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Autor Mitteilung
Shio-Chan
Superdetektiv

Beiträge: 817


 

Gesendet: 19:10 - 16.09.2010

vielen Dank
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 22:12 - 19.09.2010

Ich habe auch mal wieder was geschrieben. Es würde mich interessieren, wie ihr meine Kurzgeschichte findet. Es ist diesmal keine aus meinem Leben, aber das werdet ihr sicher schnell selbst merken. Ich hoffe sehr, sie ist nicht zu schnulzig geworden und naja, sie ist auch ziemlich lang. Eine Fortsetzung hab ich schon geplant. Falls es was zu kritisieren gibt, dann bitte immer raus damit Ich werd sie sicher sowieso nochmal überarbeiten. Vielleicht fällt euch ja auch noch ein besserer Titel ein.


Wenn du wieder weg bist

Sie lag wach auf dem Sofa. Immer wieder schloss sie die Augen, aber es half nichts, sie konnte einfach nicht einschlafen. Die letzten Tage waren ziemlich aufregend gewesen und nicht nur das, zum ersten mal seit dem Unfalltod ihres Mannes hatte sie das Gefühl gehabt, glücklich zu sein. Aber es war auch alles sehr verwirrend. Sie fragte sich, wie die ganze Sache weitergehen würde. Schließlich konnten die drei nicht ewig bei ihr bleiben, irgendwann mussten sie wieder nach Hause fahren, sonst würde es am Ende noch Probleme mit dem Vermieter geben.
Das war schon eine verrückte Geschichte. Es war ein regnerischer Donnerstag gewesen, ihr letzter Arbeitstag vor dem Urlaub und den Feiertagen. Es war natürlich wieder später geworden, wie üblich an solchen Tagen. Sie war auf dem Heimweg gewesen und hatte sich geärgert, dass sie am Morgen zu Fuß gegangen war, statt das Auto zu nehmen. Der letzte Bus war längst abgefahren, sodass sie nun im strömenden Regen nach Hause laufen musste. Zumindest hatte sie immer ihren Schirm dabei, nur half der nicht gegen die nassen Füße. Sie hatte es fast geschafft, in fünf Minuten wäre sie am Ziel gewesen, als sie in der Seitenstraße, die sie gerade passierte, eine Schlägerei bemerkte. Im ersten Moment war sie wie erstarrt und wusste nicht, ob sie weglaufen oder sich einmischen sollte. Es war ein ziemlich unfaire Sache, zwei Typen prügelten und traten auf jemanden ein, obwohl ihr Opfer bereits am Boden lag. Und sie war nur eine Frau und ganz allein, um die Uhrzeit und bei dem Wetter war niemand auf der Straße unterwegs. Aber konnte sie denn einfach wegsehen?
Und dann ging alles ganz schnell. Sie konnte sich selbst nicht mehr wirklich erinnern, was sie gerufen hatte, wahrscheinlich war es so etwas wie „Hilfe!“ und „Ich rufe die Polizei!“ gewesen, vielleicht aber auch etwas anderes. Zuerst befürchtete sie, dass die Männer gleich auf sie losgehen würden. Aber dann, wie durch ein Wunder, kamen aus der Straße hinter ihr Leute angerannt. Und die Typen nahmen reiß aus. Das nächste, an was sie sich erinnerte war, dass sie neben dem jungen Mann, der so brutal zusammengeschlagen worden war, stand; ihr Schirm war ihr irgendwie abhanden gekommen. Die beiden anderen Männer, die ihr zu Hilfe geeilt waren, knieten neben dem am Boden Liegenden und redeten in einer fremden Sprache, die sie nicht kannte, auf ihn ein. Offenbar kannten sie das Opfer.
Wenn sie sich jetzt an die Szene erinnerte, klopfte ihr Herz wieder wie verrückt. Die Minuten die dann gefolgt waren, waren ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen. Sie hatte einfach nur dagestanden und beobachtet, was weiter geschah. Der Mann lebte noch, sah aber ziemlich schlimm aus. Einer seiner Freunde half ihm aufzustehen. Der Regen prasselte auf die vier nieder. Plötzlich wandte der andere Mann sich ihr zu. Er hatte ihren Schirm aufgehoben und reichte ihn ihr. Er sprach jetzt Englisch, bedankte sich und fragte, ob sie ok wäre. So langsam kam sie wieder zu sich, versicherte ihm, dass mit ihr alles in Ordnung sei. Er ging wieder zu seinen Freunden und den Verletzten stützend, dem es scheinbar besser ging, als sie erwartet hatte, schickten sie sich an zu gehen. Auf der Kreuzung blieben sie jedoch stehen und sahen sich unschlüssig um, so als wüssten sie nicht, welchen Weg sie nehmen sollten.
„May I help you?“, hatte sie gefragt. Etwas verdutzt drehten sie sich zu ihr um und schauten sie ungläubig an. Da keiner etwas sagte, wiederholte sie ihre Frage: „May I help you? Should I call an ambulance or the police?“ Immer noch schlug ihr Herz heftig. Endlich reagierte der Mann, der ihr den Schirm gereicht hatte: „We just need a place to stay tonight.“ „My flat is at close quarters.“ Oh nein, hatte sie das wirklich gesagt? Hatte sie wirklich drei wildfremden Kerlen, die vielleicht irgendwelchen Dreck am Stecken hatten, angeboten, mit zu ihr nach Hause zu kommen? Zu ihrem Entsetzen willigten sie auch noch ein und folgten ihr nach Hause. Zum Glück war es schon dunkel und das Wetter so schlecht, niemand hielt sich auf dem Balkon auf. Wenn die Nachbarn etwas davon mitbekommen hätten, wäre ihr das furchtbar peinlich gewesen. Was die wohl gedacht hätten. Es war ja nur für eine Nacht und in der Wohnung hätten alle Platz. Und morgen würden sie wieder gehen, hatte sie gedacht...
Nun waren die drei schon seit einer Woche bei ihr. Die erste Nacht war für sie ziemlich anstrengend gewesen. Mit dem bisschen Verbandszeug, was sie in ihrem Medizinschrank finden konnte, hatten sie den Verletzten, sein Name war übrigens Lenni, verarztet. Er hatte sich auf's Sofa gelegt und war dort gleich liegen geblieben. Mit den anderen beiden hatte sie noch lange geredet und sie hatten versucht, ihr ihre Situation zu erklären, wobei für sie vieles unverständlich blieb. Die drei kamen aus Finnland und spielten in einer Band und wollten ein bisschen durch Europa touren. Sie meinte, gehört habe sie von ihnen noch nichts; naja sie stünden auch erst am Anfang ihrer „Karriere“, zu Hause seien sie schon recht bekannt. Auf jeden Fall hätten sie sich total verfahren und wären hier gelandet. Wie es zu der Schlägerei gekommen war, wussten sie selbst nicht genau. Der bis dato etwas wortkarge Typ hieß Daniel und der mit dem Regenschirm Elijah. Irgendwann spät in der Nacht, waren die Jungs schlafen gegangen; Elijah bekam das Gästebett, Daniel sollte in ihrem Bett schlafen. Sie selbst blieb die ganze Nacht an Lenni's Seite. Sie hatte zwar nicht viel zu tun, fand im Sessel jedoch keinen Schlaf. Ihre Gedanken schwirrten und sie versuchte das Erlebte zu verarbeiten.

Inzwischen war sie selbst auf das Sofa umgezogen, Lenni schlief nun mit bei Daniel im „Ehebett“. Irgendwie hatte sie sich an die drei gewöhnt. Aus irgendeinem Grund hatte sie ihnen angeboten zu bleiben, bis Lenni wieder auf dem Posten war. Zum Glück war er tatsächlich nicht so schwer verletzt gewesen, dass er ins Krankenhaus gemusst hätte. Sie hatte in ihrem Urlaub sowieso nichts besonderes vorgehabt und die drei brachten wieder etwas Leben in ihre Wohnung. Sie hatten eine Menge Spaß gehabt und viel zusammen gelacht. Sie spürte, dass sie Angst vor dem Tag hatte, an dem sie wieder hier allein wäre. Aber war das alles, was sie bedrückte?
Sie hörte die Tür des Gästezimmers. Und sah im Dunkeln Elijah, der versuchte sich ins Bad zu schleichen. Sie mochte ihn. Er war immer nett zu ihr, sie konnte gut mit ihm reden und er war es, der sie am meisten zum Lachen brachte, gerade dann wenn sie wieder in trübe Gedanken verfallen war. Wie seine beiden Freunde war auch er groß, aber er war schlanker, als die anderen beiden; Daniel war kräftiger und Lenni erschien ihr muskulöser. Er trug nur schwarze Sachen, wodurch er düsterer wirkte, als er tatsächlich war. Seine Augen waren genauso dunkel wie sein Haar, das er wesentlich länger trug, als es ihr Mann getan hatte, aber nicht so lang, dass er sich einen Zopf machen konnte. Sein Gesicht wirkte durch die dunkle Kleidung und die dunklen Haare etwas blass, seine Züge waren dennoch maskulin, sodass man nicht den Eindruck hatte, dass er kränklich sei, aber sie waren auch wieder nicht zu kantig. Sie musste sich eingestehen, dass er ihr eigentlich ganz gut gefiel. Er hatte sich gezwungenermaßen bereit erklärt, mit ihr einkaufen zu gehen. Sie hatte sich während des Einkaufs immer wieder fragen müssen, wie die beiden wohl auf die anderen Leute wirkten. Ob man sie für ein Paar gehalten hatte?
Elijah kam zurück aus dem Bad und versuchte leise die Flurtür zu schließen, was ihm nicht gelang – man musste sie immer etwas andrücken, damit sie zuging. Er warf einen Blick in ihre Richtung und bemerkte, dass sie wach war. „Have I waken you?“, flüsterte er. Sie schüttelte den Kopf. „You can't sleep?“ Sie zuckte die Schultern. Er kam zu ihr ans Sofa. Sie setzte sich in ihre Decke gewickelt auf. Er setzte sich neben sie. „There is something“, hob er an, „I wanted to ask you the whole time.“ Sie nickte, um ihm zu verstehen zu geben, weiter zu sprechen. „Why are you doing all this for us?“ Sie musste einen Augenblick überlegen. Tja warum eigentlich? Sie wusste es selbst nicht. Schließlich sagte sie: „Maybe I have nothing better to do.“ Diese Antwort schien ihn nicht gerade zufrieden zu stellen. Er sah ihr direkt in die Augen, sah sie mit einem undurchdringlichen Blick an. „I don't really know“, fügte sie daher an, „It's a good feeling not being alone.“ „Do you have no one to go to?“ „I will stay with my parents on Christmas Eve, my sister and her family will be there, too.“
Ihre Familie hatte darauf bestanden, dass sie an Heilig Abend nicht allein zu Hause blieb, sondern mit ihnen feiern würde. Es war das erste Weihnachten, das sie allein verbrachte. Weihnachten war ihr schon immer sehr wichtig gewesen. Und schon in der Vorweihnachtszeit musste sie oft an ihren viel zu früh verstorbenen Mann denken. Daran, wie sie ihr erstes gemeinsames Weihnachten in dieser Wohnung gefeiert hatten, sich das erste mal einen Weihnachtsbaum gekauft hatten, wie sie ihn geschmückt hatten. An den Feiertagen hatten sie immer zusammen gekocht, außer wenn sie bei seinen oder ihren Eltern waren. Das alles war Vergangenheit, er würde nie mehr zurückkommen. Ob sie intensiver gelebt hätten, wenn sie beide gewusst hätten, dass er wenige Wochen nach Weihnachten einen Autounfall haben und sterben würde?
Sie war so in Gedanken versunken, dass sie zuerst gar nicht bemerkte, dass Elijah sie beobachtete. Als sie endlich seinen Blick spürte, sah sie ihn kurz an, senkte ihren Blick aber sofort wieder. Zum Glück war es dunkel genug, sodass er nicht sah, wie sie rot wurde. Von den Straßenlaternen draußen viel lediglich ein sanftes Licht in den Raum. Er war nur mit seiner Unterhose bekleidet und plötzlich fühlte sie sich verunsichert. Seine Brust war überhaupt nicht haarig, hatte sie jetzt festgestellt. Schweigen. Und wieder beobachtete er sie. Ob er doch etwas gemerkt hatte? Plötzlich wandte er den Blick ab und sagte er: „How could we ever thank you for this?“ Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet, aus irgendeinem unerfindlichen Grund war das alles selbstverständlich für sie gewesen. Sie konnte nicht anders, sie musste ihn ansehen. Sie schauten sich einen ewigen Moment lang an. Dann streckte er die Hand aus und berührte ihre Wange und streichelte sie sanft. Ein Schauer lief ihr über den Rücken.
Es war das erste mal seit fast einem Jahr, dass ein Mann sie auf diese Weise berührte. Der einzige Körperkontakt mit Männern, den sie hatte, war das Händeschütteln auf Arbeit. Und selbst wenn, bei den wenigen Malen wo sie weggegangen war, einer versucht hatte, sich ihr anzunähern, war sie immer zurückgewichen und hatte die Flucht ergriffen. Für sie war die Trauer noch zu nah gewesen, sie war nicht bereit gewesen, einen anderen in ihr Leben zu lassen. Doch was war es, was sie jetzt fühlte? Sie war sich darüber nicht im Klaren. Als er sein Gesicht dem ihren näherte, wollte sie unwillkürlich wieder zurückweichen. Doch er hielt sie fest, fasste mit seiner freien Linken sogar noch ihre Hand, zog sie zu sich hinüber und küsste sie. Sie lies es geschehen. Als er sie in die Arme schloss, umfing sie eine wohlige Wärme. Die Decke, mit der sie sich eingehüllt hatte, war irgendwo, aber nicht da, wo sie sein sollte. Wieso hatte sie sie nicht festgehalten? Durch den Stoff ihres Nachthemds spürte sie seine Hand auf ihren Rücken. Mit einem Mal, war sie wie berauscht. Sie berührte seine glatte Brust mit den Händen, so sehr fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Und immer noch küsste er sie.
Endlich löste er sich ein wenig von ihr und schaute sie wieder an. Seine Hände glitten von ihrem Rücken zu ihren Händen, die immer noch auf seiner Brust lagen. Er stand auf und zog sie vorsichtig mit sich. Sie folgte ihm völlig widerstandslos und gemeinsam verschwanden sie im Gästezimmer. Millimeter für Millimeter schob er ihr Nachthemd nach oben, sie hob die Arme, damit er es abstreifen konnte. Er legte sie auf das Bett und macht sich daran, ihren Körper von oben nach unten zu erkunden und überschüttete sie mit Zärtlichkeiten. Erst als sie schon vor Erregung zitterte, drang er langsam und behutsam in sie ein. Jeden Moment kostete er bis zur Unendlichkeit aus. Sie war überrascht, dass er sich so viel Zeit ließ. Er musste es gespürt haben, wie sehr sich ihr Körper und ihre Seele danach gesehnt hatten.

Sie war in seinem Arm eingeschlafen, doch als sie erwachte, lag er nicht mehr neben ihr. Draußen war es bereits hell. In der Nacht hatte es endlich geschneit, die Welt draußen war mit einer noch reinen weißen Schneedecke überzogen. Erschrocken schaute sie auf die Uhr, schon 10, sie hatte verschlafen. Sie sprang aus dem Bett, ihr Nachthemd lag auf dem Stuhl. Hatte er es schon heute Nacht dort abgelegt? Schnell zog sie es an und stürzte aus dem Zimmer, sie musste sich um das Frühstück kümmern. Etwas erschrocken stellte sie fest, dass es dafür bereits zu spät war. Daniel, Lenni und Elijah saßen bereits versammelt am Esstisch, es war alles schon fertig. „Good morning“, sagten sie wie aus einem Munde und ihr schien es, als hätten sie alle ein verschmitztes Lächeln aufgelegt. „Morning“, entgegnete sie nur, dann ging sie ins Bad. Nachdem sie geduscht und sich angezogen hatte, gesellte sie sich zu den dreien an den Frühstückstisch, sogar den Kaffee hatten sie ihr inzwischen schon eingeschenkt. Sie konnte es nicht fassen.
Sie saß neben Elijah und war verunsichert. Sie wagte nicht ihn anzusehen. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Was hatte er seinen Freunden erzählt? Sie hatte viel zu lange geschlafen und war aus seinem Zimmer gekommen. Was sie wohl von ihr dachten? Dann ergriff Lenni das Wort und eröffnete ihr, dass sie beschlossen hatten, morgen wieder aufzubrechen. Er habe sich ja inzwischen bestens erholt. Ohnehin waren sie eigentlich schon viel zu lange geblieben und wollten ihr nicht weiter zur Last fallen. Außerdem mussten sie weiter, schließlich wollten sie spätestens an Silvester wieder zu Hause sein. Und nicht zuletzt war morgen Heilig Abend und da wollte sie ja bei ihren Eltern sein. Sie konnte darauf nichts erwidern und nickte einfach nur. Auch Elijah sagte die ganze Zeit über kein Wort.
Sie musste unbedingte noch einmal einkaufen, bevor die Feiertage kämen. Sie wollte es nicht am 24. auf den letzten Drücker machen, wo alle Welt noch einmal in die Geschäfte stürmte. Diesmal war es Daniel, der sie begleitete, schließlich war es ja so abgemacht gewesen, dass sie sich abwechselten. Elijah hatte nur mit den Schultern gezuckt. Im Supermarkt war die Hölle los und der Einkauf dauerte entsprechend lange. Sie nutzte die Zeit, um Daniel über Elijah auszufragen. Sie machte sich keine Gedanken darüber, was er davon halten mochte, er wusste wahrscheinlich sowieso Bescheid. Er sei ein ziemlich guter Sänger und ein Frauenschwarm. Das machte es ihm leicht, dauernd neue Mädchen aufzureißen. Feste Beziehungen habe er bisher nicht gehabt, er liebe seine Freiheit und gebe eben gern damit an, wenn er mal wieder eine neue Eroberung gemacht hatte.
Sie wurde schweigsam, das entging Daniel nicht, irgendwann hörte er dann auf zu erzählen. Ihr Gedanken kreisten immer wieder um dieselben Fragen: Wie hatte sie sich nur auf so einen Typen einlassen können? Wieso hatte sie ihn, sie alle, überhaupt so nah an sich heran gelassen? Was hatte sie sich dabei gedacht? War sie für ihn auch nur eine neue Eroberung? Hatte sie wirklich geglaubt, er würde sie lieben? Wie sollte das gehen, wenn er wieder in Finnland wäre? Es war alles nur ein schöner Traum gewesen und jetzt war sie wieder aufgewacht.
Sie verstauten den Einkauf im Kofferraum und machten sich auf den Heimweg. Im Auto sagte Daniel ganz unvermittelt: „I think it's different with you.“ „What do you mean?“ „Actually you're not his type: your figure, all this Christmas stuff, you're just too good.“ Wie nett, Daniel verstand es offenbar, Frauen Komplimente zu machen. Sie erwiderte nichts. „Normally he has sex with a woman and than leaves her the next morning. For you he made breakfast, he lied to us, he said, you swaped beds for you could not sleep the night before on the couch. That's not like he acts usually.“ Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte, sie konnte nur ungläubig fragen: „He hasn't told you anything?“ Er schüttelte den Kopf, „No!“ Dann hatte sie sich selbst durch ihre Fragerei verraten, wie blöd. Und jetzt war sie noch verwirrter als vorher. Heute Morgen hatte er auch nicht mehr neben ihr gelegen und gleich beim Frühstück hatten sie ihr gesagt, dass sie am nächsten Tag fahren würden. Vielleicht hatte er nur Mitleid mit ihr gehabt und wollte sie einfach trösten, schließlich hatte sie den dreien ja im Laufe der Woche ihre Geschichte erzählt. Und er hatte sie gefragt, wie sie ihr je für all das danken sollten, was sie für sie getan hatte. Wenn er gemerkt hatte, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlte, hielt er dies vielleicht für eine angemessene Wiedergutmachung.
Sie versuchte ihm, so gut es ging, aus dem Weg zu gehen. Es war wohl besser für sie beide. Sie zog sich in die Küche zurück, sie hatte versprochen, nochmal was schönes zu kochen, und hörte Musik über ihren mp3-Player, das war schon immer das beste Mittel, um sich gegen die Außenwelt abzuschotten. Nach dem Essen wollten die drei noch draußen eine Runde drehen, sie blieb Daheim und kümmerte sich um den Abwasch, alle Hilfsangebote hatte sie ausgeschlagen. Als sie damit fertig war, wusste sie nicht, was sie mit sich anfangen sollte. Sie hatte nicht die Ruhe, sich einfach in den Sessel zu setzen und zu lesen. Da sie sich in ihrer Küche momentan am wohlsten fühlte, beschloss sie, dort zu bleiben. Ihr fiel nichts besseres ein, als Obst klein zu schneiden für einen Obstsalat. Es war etwa eine halbe Stunde vergangen, als sie hörte, wie die Wohnungstür ging. Elijah stand in der Tür.
Er schien ein wenig außer Atem zu sein. „I've forgotten something“, sagte er. Sie nickte und wandte sich wieder ihren Orangen zu. Er ging ins Wohnzimmer. Sie bemerkte nicht gleich, dass er zurück in die Küche gekommen war, erst als er hinter ihr stand und sie fragte, ob etwas nicht in Ordnung sei. „Why are you asking?“, fragte sie zurück. „You haven't even looked at me the whole day.“, und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu, „Haven't you enjoyed last night?“ Jetzt endlich hörte sie auf zu hantieren und legte ihr Messer beiseite. Langsam drehte sie sich zu ihm um. „Maybe too much.“, mehr konnte sie nicht sagen. Sie hatte Mühe, die aufkommende Traurigkeit, die Tränen die aus ihr heraus wollten, zu unterdrücken. Er stand jetzt ganz dicht vor ihr und sah sie fest an. Sie wusste nicht, was sie mit ihren Händen machen sollte, sie klebten vom Saft der Orangen. Sie ließ ihre Arme und Hände einfach nach unten hängen. Da er nichts sagte, ergriff sie wieder das Wort, doch ihre Stimme war nur ein leises Zittern: „But what should I do, when you are gone?“ Er schloss die Augen und ließ auch seinen Kopf nach unten sinken, sodass seine Stirn ihre berührte.
Auch sie hatte ihre Augen geschlossen. So verharrten sie. Um sie herum war alles still, sie hörte nur noch das Ticken der Uhr an der Wand. Oder war es ihr Herzschlag? Oder war es seiner? Er griff nach ihren Händen und hielt sie fest, obwohl sie so klebrig waren. Sie hörte ihn sagen: „I'm sorry. I've been a fool, to believe that the danger is my own, that I'm doing no injury to anybody but myself.“ Sie kannte diesen Satz, sie hatte Jane Austen's Sinn und Sinnlichkeit gelesen, sogar auf Englisch. Aber sie konnte sich nicht vorstellen, dass er es kannte, vor allem so gut kannte, dass er in solch einer Situation diesen Satz rezitieren konnte. Er hatte sie schon wieder mitten ins Herz getroffen, sodass sie ihre Tränen nun nicht mehr zurückhalten konnte. „I love you.“, sagte sie mit brüchiger Stimme, die nicht mehr als ein Flüstern war. Er sah sie wieder an und wischte ihr mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht. Sein Blick war voller Wärme, „I love you, too. Please forgive me.“ Sie umarmten und küssten sich.
Als Daniel und Lenni zurück kamen, waren alle Tränen getrocknet. Elijah stand nun offen zu ihrer Beziehung, wenn man es denn nach so kurzer Zeit schon als solche bezeichnen konnte. Die beiden Jungs schienen recht unbeeindruckt, so als hätten sie nichts anderes erwartet. Die Nacht verbrachten sie wieder gemeinsam und nächsten Morgen war Elijah noch da. Nach dem Frühstück packten die drei ihre Sachen zusammen. Der Abschied viel ihr schwer. Zuerst umarmte sie Daniel und Lenni, die sich noch einmal bei ihr bedankten und ihr alle Gute wünschten. Dann kam der Abschied von Elijah. Er versicherte ihr immer wieder, dass er zurückkommen würde, „Next Christmas I will be back at the latest.“, und beschwor sie, auf ihn zu warten. Sie glaubte ihm, dennoch fiel es ihr schwer los zu lassen, ebenso wie ihm. Er hinterließ ihr seine Adresse. Sie schaute ihrem Wagen noch nach, als er eigentlich längst nicht mehr zu sehen war. Sie war sich sicher, sie würde warten. Auch wenn sie noch nicht wusste, wie sie die lange Zeit ohne ihn überstehen sollte. In einem Jahr würde er zurück sein. Sie stand in der Kälte und leise begann der Schnee zu fallen.
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 17:10 - 20.09.2010

Benötige mal etwas unterstützung bewertet mal den anfang meiner geschichte
p.s. ist nur die rohfasung


Unerwarteter Besuch.
Es war ein schöner winter Tag Conan ging gerade von der Schule nach Hause die Detektiv Boys und Ai begleiten ihm .Hey Conan! Was ist Ai weißt du schon das Professor Agasa Besuch aus Deutschland bekommen hat .Ach wirklich wer den. Er sagte das er Shinichi besuchen wollte und ob er beim Professor ein paar Tage bleiben könnte. Weißt du sonst noch was über ihn .Nicht wirklich er ist recht groß hat eine kleine narbe über seinen braunen Auge und ist sehr schlank. Hmm das kommt mir irgendwie bekannt vor ich weiß aber nicht woher. Was ein seltsamer Typ ist bei Professor Agasa aufgetaucht .Die Detektiv Boys hatten die ganze Zeit mitgehört was Conen und Ai geredet hatten und wollten jetzt auch wissen wer dieser Besucher sei also musste Ai noch einmal alles den Kinder erzählen was sie wusste in der Hoffnung von weitern fragen verschont zu werden. Das hört sich doch super an den möchte ich auch sehen , aber wieso denn Genta , das ist doch klar Conan du willst doch wohl auch wissen wer dieser ominöse Besucher ist ich schlage vor wir gehen gleich alle zum Professor um herauszufinden wer der Kerl ist . Da lässt sich wohl nichts mehr dran ändern was Conen , musstest du ihnen das unbedingt nochmal erzählen Ai , was hätte ich den sonst tun sollen du kennst sie doch die würden doch denn ganzen Tag versuchen herauszubekommen was los ist und würden dich wahrscheinlich ganz schön auf Trab halten wäre dir das lieber ? bloß nicht ! Wusste Ichs doch also finde dich damit ab. Ai Conan wo bleibt ihr denn kommt endlich! Ist ja gut wir kommen schon , da habe ich mir ja wieder was Schönes eingebrockt .
Endlich sind wir da ich bin schon so gespant, ruhig Blut Ayumi ähm Ai wann ist der man den angekommen. Heut früh bevor ich in die Schule ging, also weißt du nicht ob er noch da ist? Nein das weiß ich nicht aber ich glaube schon dass er noch da ist. Wieso bist du dir da so sicher Ai. Weil der Agasa sich gefreut hat ihn zu sehen und ich nicht glaube das er ihm seine bitte abgeschlagen hat deshalb Mitsuhiko . Conan über legte noch immer woher er ihm dieser man nur so bekannt vorkam wo doch selbst der Professor ihn zu kennen scheint als die Kinder dann schließlich an der Tür läuteten und der Professer ihnen öffnete gab er auf und betrat das Haus. Warum kommt ihr denn alle zu Besuch ich dachte ihr wolltet heute was im freien unternehmen? Wir haben von ihrem Besucher erfahren und wollten ihn unbedingt kennen lernen erklärte ai Agasa die Situation, wo ist er denn? Fragte Ayumi mit neugierigen Blick .Er müsste gerade in der Küche sein ach da kommt er ja .Der von Ai beschriebene man betrat das Zimmer und schien überrascht über die vielen Besucher zu sein aber als er Conan sah da weiteten sich seine Augen und fing an zu grinsen. Ihr müsst die Kinder sein von denen der Professor erzählt hat ich habe nicht erwartet das ihr heute zu Besuch kommt nach dem was der Professor mir gesagt hatte .Conan bekam einen Schreck als ihm endlich einfiel woher er ihn kannte das war Martin ein alter Freund aus Deutschland denn er seit 5 Jahren nicht mehr gesehen hatte .Was will er den ihr? Mist er weiß gar nicht was hier in der Zeit los war, in der er das letzte Mal mit ihm gesprochen hatte hoffentlich geht das gut. Die Kinder wollen dich kennen lernen Martin deshalb sind sie hier sie wissen es wahrscheinlich von Ai das du hier bist und kamen gleich hier her ich hoffe es macht dir nichts aus Martin? Ist doch kein Problem Professor an mir Solls nicht liegen. mit diesen Worten ging er zur Kautsch und nahm dort Platz und hob eine Tasche auf den Tisch und suchte was in ihr. Der siet ja nicht gerade außergewöhnlich aus aber was hast du denn erwartet Genta nicht jeder kann aussehen wie jemand außergewöhnliches, hast ja recht Ayumi . Du Kudo kennst du den man? Ja ai denn kenn den man , ich erkläre es dir später ok . Inzwischen hatte Martin anscheinend das gefunden was er gesucht hatte es war ein Kasten von der Größe eines Kamera Koffers er zog ihn heraus und stellte ihn auf den Tisch ab .Ist da drinnen ein Kamera fragte Mitsuhiko voller Begeisterung. So etwas Ähnliches willst du mal sehen? Fragte Martin als er das Interesse in Mitsuhikos Augen sah. Wir auch kam es Plötzlich auch von den anderen nur Conan und Ai die den Professor Heimlich in die Küche bugsiert hatten waren an der Tasche nicht interessiert sie wollten lieber wissen was es mit diesem Besucher auf sich hatte und was er hier genau wollte.
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 17:26 - 20.09.2010

wen ihr wissen wollt wies weiter geht dan meldet euch einfach
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 20:01 - 20.09.2010

Hallo Schattengestalt,

also die Story ist an und für sich nicht schlecht. Was ich ein bisschen komisch fand: Muss Ai klingeln? Hat sie denn keinen Schlüssel, wenn sie schon beim Professor wohnt? Ansonsten interessiert es mich natürlich, wie es weitergehen soll.

Nur mal ein paar Hinweise zum Schreiben an sich: Mich persönlich hat es aber beim Lesen sehr gestört, dass du keine wörtliche Rede Zeichen gesetzt hast. War das Absicht? Ich habe mir mal erlaubt, deinen Text entsprechend zu bearbeiten, außerdem hab ich noch die Zeichensetzung und diverse Rechtschreibfehler ausgebessert. Nicht so gut finde ich auch, dass du nur ab und zu schreibst, wer eigentlich gerade etwas sagt. Man bekommt zwar durch die Antworten mit, wer den Satz zuvor gesagt hat, muss aber gleichzeitig überlegen, wer denn da eigentlich antwortet.
Auf solche Sachen solltest du mehr achten, es sei denn, das hatte irgendeinen stilistischen Hintergrund.


Unerwarteter Besuch.
Es war ein schöner Wintertag. Conan ging gerade von der Schule nach Hause, die Detective Boys und Ai begleiteten ihn. "Hey Conan!" "Was ist Ai?" "Weißt du schon, dass Professor Agasa Besuch aus Deutschland bekommen hat?" "Ach wirklich, wer denn?" "Er sagte, dass er Shinichi besuchen wollte und ob er beim Professor ein paar Tage bleiben könnte." "Weißt du sonst noch was über ihn?" "Nicht wirklich, er ist recht groß, hat eine kleine Narbe über seinen braunen Auge und ist sehr schlank." "Hmm das kommt mir irgendwie bekannt vor, ich weiß aber nicht woher." "Was ein seltsamer Typ ist bei Professor Agasa aufgetaucht?" Die Detektiv Boys hatten die ganze Zeit mitgehört, was Conen und Ai geredet hatten und wollten jetzt auch wissen, wer dieser Besucher sei. Also musste Ai noch einmal alles den Kinder erzählen, was sie wusste, in der Hoffnung von weiteren Fragen verschont zu werden. "Das hört sich doch super an, den möchte ich auch sehen." "Aber wieso denn Genta?" "Das ist doch klar Conan, du willst doch wohl auch wissen wer dieser ominöse Besucher ist. Ich schlage vor, wir gehen gleich alle zum Professor um herauszufinden, wer der Kerl ist." "Da lässt sich wohl nichts mehr dran ändern, was Conan?" "Musstest du ihnen das unbedingt nochmal erzählen, Ai?" "Was hätte ich denn sonst tun sollen? Du kennst sie doch, die würden doch den ganzen Tag versuchen herauszubekommen, was los ist, und würden dich wahrscheinlich ganz schön auf Trab halten. Wäre dir das lieber?" "Bloß nicht!" "Wusste ich's doch. Also finde dich damit ab." "Ai, Conan! Wo bleibt ihr denn? Kommt endlich!" "Ist ja gut, wir kommen schon. Da habe ich mir ja wieder was Schönes eingebrockt."
"Endlich sind wir da, ich bin schon so gespant." "Ruhig Blut, Ayumi. Ähm Ai, wann ist der Mann denn angekommen?" "Heut früh bevor ich in die Schule ging." "Also weißt du nicht, ob er noch da ist?" "Nein, das weiß ich nicht, aber ich glaube schon, dass er noch da ist." "Wieso bist du dir da so sicher, Ai?" "Weil der Professer (das hab ich mal geändert, Ai würde doch nie der Agasa sagen) sich gefreut hat, ihn zu sehen, und ich nicht glaube, dass er ihm seine Bitte abgeschlagen hat; deshalb Mitsuhiko." Conan überlegte noch immer, woher er dieser Mann nur so bekannt vorkam, wo doch selbst der Professor ihn zu kennen schien. Als die Kinder dann schließlich an der Tür läuteten und der Professer ihnen öffnete, gab er auf und betrat das Haus. "Warum kommt ihr denn alle zu Besuch? Ich dachte, ihr wolltet heute was im Freien unternehmen?" "Wir haben von ihrem Besucher erfahren und wollten ihn unbedingt kennen lernen.", erklärte Ai Agasa die Situation. "Wo ist er denn?", fragte Ayumi mit neugierigem Blick. "Er müsste gerade in der Küche sein, ach da kommt er ja. Der von Ai beschriebene Mann betrat das Zimmer und schien überrascht über die vielen Besucher zu sein. Aber als er Conan sah, da weiteten sich seine Augen und er fing an zu grinsen. "Ihr müsst die Kinder sein, von denen der Professor erzählt hat. Ich habe nicht erwartet, dass ihr heute zu Besuch kommt nach dem, was der Professor mir gesagt hatte. Conan bekam einen Schreck, als ihm endlich einfiel, woher er ihn kannte. Das war Martin, ein alter Freund aus Deutschland, den er seit 5 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Was will er denn hier? Mist, er weiß gar nicht, was hier in der Zeit los war, seit ich das letzte Mal mit ihm gesprochen habe. Hoffentlich geht das gut. "Die Kinder wollen dich kennen lernen, Martin, deshalb sind sie hier. Sie wissen es wahrscheinlich von Ai, dass du hier bist, und kamen gleich hier her. Ich hoffe es macht dir nichts aus, Martin." "Ist doch kein Problem Professor, an mir soll's nicht liegen." Mit diesen Worten ging er zur Kautsch, nahm dort Platz, hob eine Tasche auf den Tisch und suchte etwas in ihr. "Der siet ja nicht gerade außergewöhnlich aus." "Aber was hast du denn erwartet, Genta? Nicht jeder kann aussehen wie jemand Außergewöhnliches?" "Hast ja Recht, Ayumi." "Du, Kudo, kennst du den Mann?" "Ja, Ai, den kenn ich; ich erkläre es dir später, ok." Inzwischen hatte Martin anscheinend das gefunden, was er gesucht hatte. Es war ein Kasten von der Größe eines Kamera-Koffers. Er zog ihn heraus und stellte ihn auf dem Tisch ab. "Ist da drinnen ein Kamera?", fragte Mitsuhiko voller Begeisterung. "So etwas Ähnliches. Willst du mal sehen?", fragte Martin, als er das Interesse in Mitsuhikos Augen sah. "Wir auch!", kam es plötzlich auch von den anderen, nur Conan und Ai, die den Professor heimlich in die Küche bugsiert hatten, waren an der Tasche nicht interessiert. Sie wollten lieber wissen, was es mit diesem Besucher auf sich hatte und was er hier genau wollte.
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 20:09 - 20.09.2010

Mir ist grad noch was eingefallen: Bei Conan ist an zwei Stellen oder so nicht ganz klar, ob er das jetzt nur denkt oder wirklich laut ausspricht. Durch die wörtliche Rede könntest du dieses Problem aber gleich mit lösen, dann wird's eindeutig.
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 20:10 - 20.09.2010

wie gesagt das war die grund geschichte ich bin leider noch nicht dazu gekommen sie auszubessern weil mir leider die zeit fehlt und ich in sowas eigentlich nicht gut bin danke führ deine mühen
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 20:15 - 20.09.2010

wen du wissen wilst wis weiter geht dan sag bescheid blos der rest der geschichte ist leider auch noch nicht überrabeitet
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 20:23 - 20.09.2010

Setzt du solche solche Zeichen immer erst hinterher? Kannst du ja machen, aber mir persönlich wäre das zu anstrengend, ich mach das lieber gleich.

Wie gesagt, stell die Fortsetzung ruhig irgendwann bei Gelegenheit mal rein! Muss nicht gleich sein, überarbeite ruhig erstmal. Ich denke, wir dürfen gespannt sein wie's weitergeht.

Und was sagst du zu meiner Story?
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 20:25 - 20.09.2010

also ich als leie sage gut geschrieben

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