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Autor Mitteilung
Yusako Kudo
Privatdetektiv

Beiträge: 564


 

Gesendet: 22:55 - 04.11.2010

Juhu endlich hab ich die Geschichte
Das ist eine echt gute und fantasievolle und humorvolle Geschichte^^
Die Aufgabenstellung war ja nicht so leicht und trotzdem hast du sie gut gemeistert.
Ich weiß nicht ob ich das so hingekommen hätte.

Am besten gefällt mir der Titel^^
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 18:21 - 06.11.2010

@Bloody: Danke für das Einstellen der Geschichte. Ja sie ist wirklich sehr fantasievoll. Ich find sie gut Was war denn die Aufgabenstellung, wenn ich fragen darf?

@Schatten: Ich habe mir nun endlich mal die Zeit genommen, auch deine beiden Fortsetzungen zu lesen. Find sie nicht schlecht. Bin gespannt auf das Ende.
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 22:31 - 06.11.2010

so mache jetzt mal wieder weiter hier führ euch und fiel freude dran


Die Unterstützung Formiert sich .

18.10 Polizei Presidium Inspektor Megures Büro

" Aber Herr Mori beruhigen sie sich doch " " wieso soll ich mich beruhigen da drausen macht jemand jagt auf alle die ich kenne und wir schaffen es nicht ihnen zu helfen also Inspektor sagen sie nicht ich soll mich beruhigen " Megure sah ihn betroffen an als er erfahren hatte was sich ereignet hatte hat er sofort alle nötigen hebel in bewegung gesetzt um den Moris zu helfen das war ihnen aber leider nur teilweise gelungen sie hatten es zwar geschaft Kogoros andere bekannten in sicherheit zu bringen aber als sie fersuchten am Bahnhof Baker Conan aus der schusslinine zu kriegen mussten sie feststellen das das der Angreifer nicht zu läst was sich durch einen druch einen mit einem Pfeil ferletzten Pasanten deutlich gezeigt hatte und sich die beamten zurückziehen mussten und als sie dan auch noch die Nachricht von Ran erreicht hatte das Martin sich in Conans nähe auf hielt und ihn beschützen würde war die Sache noch schwieriger geworden den die Beamten Miwako und Takagi hatten Conan zwar in begleitung einer ihnen unbekannten Person gesehen aber die Beamten beim Bahnhof hatten niemand in Conans nähe sehen können als dan der Professor aus dem Krankenhaus anrief und ihnen erzählte was sich ereignet hatte klärte sich das Bild langsam auf auch wen keinem der Beteiligten das Bild gefiehl was sich da zeigte . " Haben Miwako und Takagi eigentlich noch was heraus gefunden Inspektor " " die beiden haben noch eine nachricht von Conan gefunden auf der uns wissen läst was der Angreifer genau forhat nur das macht die schwierige sache nicht leichter es hat den anschein als ob er solange hinter Conan her sein wird bis ihm die lust an der Jagt fergeht " "das ist doch jetzt doch wohl ein witz oder " meldete sich Kogoro aufgebracht zu wort " das ist leider noch nicht alles es scheint so als ob der Attentäter es mit seiner drohung leider ernst meint den sollte sich ein beamter dem von ihm auserwählten ziel nähern wird er entweder die ausgewählte Person oder jemand anders sofort Töten " Kogoro sank erschöpft in einen der Stühle die im Büro des Inspektors herum standen den das Büro des Inspektors war als die Schaltzentrale in diesem fall ausgewählt worden . Da leutete auf einmal das Telefon und als der Inspektor in der Hoffnung abhob das es nicht noch mehr schlechte nachrichten sind die er zu hören bekommt " Ja Megure am Apparat" Kogoro merkte von seinem stuhl auf als der Inspektor den Hörer abgenommen hatte " moment was ist passiert , was soll das heisen er ist weg du wolltest doch nachsehen wies ihm geht oder , was er ist aus dem Krankenhaus ferschwunden wie soll das gehen der wurde doch erst vor kurzem Operiert ok bleib mit den beiden Beamten die dich begleitet haben wir kümmern uns darum " " was ist passiert Inspektor " " tja Kogoro es scheint wirklich so als habe sich der Carakter unseres besuchers all die Jaher nicht geändert Martin hat es geschaft das Krankenhaus zu ferlassen und niemand weis wo er sich gerade aufhält .


18.25 Uhr Parkanlage beim Tokyo Tower.

Die Gestalt hob langsam das Gewehr an und zielt auf Conan durch eine unbedachte bewegung ferursacht esie jedoch ein gereusch und Conan fuhr erschrocken herum als er hörte das sich ihm jemand genähert hatte " o nein das was jetzt " dachte er sich als er die Gestalt die unter dem schatten eines baumes stand erblickte und genau wusste das sie ihn im Visier hatte , doch da bewegte sich noch etwas am rande seines Blickfeldes und trat auf einmal vor ihm aus dem schatten direckt in die schusslinie " was soll das , wer ist das " fragte sich Conan erschrocken und wollte die Person schon for dem Schützen warnen als er bemerkte das sich die Person dem schützen zuwand und ihn direckt zuwand und ihn ansprach " nicht gerade fair einen kleinen Jungen zu jagen oder , nimms doch mit jemanden in deiner Größe auf wen du dich traust " die Gestalt schien ferwundert zu sein als sie so unferwand angesprochen wurde den sie schien die stimme wieder zu erkennen und auch Conan erkannte die Stimme sofort wieder " Martin aber wie so bist du hier " " na na Conan braucht man einen grund um einen Menschen zu helfen das waren doch mal deine worte oder , also los schnappen wir uns den Kerl gegen uns beide hat der nicht den hauch einer Chance " .
Shio-Chan
Superdetektiv

Beiträge: 817


 

Gesendet: 17:19 - 07.11.2010

@Ai-kun: ach ja die aufgabenstellung. Ich sollte eine fröhliche Geschichte, mit den beider Charakten, die du in meiner Geschichte kennengelernt hast schreiben, außerdem musste sie in paris spielen.

naja aber mach mal ne fröhliche geschichte mit ner auftragskillerin und ihrem dämon der es lieb seelen zu verspeisen. ist nicht so einfach wie es sich anhört. also war meine letzte rettund die FANTASIE xD
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 10:13 - 08.11.2010

Also ich find sie trotzdem gut. Hast doch die Aufgabe spitzenmäßig erfüllt. ^^
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 10:21 - 08.11.2010

Ich weiß, wir sollen keine Doppelposts machen. Aber naja...

Es ist eine neue Woche und deswegen gibt es jetzt das 3. Kapitel meiner Geschichte. Es ist zwar schon einmal durchkorrigiert, solltet ihr trotzdem Fehler entdecken, nehme ich Hinweise dankend entgegen. Viel Spaß beim Lesen, freu mich auf Feedback!



3
Schadensbilanz

Harry betrat das Krankenhaus und fragte sich zu der Station durch, auf der Emily lag. Vor der Tür zu ihrem Zimmer traf er den Doktor. Die beiden kannten sich und grüßten sich freundlich. „Wie geht es ihr heute?“, fragte Harry.
„Sie schläft noch. Ihr Körper wird viel Zeit brauchen, um sich von all dem zu erholen. Man kann sich nur immer wieder wundern, dass sie überhaupt noch lebt.“ Harry musste hart schlucken. Mit Schrecken erinnerte er sich an den Bericht des Arztes nach der ersten Untersuchung.
Wie er richtig vermutet hatte, war sie dehydriert gewesen. Der Doktor sagte, dass sie bestimmt schon über zwei Tagen nichts mehr getrunken hatte. Doch das war noch nicht einmal das Schlimmste. Zusätzlich zu den sichtbaren Wunden, die auch Harry registriert hatte, stellte der Arzt eine Gehirnerschütterung, Rippenprellungen und einen angebrochenen Finger fest, außerdem war das linke Schienbein geprellt. Des Weiteren hatte sie noch allerlei andere Verletzungen, die auf schwerste Misshandlungen hindeuteten, um nicht zu sagen Folter. Selbst ohne die Explosion war es buchstäblich Rettung in letzter Minute gewesen.
Doch wer hatte das getan? Und warum? Wozu die Bombe, wo sie doch ohnehin schon halb tot war? Harry musste es herausfinden! Der Doktor machte sich auf zu seinem nächsten Patienten. Harry betrat Emily's Zimmer. Sie lag jetzt friedlich in ihrem Bett und schlief. Zwei Tage waren vergangen, seit Harry und Thomas sie aus dem Haus geholt hatten. Bisher hatte sich noch niemand bei der Polizei gemeldet und nach ihr gefragt. Wurde sie denn nicht vermisst? Die Presse hatte Gerüchte gehört, dass in dem explodierten Haus eine Person gefunden wurde. Doch die Polizei hatte beschlossen, die Medien nicht einzuweihen. Offensichtlich trachtete ihr jemand nach dem Leben und wenn der Täter heraus fand, dass sie noch lebte, würde er es vielleicht wieder versuchen. Besser wenn sie schlief und von all dem Trubel nichts mitbekam.
Er setzte sich auf dem Stuhl neben dem Bett und nahm ihre Hand. Er erinnerte sich, dass sie bei seinem letzten Besuch im Schlaf immer wieder den Namen Jodie vor sich hin gemurmelt hatte. Doch wer war diese Jodie und wie konnte er sie finden? Warum hatte sich noch nicht von allein gemeldet? Harry betrachtete Emily's Gesicht. Die Wunde an ihrer Lippe heilte gut und auch der Bluterguss sah nicht mehr ganz so schlimm aus wie noch vor zwei Tagen. Er strich ihr mit dem Handrücken über die Wange. Plötzlich bemerkte er, dass ihre Augenlider zu flattern begannen – sie wachte auf. Sie drehte den Kopf erst ein Stückchen in die eine, dann in die andere Richtung und ihrer Kehle entrang sich ein leises Stöhnen. Harry zog seinen Arm zurück und nahm nun wieder ihre Hand seine Hände, seinen Blick hielt er auf ihr Gesichtet gerichtet. Allmählich öffnete sie die Augen und sah zur Decke hinauf, wobei sie mehrmals ihre Lider öffnete und wieder schloss.

Was war das für ein Ort? Was war passiert? Wie war sie hierher gekommen? Tausende Fragen schossen ihr durch den Kopf; sie hatte einen Filmriss. Eine Zeit lang starrte sie die weiße Decke über sich an. Auf jeden Fall war dies nicht mehr das kleine stickige Zimmer, in dem sie sich zuletzt aufgehalten hatte. Sie lag in einem weichen Bett und nicht mehr auf dem harten, schmutzigen Holzfußboden. Das Licht war nicht mehr durch den schweren dunklen Vorhang gedämpft, sondern schien hell zum Fenster herein. Dann hörte sie jemanden sagen: „Es ist alles gut. Du bist im Krankenhaus.“ Erst da registrierte sie, das jemand neben ihr saß und ihre Hand hielt. Sie drehte den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam. Dort saß ein Mann, dessen Gesicht ihr irgendwo her bekannt vor kam. Sie überlegte einen Moment und langsam kamen ihre Erinnerungen zurück. Dann sagte sie mit leiser Stimme: „Ich kenne dein Gesicht.“ Sie musste lächeln, doch nur kurz. Schlagartig erstarb ihr Lächeln wieder.
Harry freute sich, dass sie ihn offenbar wieder erkannt hatte. Doch als er sah, wie ihr Lächeln schwand, begriff er, dass sie sich gleichzeitig an die schrecklichen Geschehnisse erinnerte, die sich vor ihrer ersten Begegnung zugetragen hatten. Ihr Blick ging plötzlich ins Leere. Er sagte nichts, sondern ließ ihr Zeit, sich zu sammeln. Nach einer Weile sah sie ihn wieder an. In ihren Augen lag eine gewisse Angst. „Welcher Tag ist heute?“, fragte sie.
„Der 23. September“, antwortete er. Die Angst in ihren Zügen wandelte sich in Verzweiflung. Sie schloss die Augen und wandte den Kopf zur anderen Seite. Ihr Atem ging schneller, sie begann zu weinen. Er legte eine Hand auf ihre Schulter.
„Jodie“, sagte sie mit Tränen erstickter Stimme.
„Wer ist sie?“, fragte Harry, „Soll ich sie anrufen?“
Emily konnte nichts mehr sagen. Sie sah ihn nur an und nickte. Er stand auf und holte den Block sowie einen Stift, die auf einem Tisch vor dem Fenster lagen, und reichte ihr beides. Sie schrieb etwas auf den Zettel und gab ihn ihm zurück. Er las eine Telefonnummer und darunter den Namen Jodie Starling. Er drückte noch einmal ihre Hand, bevor er den Raum verließ.
Auf dem Gang begegnete er einer der Krankenschwestern, der er Anweisung gab, dem Doktor Bescheid zu sagen, dass sie aufgewacht war. Er selbst ging zur Rezeption, um dort zu telefonieren. Er wählte die Nummer, die sie ihm aufgeschrieben hatte, und ließ es lange klingeln. Doch es hob keiner ab. Er wartete ca. fünf Minuten, dann versuchte er es noch einmal. Aber das Ergebnis war dasselbe. Er ging zurück zu Emily's Zimmer, vor der Tür traf er erneut den Arzt. Sie war bereits wieder eingeschlafen, also berichtete Harry ihm von ihrem kurzen Gespräch und dass sie sich offenbar an alles erinnern konnte. Es war gut für Harry, dass sie schon wieder eingeschlafen war, so musste er ihr zumindest nicht sagen, dass er Jodie noch nicht erreichen konnte. Er gewann noch etwas Zeit und mit einem Namen konnte auch auf anderen Wegen nach ihr suchen.

Harry arbeitete bis tief in die Nacht an dem Fall. Der Bericht der Spurensicherung war ziemlich ernüchternd gewesen, alles was jemals an verwertbaren Spuren vorhanden gewesen war, wurde durch die Explosion und das Feuer vernichtet. Er war am Nachmittag selbst noch einmal zu dem Haus gefahren, um sich dort um zuschauen. Vielleicht hatten die Kollegen ja doch irgend etwas übersehen, was ihm weiterhelfen konnte. Doch sie waren erwartungsgemäß gründlich gewesen und er fand nichts. Dafür hatte er aber einen der Anwohner getroffen. Dieser berichtete ihm, dass ein paar Stunden zuvor ein verdächtiger Mann bei dem Haus gewesen sei bzw. bei dem, was davon übrig war. Der Kerl sei etwa 1,80 m groß gewesen, trug einen langen schwarzen Mantel sowie eine schwarze Strickmütze, hatte kurze schwarze Haare und eine blasse Hautfarbe – soweit die Beschreibung des Augenzeugen. Der Mann hatte Fragen über eine junge Frau gestellt, die angeblich aus dem Haus gerettet wurde und ihm sogar ein Foto gezeigt. Der Zeuge beteuerte Harry, dass er ihm nichts verraten habe, so wie es ihm von der Polizei aufgetragen wurde.
Harry musste diesen Mann finden. War er der Täter? Zumindest wurde er zu seinem Hauptverdächtigen. Über Miss Starling hatte er noch nichts herausgefunden. Es war bereits 11 Uhr nachts, trotzdem versuchte er noch einmal sie anzurufen. Tatsächlich hatte er Erfolgt, es hob jemand ab. Doch am anderen Ende der Leitung meldete sich eine Männerstimme: „Akai, Shuichi.“
Harry notierte sich schnell den Namen, bevor er anhob: „Ist Miss Jodie Starling da?“
„Die ist im Moment verhindert“, gab Herr Akai zur Antwort und fragte, „Wer sind Sie?“
„Sergeant Harry Pritchard.“
„Was wollen Sie von ihr?“
„Das kann ich Ihnen nicht sagen. Wann kommt sie zurück?“
Harry hörte ein leises Lachen: „Das kann ich Ihnen nicht sagen.“ Misstrauen lag in den Stimmen beider Männer. Das Telefonat war beendet, es gab nicht mehr zu sagen.
Nun hatte Harry also einen weiteren Namen. Er ließ ihn durch sämtliche Datenbanken laufen. Zwar dauerte es eine Weile, bis er fündig wurde, doch er wurde fündig – an einer Stelle, an der er es nie vermutet hätte. Akai, Shuichi war FBI-Agent. Er konnte es kaum fassen. Dort war auch ein Foto von ihm: schmales Gesicht, blasse Haut, schwarze Haare, wenn auch lang. Er war der Typ, der am Tatort gesehen wurde. Doch wieso hatte sich das FBI in den Fall eingeschaltet und wieso hatte er sich am Telefon nicht zu erkennen gegeben. OK, selbst wenn er es getan hätte, hätte er ihm denn geglaubt, fragte Harry sich selbst. Am Telefon konnte man schließlich viel erzählen. Harry kam eine neue Idee, als nächstes ließ er auch den Namen Jodie Starling durch die Datenbank des FBI laufen und landete einen Volltreffer. Was um alles in der Welt hatte Emily mit diesen FBI-Agenten zu tun? Er suche in der Datenbank auch nach ihr – diesmal fand er nichts. Sie gehörte also nicht zum FBI. Irgendwie war er darüber erleichtert.

Am anderen Morgen war Harry schon früh wieder im Büro. Er wählte die Nummer des FBI und verlangte nach Herrn Akai. Er vermutet, dass dieser auch ihn überprüft hatte. Er wollte wohl diese Jodie schützen, so wie er selbst Emily beschützen wollte. Er wurde durch gestellt. Nachdem er sich noch einmal ordnungsgemäß am Telefon gemeldet hatte, sagte sein Gesprächspartner: „Ah, der Herr Polizist.“
„Wir hatten wohl gestern einen schlechten Start“, entgegnete Harry darauf.
„Gut möglich. Was kann ich jetzt für Sie tun?“
„Mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie an einem gewissen Fall interessiert sind.“
Shuichi verstand sofort und sagte, „Allerdings!“
„Nun vielleicht kann ich Ihnen da behilflich sein.“
„Wir vermissen eine Frau. Und da Sie gestern Nacht Jodie's Nummer gewählt haben, nehme ich mal an, Sie wissen, wo diejenige ist.“
„In Sicherheit!“, gab Harry zur Antwort, „Kann ich mit Miss Starling sprechen?“
„Leider nicht. Sie liegt im Krankenhaus und hat mich damit beauftragt, die Frau zu finden.“
Harry sträubte sich dagegen, ihm direkt zu sagen, wo er Emily finden konnte. So ganz traute er ihm immer noch nicht. Also vereinbarten sie, sich am Nachmittag vor dem Polizeirevier zu treffen. Was beide nicht wussten, war, dass jemand ihr Telefonat mithörte.
Yusako Kudo
Privatdetektiv

Beiträge: 564


 

Gesendet: 17:58 - 08.11.2010

@Ai-kun: Ich muss sagen, du bist wirklich gut im Geschichten schreiben.

@Ai-kun & Bloody: Genau genommen sollte es ja eine fröhlich Komödie sein
Shio-Chan
Superdetektiv

Beiträge: 817


 

Gesendet: 19:47 - 08.11.2010

Yusako: Jup sollte es, aber ich bin kein genie und wunder vollbringen vermag ich auch nicht.
Michelle: Mal wieder unübertroffen. Du schaffst es immer so viel Gefühl in deine Geschichten zu legen
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 12:03 - 09.11.2010

Danke Shio und Yusako. Freu mich, wenn sie euch gefällt. Fortsetzung kommt dann nächste Woche, damit's nicht zu viel auf einmal wird
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 19:36 - 13.11.2010

mache mal weiter bin offen führ ferbesserungs forschläge .


18.27 Uhr Parkanlage beim Tokyo Tower.

Die beiden seiten stande sich angespannt gegenüber während die Wintersonne langsam unter ging und warteten auf den nächsten Schritt ihres gegenübers Martin stellte sich vorsichtig so das Conan vom von ihm verdeckt wurde was Conan gar nicht gefiel " hey geh da weg das ist zu gefährlich das wird nicht gut asu gehen wen du da bleibst " flüssteret er seinem freund zu doch er machte keine anstalten sich weg zu bewegen er macht sogar einen schritt auf den schützen zu " na kriegste mich auch gut in fisier oder soll ich zuerst anfangen dich in die mange zu nehmen " " hat Martin jetzt den Ferstand ferlorren " dachte sich Conan erschrocken als er sah was sich da anbahnte doch bevor er eingreifen konnte legte der Schütze an und gab drei Schüsse auf seinen Freund ab die alle in seinem Körper einschlugen " nein " schrie Conan und lief zu ihm aber sein Freund war immer noch auf den beinen und schien die Treffer nicht mal bemerckt zu haben " das war alles " gab er plötzlich laut von sich " dann bin ich wohl dran wies scheint " mit einer schnellen bewegung schafte er Conan der ihn gerade erreicht hatte und sich selbst aus der Schusslinie und zog zugleich seine Beteubungs Pistole und feuerte einige Schüsse auf den Angreifer ab der sich sofort in Deckung warf als er die Bedrohung erkannte . Als sich Conan in der Deckung auf raffte in die er von Martin gestossen wurde und sich nach seinem Freund umsah bemerkte er das dieser schon wieder weg war und dem angreifer nach setzte und versuchte ihn mit seinen Beteubungspfeil schüssen in offenes terra zu drängen doch die Person leistete heftigen Wiederstand weil sie genau wusste das wen sie ins freie gedrängt werden sollte das er dort jedlicher Deckung beraubt sein würde und das fersuchte die Person nartürlich mit aller kraft zu fermeinden . Er wollte gerade fersuchen erneut zu seinem Freund zu gelangen doch als dieser Conan erblickte rief er ihm zu das er sich raushalten solle doch er ignoriete Martins einwände und fersuchte sich ihm zu nähern als er plötzlich von hinten wieder in Deckung gezogen wurde . " Lassen sie mich loss " schrie Conan der nicht wusste wer ihn in Deckung gezogen hatte und ihn fest hielt " sei kein Narr und sei still Martin ich habe ihn du brauchst dir keine sorgen zu manchen " " Ai was machst du hier lass mich los " " sei still du weist garnicht was los ist schnell komm mit und las Martin das machen was er führ richtig hällt " " nein ich muss ihm helfen das schaft er nicht alleine " da hörten sie wie ein Motor angeworfen wurde und mehere Schüsse erklangen " los komm mit wenn du ihm wirklich helfen willst " Conan leistete Ais Aufforderung wiederwillig folge den ihr blick duldete keinen wieder spruch und deswegen folgte er ihr in der hoffnung das richtige zu tun " du Ai wie habt ihr mich eigentlich gefunden und wieso ist Martin nach einem treffer immer noch stehen " fragte er sie als er ihr nach lief , Ai drehte erschrocken um " was er wurde angeschossen von was " " von einem Gewehr welcher Typ weis ich nicht " stammelte Conan vor sich hin der von dieser Frage überrumpelt wurde " oh nein das hält der Mantel nicht aus " " was meinst du damit " " wir müssen uns beeilen schnell komm mit " er wiederte sie nur knapp und sie ferliesen schnell die Prackanlage und liefen zum Professor der mit seinem Wagen auf einem nahen Parckplatz wartete " und wie siehts aus " fragte der Professor mit einem ernsten gesichts Ausdruck " " keine zeit Professor wir müssen Martin vorsichtig folgen " erwiederte Ai als sie mit Conan im hinteren teil des Wagens einstiegen " ist gut dan mal los Conan wo lang " doch die Frage des Professors hatte sich gerade als er sie ausgesprochen hatte schon erledigt den durch die Einfahrt des Parks die Conan und Ai vor kurzem durchquert hatten kam ein Motorad angerauscht dicht gefolgt von Martin der den Flüchtenden mit seinem Solarskatboard ferfolgte . " Schnell ihm nach " rief Conan aufgeregt " ist ja gut ich mach ja schon " antwortete der Professor hecktisch und nahm die Ferfolgung auf doch sie mussten leider schnell feststellen das sich die Ferfolgung als schwierige erwies als gedacht den Martin und der Motoradfahre lieferten sich ein sehr riskantes Rennen und da die straße auch noch ziemlich glat war viel dem Professor ziemlich schwer mit zu halten Conan hatte zwar mit seiner Brille die Möglichkeit Martin zu ferfolgen aber sie wollten trotzdem fersuchen ihnen dran zu bleiben so lange sie können was für sie momentan noch einfach war weil keine anderen Ferkehrsteilnehmer auf der Strecke der beiden unterwegs waren " forsichtig Professor wir dürfen den beiden nicht zu nahe kommen " " ist gut Ai ich weis bescheid " erwiederte der Professor angespannt und richtete seinen Blick nach vorne " könnte mich mal wer sagen was eigentlich los ist " mischte sich Conan gereizt ein Ai sah ihn wegen seiner einmischung böse an " ok hör mir gut zu und sie Professor tun das was wir besprochen haben " " ist gut Ai mach ich " . Martin brachte all sein geschick auf um an dem Flüchtenden dran zu bleiben und das war nicht gerade einfach " du wirst mir nicht entwischen egal was du ... oh nein " die Person hatte auf einmal eine Waffe gezogen und eröffnete das Feuer auf ihn . " Was zum Teufel runter mit euch " rief Agasa erschrocken als er sah was sich vor ihm abspielte Ai die Conan gerade über die Lage aufklärte ging mit ihm sofort Hinter den fordesitzen in Deckung und das gerade noch rechtzeitig den kurz darauf druchbrachen die Kugeln die Autoscheibe und liesen Splitter in den innenraum des Wagens eindrangen . Als sich der Kugelhagel wieder gelegt hatte richtete sich der Professor der sich hinter der Amatur seines Wagens fersteckt hatte auf und nahm sofort die Verfolgung wieder auf die er wegen der Geschosse die in seinen alten Käfer einschlugen abbrechen musste Conan richtete sich ebenfalls sofort wieder im Wagen auf und sah nach drausen er konnte die Beiden immer noch sehen da die Straße an dieser Stelle recht gerade ferlief doch er konnte noch etwas sehen was ihm gar nicht gefiel etwas weiter vorne war auf der Straße ein Dunklerfleck zu sehen als Agasa wieder die Verfolgung aufnahm und an der stelle mit dem Felck vorbei fuhren erkannte er um was es sich bei dem Fleck handelte es handelte es sich um Blut . " O nein " flüssterte Conan als er langsam auf die Rückbank setzte Ai die gerade mit bleichem Gesicht aus ihrer Fersteck kam und sah ihn fragend an als sie bemerckte das irgendwas nicht stimmte und Conan sagte ihr und dem Professor was er gerade entdeckt hatte " du Ai was meinst du wie lange noch " " hmmm ich weis es nicht fieleicht noch vier Stunden wir dürfen ihn nicht ferlieren los Professor " " ist gut haltet euch gut fest " " Ai was hast du mir den noch mehr ferschwiegen als nur das der Typ der Kogoro herausgefordert hat zur Organisation gehört " " hör zu Conan die Sache ist die das das Mittel das Martin bei seiner Schussferletzung genommen hatt immer noch wirkt nur ist es jetzt so das er bei der Operation im Krankenhaus eine Blutkonserfe bekamm und die meisten der Antikörper die ihm helfen sollten dabei verlohren gegangen sind er mag zwar jetzt immer noch auf den beinen sein aber wir wissen nicht genau wan die Wirkung nachlässt " " aber du sagtest doch was von vier Stunden Zeit und etwas wegen seines Mantels " das wegen den vier Stunden ist eine schätzung von mir ob das stimmt oder nicht kann ich nicht sagen tut mir leid Kudo aber es lässt sich nicht genau sagen wann die Wirkung des mittels nachlässt und das mit dem Mantel war die Sache vom Professor er hat den Mantel nämlich ferstärckt so das er mit Kleinkaliber Waffen fertig wird aber er ist nicht unbedingt für Gewehre geeignet " " oh nein das heist ja das er " " ja Kudo das heist es wen wir es nicht schaffen dazu sein wenn das Mittel nachlässt dan besteht die hohe warscheinlichkeit das er an der neuen sterben könnte " .

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