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Autor Mitteilung
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 00:16 - 31.10.2010

Die schicksalhafte Nachricht

13.00 Uhr Baker Park

" Das ist doch mal ein schöner Wintertag nicht war Kudo " " musst du das immer abziehen wenn wir alleine sind " " warum den nicht las mir doch die kleine Freude dich beim richtigen Namen zu nennen ist doch eh keiner in der nähe und du musst dir das sowieso nicht mehr lange antun ich reise eh bald wieder ab " . Conan sah enttäuscht zu Boden die Sache mit der abreise seines Alten freuendes machte ihn etwas mürbe , vor allem nach dem was sich bisher ereignet hatte , deswegen hat Martin als er merkte das seinem Freund die Sache anscheinend zu schaffen macht ( auch wen er es niemals zugegeben hätte ) da hat er ihm angeboten das sie einpaar Tage gemeinsamen in ruhe zu verbringen , so kam es das die beiden nach einem langen Spaziergang auf dem Conan seinem Freund seine bisherigen Erlebnisse erzählte die ihm wiederfahren sind seit er geschrumpft wurde , als sie in die verschneiten Parkanlage gingen und die verschneite Umgebung betrachteten da ergriff Conan plötzlich das Wort " du Martin ich wollte dich noch was fragen " er Blickte ihn überrascht an als er bemerkte das in der stimme seines Freundes ein starker klang von melankoli mit schwang , was er so von ihm so überhaupt nicht kannte er lies ihn aber weiter sprechen ohne ihn zu unterbrechen " wen mir etwas passiert würdest du bitte ... " " Fang doch nicht damit an du müsstest doch wissen das ich zu dir halte und wen dir was passieren sollte was wir natürlich nicht hoffen wollen dann werde ich dafür sorge tragen das alles sich aufklärt aber was rede ich den da bei meinem glück trete ich wahrscheinlich beidem versuch dich am leben zu halten selber ab " " jetzt fängst du aber an den Teufel an die wand zu malen " erwiderte Conan mit einem leicht hämischen ton " ha das ist bei mir doch normal das ich gerne mal der Schwarzseher bin wen ich meine launen habe " " Hast recht du warst schon immer ein wenig seltsam wen es um diese Sache geht " "was meinst du den damit jetzt genau " ist doch egal komm wir gehen zum Professor und wärmen uns einwenig auf " . Als die beiden die Parkanlage durch eins der Eingangstor ferliesen blieb Martin abrupt stehen " hey Conan sie mal da ist ja Ran " " wo " fragte Conan überrascht den Ran wollte am diesem tag eigentlich den tag zu hause verbringen doch jetzt lief sie die andere Straßenseite hinunter " hallo Ran hier sind wir " rief er ihr zu , Ran sah erschrocken zu ihnen hinüber als sie den Zuruf bemerkte " Conan ich glaube da stimmt etwas nicht " er hatte recht den irgendetwas schien ihr einen furchtbaren schrecken eingejagt zu haben , schnell gingen die beiden zu ihr um zu erfahren was los sei aber als sie die Straße überquerten kam ein Lieferwagen um die Ecke gerauscht und hielt auf die beiden und Ran zu " mist in diesem Körper schafft Kudo es nicht dem Wagen auszuweichen " dachte sich Martin als er diese Problem erkannte und schnell nach einer Lösung suchte " tschuldige Kudo aber es hilft nichts " noch bevor Conan wusste wofür er sich ausgerechnet jetzt entschuldigte wurde er gepackt und unsanft aus der Gefahrenzone geworfen , er landete unsanft auf dem Bürgersteig als der Wagen kurz darauf an ihm vorbei raste ohne das ein zusammenprall zu hören war , Martin hatte nachdem er Kudo aus der Gefahrenzone geworfen hatte er sich selbst in Sicherheit gebracht und rappelte sich gerade wieder auf , der Wagen war mit voller wucht gegen die Leitplanke gerast und wurde von ihr in eine neue Richtung gedrängt nun hielt das Fahrzeug genau auf die Mauer zu die die Parkanlage umgab und rammte diese frontal doch was dann geschah war nicht zu glauben kurz nach dem Aufprall explodierte das Fahrzeug mit einer solchen wucht das es die Mauer des Parks zum einsturz brachte , Martin war sofort auf den Beinen und machte sich auf den weg um nach zu sehen ob Kudo in Ordnung ist doch nach wenigen schritten sah er schon wie er sich ebenfalls aufrappelte und sich die Zerstörung ansah die sich vor seinen Augen ereignet hat „ hey Conan alles ok bei dir „ „ ja mir geht’s gut und bei dir „ „ alles in Ordnung du weist doch Unkraut vergeht nicht , schnell wir müssen sehen wies Ran geht „ als die beiden in die richtung liefen in der sie Ran zuletzt gesehen hatten zerstreuen sich ihre befürchtungen das ihr was passiert sein könnte den sie erhob sich in dem moment als die beiden sie schon fast erreicht hatten und Conan und Martin sehen konnten das sie anscheinend nicht ferletzt ist " hey Ran bist du ok " jragte Conan besorgt als er sah das sie ziemlich mit genommen war " ja mir ist nichts passiert " sprach sie mit schwacher stimme zu den beiden doch auf einmal schien sie sich wieder gefangen zu haben " Conan du musst so schnell wie möglich nach hause " " was ist den los ist was passiert " " das erkläre ich die später na los martin du kommst auch mit " er bekamm nicht mal die möglich keit zu wiedersprechen den er wurde einfach am Arm gepackt und mit gezerrt " aber was ist den los lass das sein, ich komme ja schon mit , währst du vieleicht trotzdem so nett mich los zu lassen und uns zu sagen was eigentlich los ist " " ja Ran was ist den los " meldete sich nun auch Conan zu Wort der ebenfalls fersuchte sich aus Rans Griff zu befreien da drehte sich Ran auf dem absatz um und rief den beiden mit Entsetzten ins gesicht " man hat es auf Conan abgesehen ".

Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 06:40 - 31.10.2010

Hast du jetzt was an der Geschichte geändert oder warum hast du den 1. Teil nochmal reingestellt?
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 10:24 - 31.10.2010

sorry war meine fehler conan 110 wollte sie mal lessen wollte sie eigentlich bei der laberecke reinstellen sorry.
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 12:27 - 31.10.2010

so hier kommt ein neuer teil meiner geschichte fieleicht kommt heute noch ein weiteres Kapitel rein weis noch nicht viel spass damit .



Rückzug aus dem ersten Kontakt .

" Er wurde von einer der Kugeln getroffen " stellte Conan angespannt fest als er wieder bei ihm war und ihn untersuchte " Martin kannst du mich hören " mit einem unverständlichem Gemurmel kam Martin wieder zu Bewusstsein und versuchte langsam sich wieder aufzurichten " ah gut da ist sie ja " sprach er Conan einfach an als ob nichts gewesen wäre Conan gefiel jedoch Martins zustand gar nicht und griff zu seinem Handy Martin der sah was er vorhatte griff mit einer Geschwindigkeit die man von ihm in seinem Zustand nicht erwartet hätte nach dem Handy und nahm es ihm ab " was soll das " wollte Conan im ernsten ton von ihm wissen " wenn doch vielleicht mal einpaar Sekunden warten würdest dann sag Ichs dir " erwiderte er gereizt während er den Rucksack nach etwas durchsuchte nach einem kurzen Augenblick schien er das gefunden zu haben was er suchte es war eine Metalernes Kästchen Conan warf ihm einen fragenden blick zu und er fing an es ihm zu erklären während er versuchte mit zitternden Händen das Kästchen zu öffnen " ich habe mich seit ich hier bin mal mit Ai unterhalten und sie gefragt ob sie mir einpaar Sachen herstellen könnte sie war zwar von meiner Idee nicht sonderlich begeistert als sie hörte was aber vor ein paar tagen stellte sich heraus das sie meiner bitte trotzdem nachgekommen war " da es im während des Gespräches nicht gelungen war das Kästchen zu öffnen gab er es Conan und bat ihn es für ihn zu öffnen er tat worum er ihn bat und öffnete es für ihn , als er sah was sich darin befand sah er seinen Freund abermals fragend an den es handelte sich um fünf Ampullen mit unbekannten Inhalt , Martin wollte nach dem Kästchen greifen aber durch den in der Zwischenzeit eingetretenen Blutverlust lies ihn sein Körper allmählich im stich und er musste Conan abermals um Hilfe bitten , er solle die zweite Ampulle von links nehmen und ihm den Inhalt in den Arm injizieren die Nadeln sind schon an den Ampullen angebracht er brauche nur die Schutzkappe abzunehmen Conan traute der Sache zwar ganz und gar nicht aber die immer schlechter werdende Verfassung lies ihm leider keine andere Wahl als das zu tun was Martin ihm sagte . Nach der Injizierung des mittels senkte Martin den Kopf so das man wegen seines weiten Hutes sein Gesicht nicht mehr zu sehen war Conan wollte schon versuchen nach seinem Handy zu greifen das Martin immer noch in seiner Hand hielt doch bevor es dazu kam stand sein Freund plötzlich wieder auf und das ohne ein Anzeichen von schwäche und sagte im ernsten ton zu ihm " wir sollten jetzt von hier verschwinden bevor wir noch entdeckt werden das Handy das uns der Angreifer uns da gelassen hat können wir vergessen das ist leider schrot ich sah das es von einer Kugel getroffen wurde und uns wahrscheinlich nicht mehr weiter helfen kann " " was soll das Martin wie kannst du dich jetzt wieder auf den Beinen halten " doch er bekam nur die knappe Antwort zu hörren das sie sich erst mal aus dem staub machen sollten und dann sich unterhallten können doch bevor sich beide daran machten zu verschwinden half Conan Martin noch schnell die Schussverletzung zu verbinden damit er keine weiteren Blutspuren hinterlässt und er seinen verschmutzten Anzug wechseln konnte nach dem sie das erledigt hatten machten sich die beiden daran die Baustelle zu verlassen was sich zwar als nicht so einfach erwies den es hatte sich schon eine große Menschenmenge um die herab gefallenen Stahlträger versammelt und die eingetroffene Polizei befragte die Leute . " Hey Martin die beiden Polizisten da vorne kenne ich " Martin sah in die Richtung in die Conan deutete den sie hatten es gerade geschafft das Gelände unbemerkt zu ferlassen und in eine der Nebengassen auf der anderen Straßenseite zu verschwinden als Conan die beiden Polizisten bemerkte " ach ja und wer sind die beiden " fragte Martin interisirt nach " die beiden heißen Miwako Satō und die Person neben ihr ist Wataru Takagi " " du weist aber schon das es gefährlich ist mit der Polizei in Kontakt zu treten Kudo " " ja das weis ich aber ich hab da schon eine Idee " Martin sah ihm zu wie er einpaar Notizen auf einen Zettel notierte den er dann an der Wand befestigte " so dann wollen wir mal sehen ob sie verstehen was wir von ihnen wollen " mit diesen Worten hob Conan eine der Blechdosen auf die in der Gasse herumlagen und warf sie auf das in der nähe stehende Polizeiauto . " Meinst du die beiden finden deine Nachricht " " ja sie haben mich zumindest bemerkt und da wir uns gleich aus dem staub gemacht haben als sie uns bemerkt hatten werden sie sich wahrscheinlich darüber gewundert haben und mit Sicherheit nachsehen was los ist " die beiden waren während der Unterhaltung auf den weg zu dem Treffpunkt den sie mit dem Professor ausgemacht hatten um die Ausrüstung abzuholen die ihnen Agasa dort in einem Schließfach hinterlegen sollte , der Professor hatte sich in der zwischenzeit gemeldet und ihnen den Zahlencode für das Schließfach mitgeteilt und wurde von Conan in Bezug auf fragen auf später vertröstet nach dem er das Gespräch beendet hatte und sie sich nur noch ein paar Straßen von ihrem ziel entfernt waren blieb Martin auf einmal stehen " du Conan ich muss dir noch unbedingt ein paar Sachen sagen bevor wir weiter gehen " Conan bemerkte das sein Freund immer noch stark mit seiner Schusswunde zu Kämpfen hatte wobei es ihm eh schon wie ein wunder vorkam das er sich überhaupt noch auf den Beinen halten kann " also du fragst dich sicherlich warum ich nicht schon längst zusammen gebrochen bin nichtwahr Kudo , die Sache ist folgende das Mittel das du mir verabreicht hast macht das möglich Ai hat es auf meinen Wunsch hergestellt sie war zwar wie gesagt zu erst nicht begeistert von der Idee hat sie mir aber trotzdem angefertigt die Sache hat aber leider einen nachteil dafür das mein Körper jetzt noch das tut was ich will wird in etwa zwölf stunden mein Körper den Geist aufgeben und ich muss dann wahrscheinlich ins Krankenhaus also müssen wir uns beeilen den angreifer zu stellen , also los wir müssen weiter und mach dir keine sorge es geht schon wieder und wir haben den Fall sicherlich lange gelöst bevor die Nebenwirkungen eintreten " doch Conan blieb weiter hin stehen als sich Martin fragend nach ihm umdrehte sah er was loss ist doch er schaffte es nicht mehr rechtzeitig zu reagieren da hatte ihm Conan schon einen Narkosepfeil verpasst und ihn außer Gefecht gesetzt , als er neben seinen ausgeknockten Weggefährten trat und mehr zu sich selber als zu seinem Begleiter sprach „ tut mir leid aber ich kann es nicht verantworten das du dich einem so großen Risiko aussetzt nur um mir zu helfen „ bevor er sich alleine weiter auf den weg machte rief er noch die Ambulanz damit sie ihn abholen nachdem er das erledigt hatte lehnte er seinen Freund noch an die Wand eines Gebäudes und nahm die Pistole und die metal schachtel mit um sie im Schliesfach für den Professor zum abhollen zu hinter lassen nachdem er das erledigt hatte machte er sich alleine auf den weg um sich seiner Aufgabe zu stellen .

Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 15:44 - 01.11.2010

So und weiter gehts werde jetzt dan wieder weniger zeit zum schreiben finden also dauerts warscheinlich mit den Fortsetzungen etwas trotzdem weiter hin fiel spass damit .




Gefährliche Wendung der Ereignisse

17.30 Uhr Bahnstation Schließfächer .

Conan hatte gerade den Bahnsteig betreten und sah sich sorgfältig um es waren nur wenige Personen waren auf dem Bahnsteig unterwegs und kein bekanntes Gesicht war darunter " gut dann mal los " dachte er sich ernst und ging zu den Schließfächern und suchte das Schließfach das ihm der Professor am Telefon durchgegeben hat , nach kurzem suchen fand er es schließlich und öffnete es was darin lag überraschte ihn doch ziemlich " hat Martin den Professor anscheinend gebeten ein ganzes Arsenal an Gegenständen mitzubringen " damit hatte Conan anscheinend nicht ganz unrecht den in dem Fach befanden sich haufenweise dinge dessen Verwendungszweck für ihn nicht klar ersichtlich waren aber über einige dinge musste er schon fasst lachen als er sie erblickte wie das Solarbetriebene Skatbord das der Professor anscheinend für Martin gebaut hatte eine Packung Klebepeilsender und sogar eine abgewandelte Form des Stimmentransposers war vorhanden Conan lachte leise in sich hinein und sagt wehmütig zu sich " da werde ich wohl den Professor bescheid geben müssen damit er die Sachen wieder abholt , wie es Martin wohl gerade geht „ .

18.00 Uhr Bakerklinikum

„ Wo bin ich was den passiert , moment mal Conan „ Martin fuhr aus seinem Krankenbett hoch als ihm wieder einfiel was passiert ist „ Mensch Conan was sollte das du weist nicht auf was du dich da einlässt der Typ … „ Martin unterbrach den Satz als sich die Tür zu seinem Zimmer öffnete „ was machst du den hier „ „ was soll das den heißen „ antwortete Ai gereitzt die gerade sein Zimmer zusammen mit dem Professor betreten hatte „ Conan hat uns erzählt was sich ereignet hat und hat uns gebeten auf dich aufzupassen damit du dich nicht heimlich aus dem staub machst „ „ tja da muss ich euch leider enttäuschen aber ich muss ihm sofort hinterher er weis nicht auf was er sich da einlässt „ „ach ja „ antwortete Ai desinterisirt und setzt sich auf einen der Stühle die im Raum herum standen „ und auf was genau soll sich Kudo nicht einlassen „ Martin sah bedrückt zum Fenster seines Zimmers hinaus und schien in Gedanken versunken zu sein doch er antworte Ai ganz abwesend „ ich habe mit dem Angreifer sprechen können wie du vielleicht weist und das was ich erfahren habe lässt mich nicht in ruhe den wen sich das bewahrheitet dann sind wir in großer Gefahr „ Ai schien weiterhin nich beeindruckt von Martins aussage zu sein und hörte ihm weiterhin gelangweilt zu „ und was hat die Person dir erzählt „ fragte der Professor der Martins bericht mehr Aufmerksamkeit zuwand und wieder schien es so als ob Martin versuchen würde der Frage auszuweichen doch nun da die Frage direkt ausgesprochen wurde hatte er keine Wahl mehr „ Die Person hat behauptet zu der gefährlichsten Organisation des Landes zu gehören und zwar zu den Männern in schwarz „

18.25 Uhr Parkanlage beim Tokyo Tower

Conan war inzwischen mit den Sachen die er aus dem Schliesfach mit genommen hatte in die nahe Parkanlage beim Tokyo Tower gegangen da er fersuchten wollte Großen Menschenmassen zu meiden den er wollte keine Unbeteiligten in gefahr bringen den es er musste vor kurzem feststellen das es dem Attentäter egal zu sein scheind ob er Unbeteiligte trifft oder nicht diese tatsache hatte sich nämlich vor kurzem schon als richtig erwiesen den als er vorhin den Bahnhof ferlassen hatte und sich durch die Menschenmassen bewegte wurde ein Passant von einem Pfeil getroffen und musste ins nahe Krankenhaus gebracht werden somit musste er sich nun von den Menschen fernhalten um nicht noch mehr Menschen zu ferletzen und machte sich daher auf den weg in den Park beim Tokyo Tower den in diesen Ort kannte er wie seine Westentasche und hier würde es ihm eher gelingen seinen Ferfolger zu stellen wen er ihm hoffentlich immernoch auf den fersen war " am liebsten hätte ich Martin jetzt hier er war immer schon gut darin jemanden den Rücken freizuhalte " grübelte Conan vor sich hin als er sich im Park angekommen abseits der Wege durch das Unterholz bewegte um nicht ein zu leichtes ziel abzugeben und dabei nicht ahnte das ihm eine Gestalt langsam folgte .

18.05 Bakerklinikum.

" Woher weist du das die Person zu den Männern in schwarz gehört " wollte Ai von Martin erschrocken wissen und er fing an zu erklären " als ich das Handy an mich nahm und mit dem Anrufer sprach gelang es mir ein parr dinge über ihn in erfahrung zu bringen das war sogar ziemlich einfach den der Typ schien ziemlich eingebildet zu sein und hat herum geprallt was das Zeug hällt " Martin fing an amüsiert zu Lächeln " es war schon seltsam kaum hatte ich ihn dazu gebracht zu reden und schon hatte ich einige interresante sachen erfahren " " weis Kudo darüber bescheid " " leider nein Herr Professor er hatte mich außer gefecht gesetzt befohr ich ihm die ganze Sache erzählen konnte und deshalb muss ich sofort zu ihm bevor noch etwas schlimmes passiert " mit diesen worten erhob sich Martin aus seinem Bett und machte anstalten zu gehen doch der Professor fersuchte ihn davon abzuhalten doch er ignoriete die Einwände des Professors " Agasa mich interisiert die Tatsache nicht das mich die Ärtzte erst vor einer Stunde operiert haben und ich mich deswegen nicht bewegen soll , also entweder sie helfen mir jetzt oder ich ferschwinde einfach nachdem ich mich umgezogen habe und befohr ichs fergesse ich benötige noch die Sachen die im Schliesfach deponiert waren und die Gegenstände die Kudo fersteckt hat nachdem er mich ausgenockt hat " nach dem Martin den satz beendet hatte verschwand er im Bad um sich umzuziehen und lies die beiden alleine die sich in seiner abwessenheit über das weiteres vorgehen besprachen .
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 20:38 - 01.11.2010

Ich setz euch mal das 2. Kapitel rein. Der Name ist erstmal nur vorläufig. Viel Spaß beim Lesen:


2
Wasser

Als sich die erste Aufregung nach der Explosion gelegt hatte, durchtrennte Harry die Fesseln und schaute sich das Mädchen in seinen Armen genauer an. Sie war in einem furchtbaren Zustand. An der rechten Schläfe hatte sie einen Bluterguss und diverse andere Verletzungen im Gesicht, die von Schlägen herrühren mussten. Sie hatte die Augen geschlossen und lag reglos in seinem Arm. Ihre Lippen waren trocken, ihre Kleidung war schmutzig und teilweise zerfetzt. Darunter bemerkte er auch diverse Verletzungen, die ihr vermutlich mit einem Messer zugefügt wurden. Er versuchte noch einmal ihren Puls zu messen; er war wirklich sehr flach. Harry wandte sich an Thomas: „Verständige die Feuerwehr und ruf einen Krankenwagen! Außerdem gib mir noch die Wasserflasche aus dem Wagen!“
„Wird gemacht!“, erwiderte Thomas.
Harry schaute wieder das Mädchen an. Es war ihm so, als würde er seine Tochter in den Armen halten. Die junge Frau war sicherlich kaum älter als sie. Er war zwar kein Arzt, verfügte aber dennoch über etwas medizinisches Grundwissen. Aus dem flachen Puls und den trockenen Lippen folgerte er, dass sie anscheinend dehydriert war. Wer weiß, wie lange sie in dem Haus festgehalten wurde. Thomas reichte ihm die Wasserflasche. Harry musste sie unbedingt dazu kriegen, etwas zu trinken. Doch wie sollte das gehen, solange sie bewusstlos war? Er schraubte die Wasserflasche auf, hielt sie mit der Hand zu und drehte sie so, dass er etwas Wasser mit der Hand auffangen konnte. Dann stellte er die Flasche zur Seite und befeuchtete ihre Lippen mit den Fingerspitzen, in der Hoffnung, dass sie dadurch aufwachen würde.

Jodie musste einen relativ großen Bogen holen, um an das Gebäude heranzukommen, auf dem sich der Attentäter befand. Schließlich wollte sie ihm nicht auffallen und vor allem nicht in sein Visier geraten. Sie blieb natürlich die ganze Zeit mit Shuichi und den anderen Kollegen in Verbindung. Der Plan sah folgender Maßen aus: Die Bodyguards wurden per Funk angewiesen, den Politiker aus dem Sichtfeld des Schützen zu bringen. Natürlich musste auch dies unauffällig geschehen. Shuichi sollte den Schützen die ganze Zeit über im Visier behalten, während Jodie und noch ein paar Kollegen sich auf das Dach schleichen wollten, um den Attentäter dort zu überwältigen. Doch dieser Plan sollte nicht aufgehen.
Der Attentäter wurde offenbar unruhig oder aber er hatte bemerkt, dass man die Zielperson fortschafften wollte. Er feuerte, bevor sie gänzlich aus seinem Sichtfeld verschwand. In dem allgemeinen Trubel, der um den Politiker herrschte, verfehlte er aber sein Ziel. Stattdessen traf er einen der Sicherheitsbeamten tödlich. Panik brach aus. Doch Shuichi blieb auf seinem Posten. Er hatte den Schützen noch immer im Visier und schoss. Er traf in an der rechten Schulter. Sofort informierte er Jodie, was geschehen war. Sie hatte jedoch das Gebäude noch nicht erreicht. Der getroffene Attentäter wollte fliehen. Er überwältigte die beiden FBI-Agenten, die schon im Gebäude waren und sich ihm in den Weg stellten, und verwundete sie schwer. Als Jodie endlich an dem Hochhaus ankam, sah sie noch, wie er in einem dunkelblauen Wagen davon brauste, und nahm die Verfolgung auf.

Sie spürte, wie sie hoch gehoben wurde, war aber zu erschöpft, um sich dagegen zu wehren oder auch nur die Augen auf zumachen. Ihr ganzer Körper schmerzte und sie verlor wieder das Bewusstsein. Von weiter Ferne hörte sie einen Knall. Sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, nur dass sich etwas verändert hatte. Die Luft war eine andere, eine frischere. Sie spürte den Wind, der ihr über das Gesicht strich, und Wärme. Aber vielleicht war das alles nur ein Traum. Tod war sie jedenfalls noch nicht, denn immer noch spürte sie die Schmerzen und den großen Durst. Etwas berührte ihre Lippen, es war kalt und ... War das wirklich Wasser?
Sie wollte etwas sagen, schaffte es aber kaum die Lippen zu bewegen. Ihre Kehle war staubtrocken. Mit aller Kraft zwang sie sich, die Augen zu öffnen. Ein Funke von Lebenswille keimte wieder in ihr auf. Es kostete sie viel Mühe, die Augen auf zu bekommen – doch sie schaffte es. Sie sah in das Gesicht eines Mannes, der voll sie voll Sorge anschaute. Er begann beruhigend auf sie einzureden, doch sie war nicht im Stande irgend etwas zu erwidern. Er hob ihren Kopf an und hielt ihr eine Wasserflasche an den Mund. „Trink...“ Sie trank ein paar kleine Schlucke von dem Wasser, das tat unglaublich gut. „Wie heißt du?“, fragte der Mann. Mit kratziger Stimme, die kaum lauter war als ein Flüstern, antwortete sie: „Emily“. Doch dann schwanden ihr erneut die Sinne. Das machte nichts; sie fühlte sich in den Armen dieses Fremden so geborgen, wie schon lange nicht mehr, und ließ den Kopf einfach gegen seine Brust fallen. Eines wusste sie: er hatte ihr das Leben gerettet.

Jodie hatte eigentlich gedacht, dass die Organisation hinter dem Attentat steckte, doch das Vorgehen des Täters ließ sie zweifeln. Einen solchen Laien zu engagieren, der nicht die Nerven behielt und einfach feuerte, ohne seine Zielperson hundertprozentig im Visier zu haben, das passte nicht zur Organisation. Sie folgte immer noch dem dunkelblauen Wagen, dessen Fahrer sich offenbar völlig planlos und ohne Rücksicht auf Verluste seinen Weg durch die Stadt bahnte. Die Unterstützung aus der Luft hatte sich bereits an seine Versen geheftet, sodass Jodie ihn nicht verlieren konnte. Shuichi hatte, nachdem der Täter von Dach verschwunden war und er Jodie informiert hatte, ebenfalls sofort die Verfolgung aufgenommen. Er war jedoch noch nicht so nahe an dem Flüchtigen dran wie Jodie.
Sie fuhren jetzt auf der Uferstraße am Fluss entlang und Jodie sah, wie der Wagen vor ihr nach rechts auf die Brücke abbog, um den Fluss zu überqueren. Sie gab diese Info an Shuichi weiter, dieser befand sich bereits auf der Straße, welche schließlich gerade aus über die Brücke führte; gleich würde er wie Jodie direkt hinter dem Wagen sein. Jodie war bereits an der Brücke angelangt und musste nun ebenfalls nach rechts abbiegen. Sie war zu schnell unterwegs, sie musste bremsen, um die Kurve zu schaffen. Doch ihre Bremsen reagierten nicht mehr. Noch ehe sie selbst begriff, was gerade geschah, brach ihr Wagen aus und sie fuhr mit quietschenden Reifen auf die Gegenfahrbahn und direkt auf das Brückengeländer zu. Shuichi konnte gerade noch sehen, wie sie mit ihrem Wagen die Leitplanke durchbrach und in den Fluss stürzte. Sofort brach er die Verfolgung ab, hielt am Straßenrand und rannte die Uferböschung hinab.
Der Wagen füllte sich rasend schnell mit Wasser. Er hatte sich vor dem Aufprall ein klein wenig gedreht, was für Jodie ein glücklicher Umstand war, denn die Frontscheibe hielt dem Druck des Wasser stand, wenn auch nur knapp, und lediglich das Beifahrerfenster zerbrach. Fieberhaft versuchte sie, ihren Gurt zu lösen. Als sie es endlich geschafft hatte, war das Auto bereits vollständig mit Wasser voll gelaufen und ihre Luft wurde knapp. Sie wollte zum Beifahrerfenster hinaus schwimmen, doch sie klemmte sich den Fuß am Sitz ein. Jetzt wurde es verdammt eng. Allmählich ging es die Luft aus. Sie zerrte und rüttelte an ihrem Fuß und schafft es schließlich ihn zu befreien. Doch es hatte alles zu lange gedauert und in diesem kleinen Moment der Freude wurde sie bewusstlos. Sie merkte nicht mehr, wie Shuichi sie packte und mit ihr ans rettende Ufer schwamm.

Harry stand auf einmal völlig neben sich. Der Blick, mit dem sie ihn angesehen hatte, war ihm durch und durch gegangen. In dem Moment, in dem er in ihre Augen gesehen hatte, war ihm schlagartig bewusst geworden, dass sie kein Kind mehr war - sie war eine erwachsene Frau. Es war für ihn, als wären plötzlich alle Uhren stehen geblieben und er nahm nicht mehr war, was um ihn herum sonst noch geschah. Er hielt sie in seinem Arm. Ihr Name war Emily – wunderschön!
Kurz nach der Feuerwehr traf auch endlich der Krankenwagen ein. Am liebsten hätte er sie gar nicht los gelassen, doch das musste er ja.
Shio-Chan
Superdetektiv

Beiträge: 817


 

Gesendet: 19:03 - 02.11.2010

mh...habe im moment so viel zu tun das ich kaum noch zum schreiben komme. wird mal wieder zeit das ich ne kurzgeschichte schreibe.
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 19:41 - 03.11.2010

Oh ja, schreib mal wieder was!!! Ich mag deine Geschichten ;)
Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 17:46 - 04.11.2010

habe nicht fiel zeit zum lessen gehabt aber letzt hatte ich mal zeit und ich sage nur eins ich möchte deine geschichte weiter lessen =)
Shio-Chan
Superdetektiv

Beiträge: 817


 

Gesendet: 18:24 - 04.11.2010

So wirklich was neues ist mir nicht in den Sinn gekommen, also habe ich mich entschieden, meine Deutschhausaufgabe reinzustellen. Ein paar von euch kenne sie ja bereits, für die die sie zum erstenmal lesen sage ich nur: Folgt mir in das Reich der Fantasie und nehmt euch vor den Märchen der Gebrüder Grimm in acht.


Der goldene Faden

„Da sind wir. Willkommen in Paris Seth !“, schrie das junge Mädchen, welches dabei entzückt mit ihren Ohren spielte und die Rute hin und her schlug.
Ein riesiges Eingangstor mit sieben Warzenschweinen in Ritterrüstungen stand vor ihnen und verlangte regelrecht nach Ehrfurcht.
„Pah Paris, die Stadt der Liebe, dass ich nicht lache Jail.“, genervt schüttelte der grauschwarze Wolf seinen Kopf und stapfte gesenkten Hauptes durch das Tor.
Das Wolfsmädchen folgte ihm guter Dinge und gerade als sie aus der Sichtweite der Wachen wahren, drückte sie ihren Gefährten in einen Nische und zog ihn am linken Ohr hoch. „Wie war das mein lieber Dämon?“
„Ahu du Bestie, so geht man nicht mit einem mächtigen Wesen wie mir um.“, die Wolfsgestalt begann durchsichtig zu werden und löste sich in einem grauen Rauch auf, stattdessen stand nun ein großer, langhaariger Mann, in einer Art Kriegergewand, samt Umhang vor Jail, welcher das Pech hatte, noch immer am Ohr gezogen zu werden.
„Na na, was sind das nur für freche Worte von meinem untergebenen, kleinen Dämon.“
„Ach du bist doch nicht viel besser, du Mischwesen, wir tun uns beide nichts.“
„Findest du?“
„Ja klar, du bist halb Mensch ,halb Tier, die Ohren und die Rute eines Wolfs und der Restkörper eines Menschen und ich bin ein Dämon, welcher seine Gestalt wechseln kann und den großen Fehler gemacht hat, mit so jemanden wie dir einen Vertrag eingegangen zu sein.“
„Seth lass uns ehrlich sein, ich bin das Beste was dir je passiert ist, du ernährst dich von den Seelen der Toten und mit mir als Auftragskillerin bist du an der richtigen Quelle.“, sie konnte ihr Lachen unmöglich unterdrücken.
„Na gut Spaß bei Seite, was machen wir hier, du hast mich über Kontinente geschleift ohne mir auch nur ein Wort zu sagen worum es geht.“
„Warte es nur ab, du wirst noch früh genug dahinter kommen.“, sie packte ihn am Arm und schleifte ihn durch die Menge.
Überall wo man hinsah, sah man die unterschiedlichsten Händler mit noch seltener Wahre. Auf der linken Seite hatten vier Panda ihre asiatischen Stände ausgebreitet und boten Reis an, ein wenig weiter hatten es sich die Enten mit ihren Gewürzen gemütlich gemacht. Auf der rechten Seite hatten sich ebenfalls Wesen eingefunden, es waren Mischwesen halb Mensch halb Bär, sie luden das vorbeiziehende Volk zum probieren ein, den besten Wodka den man in ihrem Land bekommen sollte. Selbstverständlich, gab es auch Menschen die Waren anpriesen oder mit der Masse in das Zentrum von Paris liefen.
„Meine Güte wie viel Wesen hier herumlaufen und sich gegenseitig auf den Füßen herum trampeln, ist ja erbärmlich.“
„Seth.........würdest du bitte eine freundlichere Laune an den Tag legen, wir haben noch was zu erledigen.“, ohne mit der Wimper zu zucken, hält Jail ihm ihr Schwert an den Hals, „Also benim dich.“
„Aber....... sicher doch gnädiges Fräulein.“
Sie gingen ruhigen Schrittes die Straßen entlang, mal links oder rechts eine Kostprobe verzehrend, bis sie schließlich auf einer saftigen Wiese unter dem Stahlkoloss der sich Eiffelturm schimpfte liegen blieben.
„Das wird unser Meisterstück werden, unser Ziel ist der König von Paris.“
Ein Grinsen schmückte Seths Wange, innerlich malte er sich schon alles aus, sein Gesichtsausdruck war vergleichbar mit einem kleinen Kind welches das aufreißen der Geschenke unter dem Weihnachtsbaum kaum noch erwarten konnte. Nach der Phase der Vorstellung folgte die unbedige Lust, was zur folge hatte, das er zu singen begann.
„Heute schnapp ich mir die Königsbeine
und sein Blut werde ich trinken wie die besten Weine.
Seine Knochen werde ich nagen
ohne ihn zu fragen....
….........
…...........
…...........“
Stunden ging das so, dabei hüpfte er auf seltsame Weise von einem auf das andre Bein. Die herumstehenden Kinder hielten es für einen Freudentanz und so kam es, das sieben kleine Gestalten um ihn herumsprangen.
Wer ein wenig in der Literatur der Gebrüder Grimm gestöbert hat, musste unweigerlich an Rumpelstilzchen denken.
Nachdem das zu groß geratene Kind sich wieder gefangen hatte und nur noch vor sich hin murmelte konnten sie den Plan vorbereiten. Bis spät in den Abend ging die Grübelei doch dann war es soweit, der König sollte heute das letzte mal den Mond anschauen dürfen.
Er sollte sich fallen lassen in die Geschichten zweier Männer welche das mörderische Gespann ein wenig umdgedichtet hatte.
Sie klopften an der Palasttür und nach einigen Lügen durften sie sogar bis zum König vortreten.
„Ihr, wer seid ihr und woher kommt ihr? Meine Diener sagten mir, ihr seid Geschichtenspinner und könnt mir das edelste Gewand der Märchen spinnen.“
„So ist es werter König, wir umhüllen euch, ihr musst uns nur lassen. Versucht es doch einmal, lässt euch von uns verführen.“, Seths Stimme war sanft und dennoch stark, sie war verführerisch, unwiderstehlich.
„Au ja ich langweile mich, dieses einfältige Volk ist so ermüdend dauernd haben sie was zu klagen, oder Beschwerden. Bitte beschenkt mich, umspinnt mich mit eurem Faden.“
Jail zog einen goldenen Faden hervor und ging auf den König zu, sie band ihm diesen mit einer niedlichen Schleife um den Hals.
Dann flüsterte sie dem König ins Ohr: „Sehen sie die Katze dort, sie gehört ihnen, spielen sie mit ihr, schenken sie ihr doch mal Stiefel.“
Seth sahs vor dem Thron, der König war Jails Dämonenmagie längst verfallen, er hielt sich für einen weisen Gelehrten, der dem Kätzchen Stiefel schenkte und ihr das Sprechen beibrachte. Er lachte und freute sich, wie ein Vater der mit seinem Kind spielte.
Dann lies Jail den Raum dunkel werden und überall wuchsen Dornen, fast unmöglich hindurchzugelangen.
„Oh mein Kätzchen wo seid ihr?“
Keine Antwort, doch dann vernahm der König eine sanfte Stimme. Sein Auftrag lautete nun, eine Prinzessin, die von Dornen beschützt wurde zu retten.
Er lief durch das Gewächs, denn das schöne war, er empfand keine Schmerzen. Ja die Dornen zerschnitten ihm das Fleisch, doch er lachte nur. Tja eine echte Dämonenmagierin wie Jail versteht ihr Handwerk gut.
Angekommen vor dem Himmelbett, reißt der König die Bettdecke davon, in der Erwartung ein gefeierter Held zu werden.
Doch umhüllt von weichen Daunenkissen, lag der böse Wolf,welcher das Rotkäppchen verspeist hatte. Noch bevor der König schreien konnte, hatte der Wolf ihm ein großes Stück aus der Brust gebissen. Er fiel nah hinten über und strich sich mit seinen Händen über den Bauch.
„Seht her, hier meine neuen Kleider, rot sind sie, so schön rot. Seht her, euer König hat neue Kleider.“
Mit einen Ruck lies Jail alle Illusionen wie eine Seifenblase zerplatzen und nur der König welcher freudig in seinem Blut lag und von seinen neuen Kleidern sprach blieb zurück.
„Jail wieso glaubt er noch immer, er sei der König mit den neuen Kleidern? Du hast doch alles verschwinden lassen.“
„Seine Illusion wird aufrecht gehalten, solange er den Goldfaden um den Hals trägt.“
Die Dämonenmagierin ging auf den König zu und holte ihre Pistole heraus, und richtete jene genau auf sein Herz.
„Junger König ihr müsst verzweifeln, da fehlt ein Knopf, lasst ihn euch von mir annähen.“
„Au ja werte Schneiderin bitte näht ihn schnell an.“
Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken drückte Jail ab und schoss ihm in die Brust genau da, wo der Knopf fehlte und auch genau in diesem Moment zersprang der Faden.
Seth setzte sich zu der Leiche und begann sie auseinander zunehmen, dabei entwischen ihr kleine Bilder ja fast ganze Kurzfilmchen.
Man sah den König lustig als Kind herum springen, man sah auch, dass es eine Zeit gab in der er nicht gut behandelt wurde und wie es dazu gekommen war, das er zu einem schlechten König wurde.
Ja, er hatte sein Volk vernachlässigt, sie leideten Hunger und andere Qualen. Der Auftrag ihn zu töten war von einer einfachen Dorfbewohnerin gekommen, welche es satt hatte, so behandelt zu werden, sie wollte endlich einen neuen König an der Macht sehen.
Plötzlich entsprang der Leiche der schwarze Schatten einer Schlange, ohne zu zögern zerschlug Jail diesen mit ihrem Schwert.
Ja die Schlange war an allem Schuld, der König war einen Packt mit einem Dämon eingegangen und nun war er endlich befreit worden.
Er hatte die Chance bekommen wieder geboren zu werden, nachdem der Teufel ihm in der Hölle mal ordentlich mit seiner zu groß geratenen Gabel in den Arsch gestochen hätte.
Auch wenn Jail eine Auftragsmörderin ist, ist sie kein schlechter Mensch, sie hat zusammen mit ihrem Dämon Seth, der ihr im Leben alles bedeutet einem König ein neues Leben geschenkt und er musste in seinem Tod nicht mal leiden.
Über den Balkon verließen sie den Palast und auf Seths Wolfsrücken flohen sie durch den Wald zurück in die belebten Nachtgassen von Paris.
Dort wurden sie von in paar Leuten fürstlich entlohnt und gefeiert. Als der Mond das schönste Leuchten am Himmel erschuf ,lagen sie gemeinsam im Stroh und feierten ihren Sieg über den Dämon auf ihre ganz eigene Weise.


Ich hoffe sie hat euch gefallen und ihr habt genauso viel gelacht wie meine Deutschlehrerin, die übrings danach behauptet hat, dass ich eine zu lebhafte Fantasie habe xD

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