu sein , kein wunder so wie die getobt haben ist fieleicht auch besser so Herr Kuremo sie haben wohl recht Martin . Plötzlich gab es einen lauten knall und Herr Kurmo sagte am Steuer zusammen Martin fersuchte nach vorne ans steuer zu gelangen aber befor er das steuer ereichen konnte rammte der wagen die Rechte Leidplanke überschlug sich und blieb auf der seite liegen .
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 19:45 - 21.09.2010

Schowdown am Gebirgspass

Seit ihr ok schalte Martins ruf durch die Nacht , Ja geht schon , Conan wo bist du , hier, Conan saß mit dem Rücken am wagen dach gehlehnt im innerrem des wagens er hat sich allen anschein nach nur eine leichte schramme am kopf zugezogen und das Blut lief ihm etwas ins gesicht er blinzelte als Martin die eingebaute lampe an seinem Hadstett wie er es gerne nannte und ihn ins gesicht leuchtete , sorry Conan sonst alles ok bei dir , Conan nickte ihm tat zwar alles weh aber sonst gin es ihm gut , Ayumi ,Genta Mitsohiko ist bei euch alles klar den beiden jungs ging es gut aber Ayumi machte keinen mucks , Martin kroch mit bleichem Gesicht an conan forbei nach hinten um nach zu sehen , Ayumi saß mit bleichem gesicht in ihrem sitz fest geschnallt und wirkte total abwessend , Ayumi alles ok bei dir als martin die sezne genauer beleuchtete stellte er erleichter fest das Ayumi anscheinnend keine schwer ferletzunge sondern nur einen schok dafon getragen hatte denn beiden jungs ging es auch gut sie hatten nur ein paar schrammen und kratzer und hatten sich gerade aus ihren sitzten befreit und wollten aus den wagen klettern , ein bleibt im wag rief martin erschrocken , wieso den fragte Mitsohiko , Conan wie geht es Herrn Takena , so weit gut er hat sich den linken arm ferstaucht ich gehe nach forne um nach Herrn Kurmo zu sehn , das brauchst du nicht mehr Conan das habe ich schon getan befohr ich das licht eingeschalten habe ihm kann keiner mehr helfen conan das war ein Scharfschütze er hat Herrn Kurmo erschossen er ist tot , was sagte Conan dem jetzt auch die farbe aus dem gesicht wich , mach das lich aus schnell , keinen sorge die licht qelle ist nicht s groß aber du hast recht also forsicht ich mache es jetzt aus , nach dem er das Licht aus geschalten hatte war es wider stock dunkel nur der Mond spendete genügend Licht so das sie wenigsten etwas sehen konnte , loss Genta , mitsuhikohelft mir Ayumi aus den Stull zu bekommen Conan kanst du fersuchen den schützen mit deiner Brille aus findig zu machen , ist gut ich fersuchs , während Martin fersuchte Ayumi aus ihren zu bekommen und Conan nach dem schützen ausschau hielt warteten die anderen im anwesen auf sie vorort erfuhren das der test erst beginnen konnte wenn auch die letzten beiden teilnemmer anwesend seien , nachdem sie ihre zimmer bezogen hatten warteten sie alle im grossen Salun auf die anderen Ran stand am Fenster und schaute besorgt nach drausen , Ran was ist los du siest besorgt aus , Paps ich weis nicht was los ist aber irgend etwas ist parsiert , was meinst du damit fragte Kogoro besorgt ich weis nicht es hört sich fieleicht seltsam an aber ich glaube Conan und die anderen sind in gefahr , ach was Mause bein das bildet du dir nur ein , filleicht haste recht Paps ,mit diesen worten sah wieder zum Fenster hinaus sie war sich sicher das irgend etwas nicht stimmte nur was das konnte sie nicht ferstehen selbst Kogoro der gesagt hat das alles in ordnung sei hate ein ganz mulmiges gefühl er wollte seine Tochter aber nicht noch mehr beunruhigen und fersuchte es so gut es ging zu ferbergen. Im wagen hatte es Martin die allmälich erwachende Ayumi aus ihren Sitz zu befreien er trug Genta auf sie hucke pack zu nehmen und sich unten zu halten danach kroch er nach vorne zu conan , und haste ihn gefunde , ja er ist da forne wo die straße eine biegung macht etwas weiter oben zwischen den beiden felsen , Martin Schaltete ebenfals sein gerät ein und sah ebenfalls kurz zu der beschriebenen stelle hin , mist was machen wir jetzt wie können wir den nur austricksen , ich habe da schon eine idee aber sie ist sehr riskant hört mal alle her, der Mond beschien die gesamte straße bei den ferunglücktem Auto war keine Bewegung aus zu machen der schütze wurde unruhig die werden doch nicht alle tod sein so einfach konnte das doch nicht gewessen sein doch was ist das, plötzlich sprang ein man auf die straße und leuchtet mit etwas in seine augen geblendet musste er wegsehen als er wieder sehen konnte war die Person schon weg , so ein mist wo ist der hin er darf mier nicht entwischen wo ist der blos , suchen sie etwa uns erklang eine stimme hinter ihm er wollte sich umdrehen , nichts da schön nach vorne schauen und Hände weg von der waffe ist das klar , Conans Plan ging Perfekt als der schütze geblendet war liefen die Kinder nach links und rutschten das nicht so steile stück hang zum Fluss hinab und liefen im schutze des hangs den Fluss entlang während Conan und Martin nach rechts schnell den hang hinauf kletterten und im schutze der Bäume und felsen dem Schützen näherten ohne das er es bemerkte Martin Hatte eine Pistole dabei die er mit dem Professor gebaut hatte diese funktionniert genauso wie Conans Nakosekronometer nur hatte er mehr schuss zur ferfügung als sein freund damit Zielte er nun auf die Person frosich der er bei einer falschen bewegung eine Beteubungsnadel ferpassen würde Conan war hinunter geklettert und nahm die waffe in gewahrsam die der Täter auf Martins Forderrung Hinter sich abgeleckt hatte , so mein freund führ wenn arbeitest du und wem genau galt der angriff fragte Conan mit seiner durch den stimmen ferzerer ferstellter stimme , tut mir leid aber meinen auftraggeber kenne ich nicht ich erhielt alle anweisungen per imail sagte der man mit einem leichtem hauch fon trotz in der stimme , der anschlag galt allen personen die den Namen Akema tragen ich sollte die personen nach einer bestimten reihen folge erledigen wen mir einer im weg stehen solle sollte ich ihn ebefalles erledigen , in seiner stimme klang etwas das man nur als föllig herzlos bezeichnen konnte er sprach darüber als ob es in Garnichts aus gemacht hat diesen Befehl aus zu führen , als esrtes sollte dieser Kurmo sterben mein auftrag geber hat schon alles bis ins detei geplant die Waffe war schon hier zu sammen mit einem fotto fon dem man ich brauchte nur noch abzudücken , ihr Auftraggeber hat also alles vorbereitet fragte Martin mit einem anflug von mistrauen in seiner stimme, was ist los Mit dir fragte Conan leise so das der man der noch immer mit dem rücken zu ihnen stand sie nicht hören konnte ,ich weis nicht ich habe gerade so ein ganz miese gefühl , ach ja noch was meldete sich der man zu wort mein Chef sagte noch er würde alles über wachen und es notfalls selbst er ledigen falls ich scheitern sollte , was sagten Conan und Martin , der Typ muss fieleicht hier irgend wo sein so ein mist Martin schaltete sein hadsad ein und suchte die Hänge ab und über lies es Conan den man in schach zu halten als er grade den hang hinter sich absuchte fand er etwas , hey Conan da oben 50 meter fon hier ist eine kamera instaliert der kann uns sehen , siest du auch ein gewehr , nei tu ... Martin schafte es nicht den satz zu beenden den in diesem moment ging weiter oben am Berg rechts fon der straß und gute 3 km fon ihrer postion entfernt eine Bombe hoch schnell wir müssen hier wege Rief conan über das unheil folle Dröhnen hinweg der will uns lebendig sie fingen an zulaufen der attentäter hatte schon bei der Explosion die beine in die Hand genomen als sich Conan erfleckartig in deckung ging er hatte schon 15 meter forschprung als die beiden eben falls zu laufen anfingen als sie sich während des Halsbrecher rischen sprinst über die felsige langschaft umsahen sahen sie das eine Lawine den Hang hinab sauste die sie drohte jeden moment ein zuhollen , ey Kudo was machen wir jetzt rief Martin während des Hindernis pakurs zu Conan die Fellsen sind zu klein um uns schutz zu bitten wir sitzen hier auf den pressentier teller die hat uns gleich eingeholt , Conan fersuchte eine lösung zu finden aber er hatte recht hier gab es keinen Felsen der sich als schutz eignen würde sie sassen in der fall da passierte es Conan rutschte auf einem glatten felsen aus und landete im schnee als er auf stand war Martin bei im und Leider nicht nur er sondern auch die Lawine.
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 21:02 - 22.09.2010

Ich hab es endlich geschafft und hier kommt nun die Fortsetzung meiner kleinen Liebesgeschichte. Sie ist leider doch genauso lang geworden, wie der erste Teil. Ich hoffe, ihr werdet sie trotzdem lesen.


Wiedersehen an Heilig Abend

Elijah war dabei seinen Koffer zu packen. Morgen endlich würde er nach Deutschland fahren und sie nach einem Jahr wieder sehen. Er gestand es sich nicht gern ein, aber er war total aufgeregt. Er hatte im vergangenen Jahr wie verrückt Deutsch gelernt, denn er spielte mit dem Gedanken, vielleicht nicht mehr nach Finnland zurückzukehren. Aber das wollte er ihr erst sagen, wenn er ihr gegenüberstand. In Gedanken stellte er sich ihr überraschten Gesicht vor und wie sie ihm vor Freude um den Hals fallen würde. Gleichzeitig überkam ihn das schlechte Gewissen, er hatte ihr auf ihren letzten Brief nicht geantwortet. Er war einfach zu beschäftigt gewesen. Andererseits fragte er sich aber auch, warum sie ihm nicht noch einmal geschrieben hatte. Egal, bald würden sie wieder zusammen sein, dann brauchten sie sich gar keine Briefe mehr zu schreiben.
Die Fahrt war anstrengend gewesen, sie, also er und seine beiden Kumpels Daniel und Lenni, waren immerhin über zwei Tage unterwegs. Als sie am Vormittag des 3. Tages endlich ihr Ziel erreicht hatten, gingen sie zuerst ins Hotel, in dem sich die beiden einquartiert hatten. Sie waren alle drei hundemüde, aber Elijah konnte es nicht erwarten, sie zu sehen und brach sofort wieder auf. Auf der Reise hatte er den Stadtplan immer wieder studiert, um den Weg vom Hotel zu ihrer Wohnung ohne Probleme finden zu können. Und tatsächlich war es fast so, als bewegten sich seine Beine ganz von allein, so als kannten seine Füße den Weg. Als er an jener Querstraße vorbei kam, wo er sie damals zum ersten Mal getroffen hatte, kamen sofort die Erinnerungen an jenen regnerischen Abend zurück.
Er würde nie das Bild vergessen, wie sie da im Regen gestanden hatte. Sie hatte seinem Kumpel echt aus der Klemme geholfen. Er war von ihr beeindruckt gewesen, er bewunderte ihren Mut. Dadurch, dass sie sich an jenem Abend bildlich vor seinen Kumpel Lenni gestellt hatte, obwohl sie quasi eine Übermacht gegen sich hatte, hatte sie ihm vielleicht das Leben gerettet. Er und Daniel waren herum geirrt und hatten Lenni gesucht, ohne auch nur die leiseste Ahnung vom Ernst der Lage gehabt zu haben. Sie hatten ihre Rufe gehört, hatten zwar nichts von dem, was sie rief verstanden, aber waren einfach in ihre Richtung gelaufen und konnten so ein vielleicht böses Ende der Sache verhindern. Doch noch mehr bewunderte er sie für das, was sie danach für sie alle getan hatte. Sie hätten womöglich auf der Straße, na gut, das vielleicht nicht gleich, aber zumindest in ihrem Wagen schlafen müssen und das bei den Temperaturen, wenn sie ihnen nicht angeboten hätte, dass sie mit zu ihr kommen könnten.
Eine Woche lang hatten sie bei ihr gewohnt, sie hatte auf der Couch geschlafen, damit sie drei ihr Bett bzw. das Gästebett bekommen konnten, sie hatte für sie gekocht und alles. Natürlich hatten sie ihr Geld für das Essen gegeben, keine Frage, aber er hatte trotzdem das Gefühl gehabt, das alles niemals gut machen zu können.
Als er das Hochzeitsfoto in ihrer Wohnung gesehen hatte, hatte er sie nach ihrem Mann gefragt, ob er kein Problem damit hätte, dass drei fremde Männer bei ihr wären. Oh er hätte sich für diese Frage selbst ohrfeigen können; er hatte ihren wunden Punkt getroffen. Ihr Mann war im Januar bei einem Autounfall gestorben, sie war eine Witwe und das in dem Alter, sie war noch nicht einmal so alt wie er. Sie hatte sich ein Lächeln abgerungen und gesagt, es sei nicht schlimm, er hatte das ja nicht wissen können, aber aus ihrem Blick sprach eine tiefe Traurigkeit. Dann hatte er plötzlich die ganze Weihnachtsdeko in ihrer Wohnung, die er zuerst schrecklich albern gefunden hatte, mit ganz anderen Augen gesehen. Es war gar nicht so übertrieben, sondern sehr gemütlich die vielen Lichter überall. Vielleicht gab ihr das neue Hoffnung, um nach Vorne zu schauen.
In den folgenden Tagen hatte er den Eindruck bekommen, dass sie eigentlich sehr stark war. Sie schien gut allein zurecht zu kommen. Sie erzählte, dass sie ihre Arbeit schon bald wieder aufgenommen hatte, ein Bürojob mit fürchterlichen Arbeitszeiten, und schmiss ihren Haushalt so nebenbei. Sie schien trotz allem ein fröhlicher Mensch zu sein, zumindest steckte sie den Kopf nicht in den Sand. Und in ihr schlummerte sehr viel Leidenschaft; er hatte sie beobachtet, wie sie immer die Lippen bewegt hatte, während sie Musik hörte. Sie schien jedes Lied mitsingen zu können. Er hatte sie ermutigt oder genötigt, doch mal laut mitzusingen. Sie war gar nicht so schlecht. Beim Singen ging sie voll und ganz auf. Und sie war durch ihre Küche getanzt, es war zum Totlachen.
Er hatte viel Zeit mit ihr verbracht, mehr als die andern beiden. Und mit jeder Stunde, mit jedem Gespräch, mit jedem Lächeln von ihr, jedem Blick hatte er sich mehr in sie verliebt, dabei war sie eigentlich gar nicht sein Typ. Doch sie hatte etwas an sich, was all die anderen nicht hatten. Sie hatte eine natürliche Schönheit und brauchte keinen Tonnen von Make up. Er hatte nicht vorgehabt, sie zu verführen. Es war ganz einfach passiert. Er spürte, dass sie sich nach etwas Zuwendung und Zärtlichkeit sehnte; warum sollte er ihr diesen Wunsch nicht erfüllen? Noch niemals zuvor hatte er so intensiv geliebt und nach dieser Nacht sein Herz vollkommen an sie verloren. Er war entweder blind oder einfach nur zu dumm gewesen, zu glauben, dass es ihr nichts bedeuten würde.
Beinahe hatte er ihr das Herz gebrochen, ohne es zu wollen und zu merken. Erst als seine beiden Freunde ein paar ernste Worte mit ihm gewechselt hatte, war er aufgewacht, obwohl er zunächst nicht glauben wollte, was sie ihm gesagt hatten. Doch sie sollten Recht behalten; sie hatte sich in ihn verliebt. Als sie es ihm gesagt hatte, viel ihm ein Stein vom Herzen. Feste Beziehungen waren nie sein Ding gewesen, doch er wusste jetzt, dass er nur noch die eine wollte und sonst keine andere mehr. Er hatte ein ganzes Jahr lang ungeduldig auf ihr Wiedersehen gewartet und nun, endlich, stand er vor ihrem Haus.
Er schaute auf die Klingelschilder und suchte und suchte... aber er fand ihren Namen nicht. Etwas verwirrt sah er sich um. Hatte er sich in der Tür geirrt? Konnte das sein? Nein! Ausgeschlossen! Es war dieser Hauseingang gewesen, da war er sich 100%ig sicher. Noch einmal ging er die Klingelschilder der Reihe nach durch, überall standen Namen, aber ihrer war nicht dabei. Plötzlich spürte er die Kälte um sich herum und in ihm kam Verzweiflung auf. Hatte sie etwa nicht auf ihn gewartet? Er stand reglos da und starrte immer noch auf die Klingelschilder, jegliches Zeitgefühl war ihm abhanden gekommen. Erst als plötzlich die Haustür geöffnet wurde, kam er wieder zu sich. Eine Oma kam aus dem Haus und sah ihn etwas missmutig an. „Where is she?“, fragte er wie von Sinnen. Die arme Dame sah ihn ganz erschrocken und nun auch noch misstrauisch an. Dann endlich besann er sich, die Oma konnte höchstwahrscheinlich gar kein Englisch. Also begann er noch einmal auf Deutsch, und zwar mit einer Entschuldigung. Er fragte nach ihr und die Alte sagte, sie sei vor über einem halben Jahr ausgezogen. Wohin wollte er wissen. Das könne sie ihm nicht sagen, da müsse er Kellers fragen, das seien die Nachmieter, vielleicht wüssten die was. „Ach da kommen sie ja gerade“, sagte die Frau und ging dann ihres Weges. Er bedankte sich höflich für die Auskunft. Kellers waren ein Ehepaar mittleren Alters, sie wussten, wohin sie gezogen war, zögerten jedoch, dem Fremden die Adresse zu geben. Nur durch eindringliches Betteln und Flehen ließen sie sich erweichen.
Durchgefroren, noch müder als zuvor und schweren Herzens kehrte Elijah ins Hotel zurück. Er war nicht sicher, was er nun tun sollte. Er hatte zwar nun ihre neue Adresse, doch sollte er wirklich zu ihr gehen? Er verstand nicht, warum sie umgezogen war, ohne es ihm zu sagen. Ob sie in der Zwischenzeit einen anderen kennen gelernt hatte? War das auch der Grund, warum sie ihm nicht mehr geschrieben hatte? Oder aber sie glaubte den Quatsch, der in den Zeitungen geschrieben wurde, von seiner angeblichen Affäre mit einem Topmodel und wollte jetzt nichts mehr mit ihm zu tun haben, weil sie dachte, er habe sie betrogen. Eine andere Erklärung viel ihm nicht ein. Vergeblich versuchten seine Freunde, ihn aufzumuntern. Aber immerhin schafften sie es, ihn zu überzeugen, zu ihr zu gehen, denn nur so könne er die Wahrheit herausfinden, das Spekulieren bringe am Ende doch nichts. Also machten sie sich am Nachmittag noch einmal auf, um sie zu besuchen. Sie fanden die Straße und auch das Haus, in der sie nun wohnen sollte. Und tatsächlich stand ihr Name an einem der Klingelknöpfe. Es kostete Elijah einige Überwindung, doch schließlich klingelte er... keine Antwort.

Ihre Eltern hatten immer wieder versucht, sie zu überreden, an Weihnachten zu ihnen zu kommen. „Nein, dieses Jahr geht es nicht.“, hatte sie erklärt, „Ich kann an den Feiertagen kommen, aber Heilig Abend muss ich zu Hause bleiben.“ „Du glaubst doch nicht wirklich, dass dieser Typ zurückkommt? Der hat doch bestimmt längst eine Neue und dich komplett vergessen.“, hatte ihre Mutter auf sie eingeredet. „Und was wenn er doch kommt?“, gab sie trotzig zurück, „Dann bin ich nicht zu Hause und er denkt, ich wolle nichts mehr von ihm wissen.“ Es war eine heiße Diskussion gewesen, doch schließlich und endlich hatten es ihre Eltern aufgegeben und sie für verrückt erklärt. Selbst ihre beste Freundin Beckie, eigentlich Rebekka, war skeptisch; doch sie wollte ihren letzten Rest Hoffnung erst aufgeben, wenn es zu spät war. „Next Christmas I will be back at the latest.“, hatte er gesagt.
Eigentlich hatte sie mit Gott und der Kirche nicht viel am Hut, doch an Weihnachten war das etwas anderes. Es war sozusagen Tradition. Doch mehr als dem Gottesdienst und Krippenspiel beizuwohnen, war es ihr dieses Jahr ein Bedürfnis gewesen, ein Licht anzuzünden. Beckie, die ein ähnliches Verhältnis zur Kirche hatte wie sie selbst, hatte sie begleitet. Die letzten zwei Jahre hatten sie beide noch mehr zusammen geschweißt. Beckie war immer für sie da gewesen und hatte ihr geholfen, diese schwere Zeit zu überstehen. Auch sie hatte ein Kerze angezündet. Gemeinsam machten sie sich nun von der Kirche auf den Heimweg. Es begann bereits zu dämmern und der Himmel bedeckte sich mit Wolken. Durch die Stadt hallte das Geläut der Kirchenglocken. Es war bereits jetzt bitter kalt.
„Denkst du er kommt noch?“, fragte Beckie im Gehen. „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht einmal, ob ich wirklich noch hoffen darf. Außerdem wie sollte er mich denn finden? Er hat ja nicht meine neue Adresse.“ „Warum hast du sie ihm nicht geschrieben?“ „Ich weiß es nicht.“ „Egal, wenn er dich wirklich liebt, wird er dich auch so finden. Er muss sich nur ein bisschen anstrengen. Irgendeiner deiner ehemaligen Nachbarn weiß doch sicher die Anschrift.“ „Schon möglich. Die Frage ist nur, ob er mich tatsächlich liebt.“ Beckie verstand, worauf ihre Freundin anspielte. „Du solltest nicht unbedingt alles glauben, was in der Zeitung steht.“, schalt sie sie.
Sie bogen in die Straße ein, in der sie wohnte. Beckie hatte ihr Auto etwas oberhalb ihrer Wohnung geparkt. Sie hielten dort an und wollten sich verabschieden, als Beckie plötzlich sagte: „Sie doch mal, da stehen Leute von deinem Haus.“ „Wo?“ „Na da, drei Männer.“ Sie sah die Straße hinab, ja da standen welche vor ihrem Hauseingang, aber das hatte noch nichts zu sagen. Sie sah genauer hin, „Mein Gott, das sind sie“, entfuhr es ihr. „Na dann, worauf wartest du noch?“, sagte Beckie freudig. Sie stand mit offenem Mund da und blickte ungläubig in die Richtung der drei. Kein Zweifel, das waren Elijah, Daniel und Lenni. Sie war unfähig, etwas zu sagen oder sich zu rühren. Endlich schienen die drei auch sie bemerkt zu haben, denn sie schauten nun in ihre Richtung. Sie spürte, wie Beckie sie von hinten anstieß. „Was machst du denn da?“ „Ich gebe dir einen Schubs in die richtige Richtung.“, lachte Beckie. Langsam ging sie auf die drei zu.

Elijah klingelte noch einmal, doch wieder kam keine Antwort. Sie war nicht zu Hause, wahrscheinlich war sie zu ihrer Familie gefahren. Das war's dann wohl, er hatte den Weg umsonst gemacht. Daniel und Lenni redeten auf ihn ein, dass sie ja noch etwas warten könnten, vielleicht sei sie bloß mal kurz weggegangen. Er wollte nur noch weg, gab aber jegliche Gegenwehr auf, er war ja sowieso überstimmt. Auf einmal rüttelte Daniel ihn am Arm, zeigte die Straße hinauf. Ach so ein Spinner, dachte er, das ist sicher irgendjemand anders. Notgedrungen sah er in die Richtung, in die Daniel gezeigt hatte. Ein Stück weiter die Straße rauf standen zwei Frauen, die zu ihnen hinab sahen. Er riss die Augen weit auf, ja da stand sie. Doch warum zögerte sie? Er sah, wie ihre Freundin sie schubste und dann endlich kam sie zu ihnen.
Als sie näher kam, erkannte er, dass sie offenbar abgenommen hatte. Beinahe war er darüber erschrocken. Er erinnerte sich, dass ihm damals, als er sich die alten Fotos in ihrer Wohnung angesehen hatte, aufgefallen war, dass sie offenbar nach dem Tod ihres Mannes auch schon stark abgenommen hatte. Aber das hatte ja hier und jetzt nichts zu bedeuten, zudem stand es ihr sehr gut. Als sie bei ihnen angekommen war, sagte sie leise „Hi!“ Seine Kumpels reagierten irgendwie schneller als er. Sie begrüßten sie herzlichen, lachten und umarmten sie und legten sofort mit etwas Small Talk los: „How are you?“ „Oh fine, thanks. I hope you too.“ Das allgemeine Bla bla. Dann wandte sie sich ihm zu. „Hallo!“, sagte er. Etwas erstaunt, sicher darüber dass er es auf Deutsch versuchte, sagte sie noch einmal „Hallo!“ Dann herrschte für einen Moment Schweigen, bis sie hinzufügte: „It's really cold today. Maybe you want to come in for a while.“ „No thanks“, entgegnete Lenni, „We do not want to bother you two. See you later.“ „See you later.“ Damit verabschiedeten er und Daniel sich und machten sich wieder auf den Weg.
Elijah bemerkte ihre Freundin, die hinter ihr stand. „Ich mach dann jetzt auch mal los.“, sagte sie. Er hörte, dass sie sie Beckie nannte und sie wünschte ihr schöne Weihnachten und meinte noch, sie solle ihre Eltern ganz lieb von ihr grüßen. „Mach dir noch einen schönen Abend und ruf mich an.“, sagte Beckie und dann reichte sie ihm sogar noch die Hand und sagte: „Tschüß!“ „Bye bye!“, entgegnete er. Dann ging sie zu ihrem Wagen. Nun waren sie beide also allein. Zuerst stand sie etwas unschlüssig da, winkte ihrer Freundin noch, als diese an ihnen vorbei fuhr. Als das Auto weg war, begann sie in ihrer Tasche nach dem Schlüssel zu kramen und hielt ihm, nachdem sie aufgeschlossen hatte, die Tür auf. Sie ging voran in den dritten Stock, wo ihre Wohnung war, gleiches Spiel: aufschließen, Tür aufhalten, eintreten, Tür zumachen. Sie zog ihren Mantel, Schuhe und Handschuhe aus und legte den Schal ab. Er tat es ihr gleich. „Would you like something to drink?“, fragte sie dann, um die angespannte Situation etwas aufzulockern. „Coffee would be great“, gab er zur Antwort. Sie verschwand in die Küche. Er begann sich ein bisschen umzusehen.
Sie hatte wieder alles weihnachtlich dekoriert, einige Stücke erkannte er sogar vom Vorjahr wieder. Im Wohnzimmer stand diesmal sogar ein kleiner Weihnachtsbaum. Die Wohnung hatte einen Balkon, wie die letzte auch. Es war geräumig, aber nicht unbedingt größer. Sie hatte sich sehr geschmackvoll eingerichtet. Nachdem er seinen Blick kurz durch Wohnzimmer hatte schweifen lassen, ging er weiter in die Küche, wo sie hantierte. „Schön hast du's hier.“, sagte er. Sie drehte sich zu ihm um und sah wieder so an wie vorhin auf der Straße, als er Hallo gesagt hatte. „Ich habe viel gelernt.“, beantwortete er ihren fragenden Blick. „Ich bin beeindruckt.“, sagte sie. Er musterte sie von oben bis unten. Es war jetzt noch eindeutiger, jetzt wo sie den Wintermantel nicht mehr an hatte, sie hatte extrem abgenommen. Sollte er sie danach fragen? Nein, jetzt noch nicht. Stattdessen sagte er: „Du siehst gut aus.“ „Danke! Du siehst auch sehr gut aus.“, entgegnete sie etwas verlegen. Die Kaffeemaschine hinter ihr machte glucksende Geräusche, das Teewasser kochte und der Wasserkocher schaltete ab. „Setz dich doch schon mal, ich komm gleich.“, sagte sie.
Er ging zurück ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Es war eine andere, als sie in ihrer alten Wohnung gehabt hatte. Sie kam mit zwei Tassen in der Hand nach und stellte seinen Kaffee vor ihm ab, „Bitte!“ „Danke!“ Sie setzte sich neben ihn, ließ jedoch ein wenig Abstand. Er trank einen Schluck, sie nippte an ihrem Tee. Danach machten sie auf einmal alles synchron, sie setzten die Tassen auf den Tisch, lehnten sich wieder zurück, sahen sich gegenseitig an und sprachen wie aus einem Mund: „Warum hast du nicht geschrieben?“ Sie mussten darüber schmunzeln. Er antwortete zuerst: „Es tut mir Leid. Ich war einfach zu beschäftigt. Ich weiß, das ist keine Entschuldigung.“ In diesem Moment klingelte das Telefon. Sie erhob sich von der Couch und ging in den Flur. Er ließ seinen Blick noch einmal durch das Zimmer wandern. Dann viel ihm ein Fach in der Schrankwand auf, das ihm seltsam vor kam. Er ging hinüber, um es sich genauer anzusehen. Es hatte etwas von einem Altar: dort stand ein Bild, ein Hochzeitsfoto, und in einem kleinen Schälchen, welches davor stand, lag ihr Ehering. Sie trug ihn also nicht mehr. Doch an dem hölzernen Kreuz, das dort stand, stimmte etwas nicht. Er war doch im Januar des Vorjahres verstorben, aber dort stand etwas vom März diesen Jahres drauf. Er verstand nicht, was das zu bedeuten hatte. Bei dem Kreuz lag auch ein zusammengefaltetes Stück Papier.
Sie kam zurück ins Zimmer. Sie schien zu erkennen, was er da so eingehend studierte, und kam zu ihm, statt sich wieder zu setzen. Sie nahm das Papier in die Hand und reichte es ihm: „Wenn du willst, kannst du es lesen.“ „Was ist das?“, fragte er. „Es ist ein Brief, den ich an dich geschrieben, aber nie abgeschickt habe.“ Er sah sie fragend an: „Was bedeutet das?“ Er zeigte auf das hölzerne Kreuz, welches ihr Vater für sie gemacht hatte. Sie holte tief Luft, dann sagte sie: „Setzen wir uns lieber.“ Er tat wie sie ihm geheißen. Sie setzte sich etwas schräg neben ihn, zog die Beine an und nahm die Teetasse in beide Hände, so als brauchte sie etwas, woran sie sich festhalten konnte. Sie nippte noch einmal an ihrem Tee, dann begann sie zu erzählen.
„Etwa drei Wochen nachdem du weg warst, stellte ich fest, dass ich schwanger war.“ „What?“, er starrte sie fassungslos an. Möglich war es, keiner von ihnen hatte damals irgendeinen Gedanken an Verhütung verschwendet. Sie begegnete seinem Blick und hielt ihm einen Moment lang stand, bevor sie wieder den Kopf senkte und auf die dampfende Teetasse in ihren Händen blickte. Sie sprach weiter: „Ich war so aufgeregt, dass ich es dir zuerst gleich erzählen wollte. Aber dann dachte ich mir, dass es wohl besser wäre, noch zu warten. In den ersten drei Monaten kann viel passieren, es war alles noch nicht so sicher. Das Kind entwickelte sich gut, auch dass in an Silvester ein Glas Sekt getrunken habe, schien ihm nicht geschadet zu haben. Mein Mann und ich, wir hatten uns auch Kinder gewünscht. Das Gästezimmer sollte irgendwann mal zum Kinderzimmer werden. Ich begann langsam, meine Umgestaltungspläne aus meinem Gedächtnis wieder hervor zu kramen. Kurz vor Ende des dritten Monats, habe ich diesen Brief an dich geschrieben, in dem ich es dir endlich sagen wollte. Ich wollte ihn zusammen mit dem Ultraschallbild abschicken, doch dazu ist es nie gekommen. Bei der Untersuchung stellte die Ärztin fest, dass etwas nicht stimmte. Ich musste sofort ins Krankenhaus, aber es war schon zu spät. Ich habe das Kind verloren, keiner weiß warum, das kann eben passieren. Danach bin ich abgestürzt.“ Sie machte eine kurze Pause, er sah sie an und bemerkte, dass ihre Augen glitzerten, doch sie versuchte die Tränen zurückzuhalten. Sie nahm den Faden wieder auf: „Ich konnte nicht mehr essen und nicht mehr schlafen, ich konnte nicht arbeiten gehen. Zu Hause viel mir die Decke auf den Kopf, ich konnte die Wohnung mit all den Erinnerungen darin nicht mehr ertragen. Meine Familie und vor allem Beckie haben versucht mich aufzufangen. Sie wollten, dass ich zu einem Seelenklempner, also einem Psychiater, gehe, aber ich habe mich standhaft dagegen geweigert. Mein einziger Ausweg war der Umzug etwa einen Monat, nachdem ich das Kind verloren hatte.“
Sie stellte ihre Tasse auf den Tisch und sah ihn an. Er hatte die Ellenbogen auf die Knie gestützt und barg sein Gesicht in beiden Händen. Sie rutschte näher, lehnte sich an ihn und legte eine Hand auf sein Bein: „Ich weiß, ich hätte es dir sagen müssen, schließlich war es ja auch dein Kind. Das tut mir Leid. Ich habe in dieser Zeit bestimmt einhundert Briefe an dich geschrieben und sie alle wieder verworfen. Ich habe so sehr auf eine Nachricht von dir gewartet. Doch der Nachsendeauftrag lief aus und noch immer war von dir kein Brief gekommen. Ich hatte im Internet die Zeitungsmeldungen über dich und dieses Model gesehen. Und nachdem du dich vier Monate lang nicht bei mir gemeldet hattest, konnte ich in meiner Verfassung gar nicht anders als zu glauben, dass es wohl wahr sei, und habe das Schreiben schließlich ganz aufgegeben.“ Elijah wandte ihr sein Gesicht zu, er weinte. „Du musst dich nicht entschuldigen.“, sagte er, „Ich hätte für dich da sein müssen.“ „Du bist jetzt hier. Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben, dass du dein Versprechen halten würdest, und du hast mich nicht enttäuscht.“ „Und ich werde nie mehr gehen. Lass uns nochmal ganz von vorne anfangen.“
Gespannt und ungeduldig wartete er auf ihre Reaktion; würde sie ihm verzeihen und ihm noch eine Chance geben? Sie brauchte einen Moment um zu begreifen, was er gerade gesagt hatte. Doch ja, er sah sie so fest an, es war wirklich sein Ernst gewesen. Sie begann zu lächeln, gleichzeitig rollte eine Träne aus ihrem Auge. Sie schlang die Arme um seinen Hals. „Ja“, flüsterte sie in sein Ohr. Sie hielten sich einfach nur gegenseitig fest, beide übermannt von der starken Gefühlen, die sich ihrer bemächtigt hatten. Jedes weitere Wort war überflüssig geworden, heute Abend brauchten sie keine Worte mehr.
Am anderen Morgen trafen sie Daniel und Lenni. Die beiden schienen erleichtert, dass sich nun doch noch alles zum Guten gewendete hatte, auch wenn dies das Ende ihrer Band bedeutete, denn sie hatten keinesfalls vor, auch in Deutschland zu bleiben. Sie sollte zum Mittagessen bei ihren Eltern sein. Elijah wollte sich der Herausforderung stellen und sie begleiten. Daniel und Lenni verzichteten darauf, einem derartigen Familientreffen beizuwohnen. Sie würden sich die Zeit schon so irgendwie vertreiben. Sie rief noch einmal zu Hause, um ihre Eltern darauf vorzubereiten, dass sie nicht allein kommen würde und sie lieber zwei Klöße mehr machen sollten. Sie hatte keine Begeisterungsstürme am Telefon erwartet, darum fehlte ihr danach auch nichts. Sie rätselten beide, wie ihre Familie ihn wohl aufnehmen würde. Sicher würde es nicht leicht für ihn werden, doch gemeinsam würden sie es schaffen.

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