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Autor Mitteilung
Shio-Chan
Superdetektiv

Beiträge: 817


 

Gesendet: 21:57 - 28.11.2010

http://www.bezreg-detmold.nrw.de/400_WirUeberUns/030_Die_Behoerde/040_Organisation/040_Abteilung_4/080_Dezernat_48/009Kunst_und_Kulturpflege/4_Literaturwettbewerb_OWL/index.php


das ist der link zu nem literaturwettbewerb, wer lust hat, kann ja mal reingucken
Shinichi_Kudo
Privatdetektiv

Beiträge: 278


 

Gesendet: 22:01 - 28.11.2010

interessante Sache hier im Forum gibt es einige die da unbedingt mitmachen sollten

Schattengestalt
Superdetektiv

Beiträge: 663


 

Gesendet: 13:59 - 05.12.2010

so mache mal wiederweiter das ich mit der story ziemlich zu ämpfen habe stelle ich nur noch kapitel rein wenn ich zeit habe . Habe führ dieses noch keine über schrift fieleicht fällt euch was ein fiel spass damit .


Hoteleinfahrt 21.50 Uhr

" Gibt es eine möglichkeit sicher in das Gebäude hinein zu gelangen " rief Megure in sein Funkgerät doch die rück meldung war nicht gut alle eingänge in das Gebäde waren durch Flammen fersperrt und eine andere möglichkeit in das Gebäude zu gelangen gab es nicht . " Ran beruhig dich doch " Kogoro fersuchte seine Tochter davon abzuhalten in das Gebäude zu rennen doch sie fersuchte sich mit aller kraft los zu reisen " Megure hilf mir " rief Kogoro als er sie kaum noch bändigen konnte , Ai und der Professor standen mit Jodie etwas baseits von dem geschehen und sahen sich die ferzweifelte szene mit ferbitterter miene an " Professor nur noch fünf Minuten " " ist gut Ai was meinst du was geht da drinnen vor " " wen ich das nur wüsste " " sind die beiden wirklich in dem Gebäude " wollte Jodie von den beiden wissen doch Ai sah sie ferärgert an den diese frage hatte sie nun schon zum dritten mal gestellt und Ai war nicht in der stimmung es abermals zu wieder hollen und sah wieder in richtung des brennenden Hotels . " Nur noch eine Minute wo seit ihr beide nur " dacht sich Ai als sie wider besorgt auf die Uhr sah , der Inspektor und Kogoro hatten es gemeinsam geschaft Ran zurück zu hallten nun hockte sie im blutrotten schnee und sah mit Tränen in den augen zu dem in flammen stehenden eingang des Gebäudes in der hoffnung das die beiden jeden moment heraus kommen würden . " Was zum ..." rief Megure erschrocken aus als zwei stockwerke über dem eingang ein bretter wand die eins der fenster ferdeckt hatte aus der ferankerung geschleudert wurde und brenned im hof landete alle sahen zu dem Fenster aud in dem eine gebäugte gestalt erschien und befohr jemand ferstand was genau da vor sich ging sprang die Person aus dem Fenster und landete hart auf dem geforenem Boden . Schnell eilte der Inspektor und einige Poizisten zu der Person die sich nach der Landung nicht mehr bewegt um ihr zu hlefen und um fest zu stellen wer die Person ist , " oh nein schnell wo bleibt der Arzt " rief Megure aus als er die Person die mit dem gesicht nach untem im Schnee lag um drehte man konnte durch den ganzen ruß nicht erkennen wer die Person war und die Wärme die von ihr ausging war enorm ma konnte fast glauben die person stünde noch in Flammen doch das war nicht der fall doch da bemerckte er das usammen gerollte bündel das neben der Person lag als er nach dem bündel greifen wollte hörte er wie ein stöhnen davon ausging und griff sofort danach als er ferstand das jemand darin eingewickelt war er entfernte die Lacken so schnell er konnte während der herbei geeilte Arzt sich um die ferletzte Person kümmerte doch diese richtete sich auf einmal auf und Packte den arzt am Krangen seines Kittels und rief ihm ins gesicht " wo ist er wo " . Agasa und die anderen konnten den Ausruf der Person hören und sie standen fassungslos da den sie erkannten die stimme wieder , " schnell wir brauchen eine Trage " rief der Arzt der fersuchte sich von dem grief der Person zu befreien " helft mit mal ihn zu beruhigen sonst kann ich ihm nicht helfen " sofort fersuchten die Polizisten die Person festzu halten doch sie fersuchte sich los zu reisen und auf zu stehen um etwas zu suchen und es gelang ihr doch in dem moment erreichte Ran die Gestalt " Martin beruhig dich was ist passiert " er sah sie an doch es war als könne er sie nicht sehen sondern würde nur ihre stimme wahrnehmen " ich glaube ich weis was er sucht " rief Megure Ran zu " Ran sah zum Inspektor hinüber und schrie vor freude den in dem bündel das der Inspektor aus gewicklet hatte lag Conan der anscheinend nicht bei bewusstsein war " wo ist Conan wo ist er " wiederholte Martin noch einmal und Ran sagte ihm entschlossen ins Gesicht damit er sie ferstand " Conan ist in sicherheit du hast ihn gerettet " er sah zum nacht himmel auf und sagte leise " geschaft er ist in sicherheit ein glück " und als sich Ran auf dem weg zu Conan machte und sich noch mal nach Martin umsah sah sie nur wie er zusammen brach und regungslos im schnee zum liegen kam ,der arzt war sofort zur stelle und fersuchte ihm zu helfen und alle die in der nähe standen konnten sehen das es sehr ernst um ihn stehen musste " Professor es ist jetzt Zwei und Zwanzig Uhr " . " Wir ferlieren ihn wir müssen ihn sofort in das nächst gelegene Krankenhaus bringen " rief der Artzt aufgeregt während er sein möglichstes tat um seinem Patienten zu helfen , Ran kehrte ihm schnell den Rücken zu um nach Conan zu sehen der von Megure im Arm gehalten wurde " Conan geht es dir gut " " keine sorge Ran " fersuchte der Inspektor sie zu beruhigen " er hat nur das bewusstsein verloren sonst geht es ihm gut " Ran Atmete er leichter auf als sie die gute nachricht des Inspektors hörte und drehte sich um um nach Martin zu sehen , er wurde gerade von den Sanitätern in einen der bereit stehenden Krankenwagen ferladen einer der Sanitäter kam zu ihnen herrüber gelaufen als er nicht mehr benötigt wurde um sich Conan anzusehen " dem Jungen geht es soweit gut " lautete seine vorläufige diagnose " wir sollten ihn aber trotzdem ins Krankenhaus zu einer genaueren untersuchung bringen " Könnten sie ihn bitte in das selbe Krankenhaus wie den anderen Jungen bringen " fragte Ran betroffen nach der Artzt nicket und nahm dem Inspektor das Kind ab " wollen sie mitfahren " sprach der Sanitäter Ran ernst an Ran nickte entschlossen sie würde bei Conan bleiben solange es möglich ist " gut folgen sie mir " erwiederte der Mann nur und lief zu dem zweiten Krankenwagen der noch vor Ort war und stieg ein sie folgte ihm und suchte neben bei nach ihrem Vater sie sah ihn bei einem der Polizisten stehen " Paps ich fahre mit Conan mit " " ist gut Ran ich komme nach so bald ich kann " nach diesem letzen satz stieg sie in den Krankenwagen und fuhr mit Conan ins Krankenhaus .

Krankenhaus 22.30 Uhr .

" Was sie können nicht ... " " pst nicht so laut du weckst ihn sonst noch auf komm mit vor die Tür " " wer hat da geredet " dachte Conan schläfrig nach er konnte die Stimme nicht genau erkennen er war auch erst durch den lauten wortwechsel von gerade eben aufgewacht er fersuchte sich krampfhaft zu erinnern was passiert ist , da fiel es ihm auf einmal wie schuppen von den Augen " Martin er hat mir geholfen und ... " schnell fersuchte er sich aufzurichten doch sein Körper fing an zu rebelieren und er sank zurück in sein bett als die schmerzen nach liesen und er sich an das Lich der Lampen gewöhnt hatte sah er sich genauer im Zimmer um niemand war gerade bei ihm und so hatte er forerst einmal zeit die momentane lage zu begreifen da fiel sein blick auf den tisch der neben seinem Bett stand " das ist doch Martins Hut " er nahm ihn forsichtig vom tisch und sah ihn sich genauer an er war fersengt und stanck förmlich nach Rauch zudem war er in einem erbärmlichen zustand wieso ist der den hier fragte Conan sich überrascht da fiel es ihm wieder ein Martin hatt ihm den Hut in die Hand gedrückt als er ganz kurz wieder zu bewusstsein gekommen war , er konnte sich erninnern das er getragen wurde das es sehr warm war und das er in etwas eingewickelt war und etwas bei ihm lag er hatte fersucht sich zu bewegen doch er konnte sich nicht bewegen doch jemand schien ihn bemerckt zu haben und dieser jemand war Martin er war auch anscheinend derjenige gewesen der ihn getragen hatte , " was hatte er noch mal gesagt " fragte sich Conan in gedanken und fersuchte sich zu erinnern doch es fiel ihm nicht ein was sein freund zu ihm gesagt hatte . Da hörte er wie die Zimmertür leise geöffnet wurde er dachte zuerst daran sich schlafen zu stellen doch er wollte erfahren was los ist und wartete ab wer in das Zimmer kahm , Ran betrat mit einem traurigen Gesicht das Zimmer und Conan bemerkte sofort das etwas anscheinend garnicht in ordnung zu seien scheint .
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 20:47 - 05.12.2010

@Schatten: Also hab deine Geschichte weiter gelesen und wieder ein paar kleine Anmerkungen:

Im ersten Teil schreibst du "Megure hilf mir". Das sagt Kogoro. Ich würde das ändern in "Inspektor (Megure), helfen Sie mir." Soweit ich weiß, reden sich die beiden immer so förmlich an, obwohl sie sich schon ganz lange kennen.

Was ich etwas nervig finde, ist dieses viele "die Person". Das kommt mir persönlich ein bisschen zu oft. Du könntest das umformulieren, dass es weniger wird: "... um ihr zu helfen und um fest zu stellen, wer es war" und "...rief der Arzt der versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien"

Und dann der aller letzte Satz "Conan bemerkte sofort, dass etwas anscheinend gar nicht in ordnung war." oder "..., dass etwas gar nicht in Ordnung zu sein schien."

Ansonsten ist mir nur noch aufgefallen, dass du manchmal in den Zeitformen hin und her springst. Da musst du nochmal schaun, dass du alles in der Vergangenheit schreibst.

Bin gespannt auf's Ende! ^^
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 20:51 - 05.12.2010

6
Die Erinnerung kehrt zurück

Die nächste Woche verlief ohne weitere Zwischenfälle. Es war, als ob der Täter gewusst hätte, dass er auf der Hut sein musste. Emily hatte einen unglaublichen Kampfeswillen entwickelt. Sie ging regelmäßig zur therapeutischen Sitzung, auch wenn diese bislang noch keine nennenswerten Erfolge gebracht hatte. Sicher war es gut für ihre Seele, doch die verloren gegangenen Erinnerungen waren noch nicht zurück gekehrt. Allerdings hatte sie seit ein paar Tagen immer wieder den selben Traum. Sie träumte von ihrer Entführung, aber das Wo, Warum und vor allem Von wem waren nach wie vor verschwommen. Ihre rein körperliche Genesung machte dagegen geradezu sprunghafte Fortschritte. Kaum dass ihr der Gips von Bein abgenommen werden konnte, begann sie auch schon mit der Physiotherapie. Oft mussten die Ärzte sie bremsen, damit sie sich dabei nicht überanstrengte.
Leider kamen die Ermittlungen nur schleppend voran, obwohl sowohl das FBI als auch Harry und seine Kollegen beinahe rund um die Uhr an dem Fall arbeiteten. Auch der Fußabdruck hatte nicht den erhofften Durchbruch gebracht. Harry blieb in engem telefonischen Kontakt mit James. Jodie ließ sich nicht davon abhalten, ebenfalls in dem Fall zu ermitteln, jeglicher Kontakt zu Emily oder der Polizei von Raleigh war ihr jedoch untersagt worden.
Fast täglich besuchte Harry Emily im Krankenhaus. Einmal hatte sie ihn im Scherz gefragt, ob er denn eigentlich kein Zuhause habe. „Ich habe das Gefühl, dass du nur am Arbeiten bist“, sagte sie, „und wenn du nicht arbeitest, bist du hier.“
„Ganz so ist es dann auch wieder nicht“, entgegnete er. „Ab und an muss ich ja auch mal essen und schlafen.“
„Aber du siehst so aus, als hättest du von beidem in letzter Zeit nicht viel abbekommen. Außerdem meinte ich das nicht. Hast du denn keine Familie, die zu Hause auf dich wartet?“
„Nein, nicht mehr. Meine Frau und ich sind geschieden.“
Oh je, da war sie wohl so richtig ins Fettnäpfchen getreten. „Das tut mir Leid“, entschuldigte sie sich schnell und sah ihn mitfühlend an. „Darf ich fragen, wie es dazu gekommen ist?“
„Sie hat mich gegen einen Jüngeren eingetauscht“, sagte er auf eine Art und Weise, die irgendwie etwas sarkastisches an sich hatte. „Und unsere gemeinsame Tochter ist inzwischen volljährig und studiert. Deswegen wohnt sie nicht mehr zu Hause, wir sehen uns aber trotzdem regelmäßig an den Wochenenden.“
„Wie lange ist es her, dass deine Frau dich verlassen hat?“
Er überlegte kurz, „Bestimmt schon an die zwei Jahre.“
„Hast du nicht daran gedacht, dir auch jemand anderes zu suchen?“
Er lachte: „Sicher! Aber bis jetzt war die Richtige noch nicht dabei.“ Er blickte ihr direkt in die Augen. Zu gern hätte er gesagt: Aber jetzt habe ich sie gefunden und sie steht genau vor mir. Sein Blick allein sprach eigentlich schon Bände, doch sie verstand nicht.
Während sie sich unterhielten waren sie auf dem Gang spazieren gegangen, Emily hatte auf ausdrücklichen Wunsch des Arztes eine Krücke zu Hilfe genommen. Jetzt waren sie stehen geblieben und Emily sah zum Fenster hinaus auf die Straße. Dort stand ein Mann, der ihr merkwürdig vor kam, außerdem kam ihr sein Gesicht seltsam bekannt vor, sie konnte nur nicht sagen woher. „Weißt du, wer das ist?“, fragte sie Harry.
Durch diese Frage aus seinen Gedanken gerissen folgte er ihrem Blick und schaute ebenfalls nach draußen. „Ach, das ist einer der FBI-Agenten. Soweit ich weiß, ist sein Name Jason Alcott.“
„Aha“, antwortete Emily, „dann werde ich ihn wohl schon einmal im Hauptquartier gesehen haben.“ Sie kannte längst nicht alle Agenten, viele hatte sie nur einmal ganz kurz gesehen. Dass sie sich nicht an seinen Namen erinnern konnte, war also nicht weiter verwunderlich.

Eine weitere Woche verging, ohne dass irgendetwas passierte. Als Harry Emily an diesem Freitag besuchte, war sie ganz aufgeregt. „Ich hatte wieder diesen Traum“, begann sie, „und diesmal bin ich mir sicher: der Ort an dem ich entführt wurde, ist ganz in der Nähe des FBI-Hauptquartiers. Es ist ein kleines Parkhaus.“
„Ohne jeden Zweifel?“
„Hundertprozentig! Und ich weiß wieder, dass er einen schwarzen Geländewagen hatte.“ Harry informierte sofort das FBI, woraufhin sich Shuichi und James auf den Weg machten, um das Parkhaus genauer unter die Lupe zu nehmen.
Emily ließ immer wieder ihre Gedanken kreisen. Sie war der Lösung so nah und wollte nicht mehr warten. Irgendwo in ihrem Kopf war das Gesicht des Täters gespeichert, sie musste diese Erinnerung finden und wieder zurück holen. Doch leider ging das alles nicht so schnell, wie sie es sich erhofft hatte. Erst am folgenden Tag kehrten ihre Erinnerungen vollständig zurück. Es kam ganz plötzlich, doch nicht ohne Grund.
Es war bereits früher Nachmittag und sie wunderte sich, dass Harry an diesem Tag noch gar nicht da gewesen war. Sie ging allein auf dem Gang spazieren zum ersten Mal ganz ohne Gehilfe. Ihr war so, als hätte jemand ihren Namen gerufen, daher drehte sie sich um. Dann fiel ihr Blick auf einen Mann, der ganz in ihrer Nähe stand. Es war der FBI-Agent Jason Alcott, der schon am Wochenende zuvor Dienst gehabt hatte. Für einen Mann war er nicht allzu groß, er hatte kurzes dunkelbraunes Haar, sein Gesicht war schmal und relativ blass. Man sah es ihm auf den ersten Blick nicht an, dass er regelmäßig ins Fitness-Studio ging.
Ihre Ohren hatten sie getäuscht, niemand hatte nach ihr gerufen, aber das hatte sie sowieso längst vergessen. Ihr Herz begann zu rasen und alle Farbe wich aus ihrem Gesicht. Als sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, war er zu weit weg gewesen, doch jetzt, wo sie ihn aus der Nähe sehen konnte, erkannte sie das Gesicht ihres Peinigers. Sie musste versuchen cool zu bleiben. Obwohl es ihr schwer fiel, riss sie ihre Augen von ihm los. Sie hoffte inständig, dass er nichts bemerkt hatte. Was sollte sie tun? Sie musste unbedingt Harry anrufen; doch solange er ihr folge, war das keine gute Idee. Er sollte noch nicht wissen, dass sie ihn wieder erkannt hatte. Er musste sich seiner Sache sehr sicher sein, wenn er sich am helllichten Tag so nah an sie heran wagte. Vielleicht hatte er sogar noch Komplizen. So sehr sie es auch wollte, sie konnte das FBI nicht informieren. Denn wem konnte sie dort noch vertrauen?
Sie ging zunächst zurück auf ihr Zimmer. Dort wartete sie. Sie hatte das Gefühl, dass die Zeit nur noch im Schneckentempo verging. Nach etwa 45 Minuten trat sie wieder hinaus auf den Gang. Die Luft schien rein zu sein, zumindest konnte sie ihn nirgendwo entdecken. Sicher wäre es zu auffällig für ihn gewesen, sich die ganze Zeit über vor ihrer Tür herum zu drücken. Emily machte sich auf den Weg zum Telefon, wobei sie sich immer wieder umsah, um sicher zu gehen, dass er ihr nicht doch folgte. Sie wählte die Nummer des Polizeipräsidiums und verlangte nach Harry. Die Dame am anderen Ende der Leitung teilte ihr mit, dass er nicht da sei. „Wann kommt er zurück?“, wollte sie wissen.
„Er hat heute frei.“
„Und was ist mit seinem Partner, Thomas?“
„Der hat heute ebenfalls seinen freien Tag“, bekam sie zur Antwort.
Was nun, fragte sie sich. „Können Sie mir vielleicht die private Telefonnummer von einem der beiden geben?“
„Tut mir Leid, aber das geht nicht. Ich kann Sie mit einem der Kollegen aus ihrer Abteilung verbinden.“
Nein, sie wollte nicht mit einem Fremden reden. Das war zu riskant. Deshalb sagte sie: „Bitte versuchen Sie ihn zu erreichen und richten Sie ihm aus, dass ich es jetzt wieder weiß. Er wird wissen, was gemeint ist.“
„Ich werde es versuchen“, sagte die Frau.
„Bitte, es ist wirklich dringend!“ Emily war sich nicht sicher, ob die Frau den Ernst der Lage erkannt hatte, jedoch konnte sie ihr auch nicht mehr sagen. Wenn Harry nicht kommen würde, musste sie versuchen, allein mit Jason fertig zu werden. Sie musste vorbereitet sein.

James, Shuichi und Jodie trafen sich zu einer Beratung. Sie wollten noch einmal durchgehen, was sie bisher wussten, um endlich voran zu kommen.
„Fassen wir zusammen:“, hob Jodie an, „wir wissen, dass der Täter einen schwarzen Geländewagen fährt und dass er seinen Wagen in diesem Parkhaus geparkt hatte. Die Frage, die noch zu klären wäre, ist, ob er geplant hatte, Emmi zu entführen, und deswegen dort geparkt hat oder ob es eine spontane Aktion war, was bedeuten würde, dass er seinen Wagen immer dort parkt.“
„Was mir zu denken gibt“, wandte Shuichi ein, „ist die Schuhmarke. Es ist dieselbe wie die, die alle FBI-Agenten tragen, wenn wir offiziell in Uniform gekleidet sind.“
„Ihr denkt also auch“, meldete sich nun James zu Wort, „dass der Täter in unseren eigenen Reihen zu suchen ist.“
„Ich fürchte so ist es“, antwortete Jodie.
Und Shuichi ergänzte: „Nur so passt alles zusammen. Der Täter griff sie am Abend nach meinem Besuch im Krankenhaus an. Woher soll er gewusst haben, dass sie dort war? Das kann er nur dadurch heraus gefunden haben, dass er entweder mir oder dem Polizisten gefolgt ist. Es sind keine Informationen über ihren Verbleib nach außen gedrungen. Ich selbst habe einige der Zeugen befragt und sie haben dicht gehalten. Auch in den Medien wurde nichts über sie berichtet. Er muss also zwangsläufig unser Telefonat mitgehört haben und das kann nur jemand innerhalb des FBI schaffen. Im Übrigen klärt sich so auch die Frage, warum er sie nicht einfach erschossen hat, sondern so umständlich vorgeht: zuerst Misshandlung und Bombenanschlag, dann der Versuch sie im Krankenhaus zu ertränken. Er kann sie nicht mit seiner Dienstwaffe erschießen, sonst hätten wir ihn ja sofort.“
„Außerdem muss er genau über alle Einzelheiten unseres Einsatzes hinsichtlich des Attentats Bescheid gewusst haben“, sprach Jodie weiter, „denn Emily hat ausgesagt, dass er diese an einen Dritten weitergegeben hat. Und zusätzlich hat er noch meinen Wagen manipuliert.“
„Ein Verräter in den eigenen Reihen“, sagte James nachdenklich. Diese Tatsache machte ihn wütend. „Doch wer ist es?“
„Nun, wer fährt denn alles einen schwarzen Geländewagen und hat Schuhgröße 42?“, fragte Jodie in die Runde.
„Wir haben noch einen Hinweis vergessen“, warf Shuichi ein, „Er hat ihr Fragen über ihren Fall gestellt. Das legt die Vermutung nahe, dass er auch in diesen involviert war. Möglicherweise ist er derjenige, der den überflüssigen Brandstifter aus dem Weg geräumt hat.“
„Es dürfte nicht allzu viele Kollegen geben, die dazu die Gelegenheit hatten“, sagte James. Es dauerte nun nicht mehr lange, bis sie fündig wurden, denn es gab nur eine Person, auf die all das passte. „Wo ist er jetzt?“, fragte James die anderen beiden.
Jodie schaute im Computer nach, dann wurde sie blass. „Oh mein Gott! Er hat heute Dienst. Er ist für Emily's Bewachung eingeteilt.“ Sie durften keine Minute mehr verlieren und machten sich sofort auf den Weg.
_Steffi_
Privatdetektiv

Beiträge: 551


 

Gesendet: 17:28 - 06.12.2010

ich hab zwar die anderen kapitel noch nicht gelesen aber spätestens jetzt werde ich das auf jeden fall nachholen^^ das ist echt ne total gute geschichte und ich freu mich schon auf das nächste kapitel :)
ich mag deinen schreibstil und allgemein deine formulierungen. Als Emily rausfindet dass Jason ihr (wie du es so schön nanntest) Peiniger ist, hab ich förmlich am bildschirm geklebt die geschichte ist nicht nur gut geschrieben sondern auch noch echt kreativ vom inhalt her!
du hast auf jeden fall talent, mach weiter so :)
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 20:09 - 06.12.2010

@Steffi: Danke danke danke für das viele Lob! ^^ Ich freu mich, wenn dir meine Geschichte gefällt und werd zusehen, dass ich sie noch rechtzeitig komplett hier rein setze, bevor der Thread geschlossen wird.
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 20:11 - 06.12.2010

Ich bin im Netz mal wieder auf die Ausschreibung zu einem Wettbewerb gestoßen, vielleicht gibt es ja jemanden, der gern hier mitmachen würde. Ich hoffe, dass mir auch noch rechtzeitig was schönes einfällt.

http://www.hamburger-autorenvereinigung.de/pages/foerderpreis01.htm
Shio-Chan
Superdetektiv

Beiträge: 817


 

Gesendet: 14:31 - 08.12.2010

ach michelle mal wieder unübertroffen
Ai-kun
Privatdetektiv

Beiträge: 496


 

Gesendet: 20:03 - 08.12.2010

Ich will mich mal ranhalten, damit ich die Geschichte noch komplett hier rein kriege, bevor der Thread dicht gemacht wird. Denn euren Reaktionen nach zu urteilen, nehme ich mal an, dass ihr schon noch wissen wollt, wie es ausgeht. Also weiterhin viel Spaß beim Lesen.


7
Showdown auf dem Dach

Obwohl es ein herrlicher Tag gewesen war, war es jetzt nach Sonnenuntergang kühl geworden. Der Himmel hatte sich mit dunklen Wolken bedeckt und es wehte ein starker und kalter Wind, so als wollte er alle Bäume auf einmal innerhalb einer Nacht entlauben. Emily fröstelte auf dem Dach des Krankenhauses, doch sie hatte beschlossen, hier zu warten, denn sie war sich sicher, dass der Täter in dieser Nacht zuschlagen wollte. Und sie hatte sich nicht getäuscht.
Nachdem sein Kollege durch das Schlafmittel in seinem Kaffee eingeschlafen war, betrat Jason Alcott das Krankenhaus. Er durfte nicht länger warten, heute Nacht musste er sie endlich ausschalten. Sie erholte sich viel schneller, als er gedacht hatte. Außerdem schienen ihre Erinnerungen allmählich zurück zu kehren und das war nicht gut für ihn. Jede weitere noch so kleine Einzelheit, an die sie sich erinnerte, konnte das FBI auf seine Fährte bringen. Dieses Mal würde er sie einfach erschießen, das war der einfachste und sicherste Weg. Warum war er nicht schon früher darauf gekommen, sich eine andere Waffe zu besorgen? Vorsichtig betrat er ihr Zimmer wie beim letzten Mal. Es war alles dunkel, also schlief sie schon. Das vereinfachte die Sache noch mehr. Er trat neben das Bett und entsicherte seine Waffe. Doch als er genauer hinsah, erkannte er, dass das Bett leer war.

Harry hatte keine rechte Ruhe, immerzu musste er an Emily denken. Beinahe bekam er ein schlechtes Gewissen, weil er vergessen hatte, ihr Bescheid zu geben, dass heute sein freier Tag war, an dem er sich mit seiner Tochter treffen wollte. Die beiden waren Essen gegangen, da in seinem Kühlschrank ziemliche Ebbe herrschte. Kein Wunder – er war ja in den letzten zwei Wochen kaum zu Hause gewesen. Seine Tochter war nicht dumm und merkte, dass mit ihm etwas nicht stimmte. Sie hatte ihn so lange mit Fragen gelöchert, bis er ihr endlich von Emily erzählte. Zwar erwähnte er nichts von seinen Gefühlen für sie, jedoch war sie scharfsinnig genug, um aufgrund seiner Erzählung selbst darauf zu kommen, was er für sie empfand. „Findest du nicht, dass sie etwas zu jung für dich ist?“, fragte sie.
„Was?“, fragte er zurück. „Wie kommst du denn darauf?“
„Glaubst du, ich merke nicht, dass du in die Frau verknallt bist?“ Die Direktheit seiner Tochter machte Harry sprachlos. „Du bist ja noch schlimmer als Mum.“
„Jetzt gehst du zu weit.“ Harry wurde ärgerlich. „Und außerdem geht es darum gar nicht.“
„Aber hör mal, 20 Jahre Altersunterschied... das ist schon heftig.“
„Das spielt doch aber keine Rolle.“
Doch sie entgegnete: „Für dich vielleicht nicht. Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es für sie sehr wohl eine Rolle spielt.“
Harry wollte seiner Tochter widersprechen, da jedoch in diesem Moment sein Pieper los ging, den er für alle Fälle immer dabei hatte, mussten sie ihre Diskussion unterbrechen. „Ich werde kurz auf dem Revier zurückrufen“, sagte er.
Sie rollte mit den Augen und seufzte. „Immer nur die Arbeit.“
Harry ignorierte ihre Bemerkung und entfernte sich um zu telefonieren. Er erkundigte sich, was los war, und erfuhr, dass die Leute vom FBI sich gemeldet hatten. Alarmstufe rot im Krankenhaus hieß es. „Außerdem hat heute Nachmittag noch eine gewisse Emily für Sie angerufen.“
„Was hat sie gesagt?“
„Sie sagte nur, dass sie es jetzt wieder weiß und dass Sie dann schon Bescheid wüssten.“
„Warum erfahre ich davon erst jetzt?“
„Wir wollten Sie deswegen nicht über den Pieper alarmieren und haben versucht, Sie zu Hause anzurufen, aber Sie waren nicht da.“
Wütend legte Harry auf und ging zurück zu seinem Tisch. „Es tut mir Leid“, sagte er zu seiner Tochter, „aber es gibt einen Notfall. Ich muss sofort weg. Warte bitte zu Hause auf mich.“ Er gab ihr seine Kreditkarte, damit sie bezahlen konnte.
„Hat es etwas mit der Frau zu tun?“, wollte sie noch wissen. Er antwortete nicht, doch an seiner ernsten Mine erkannte sie, dass es so war. „Dann will ich dich nicht aufhalten“, sagte sie noch, bevor er sich auf den Weg machte.

Jason Alcott überlegte krampfhaft, wo sein Opfer sich versteckt haben könnte. Sie musste noch irgendwo im Gebäude sein, denn er hatte bis eben die ganze Zeit über mit seinem Kollegen davor gestanden. Hätte sie das Krankenhaus verlassen, wäre ihnen das aufgefallen. Er suchte systematisch alle Orte ab, wo sie sich aufhalten konnte. Unter keinen Umständen durfte er die Aufmerksamkeit des Nachtpersonals auf sich ziehen. So kam er schließlich auch auf's Dach und tatsächlich, dort stand sie, sah ihn direkt an und schien keinesfalls verwundert darüber zu sein, ihn dort zu sehen, so als hätte sie auf ihn gewartet. Trotzdem versuchte er zunächst, den gutmütigen Agenten zu spielen. „Was machen Sie denn hier draußen? Wir hatten schon Angst, dass der Killer Sie geschnappt hätte.“
„Tu doch nicht so scheinheilig!“, antwortete sie. „Ich weiß, dass du selbst der Killer bist. Und ich habe dich erwartet.“
Er setzte ein hämisches Grinsen auf. „Du erinnerst dich also wieder.“
„Ja, ich erinnere mich wieder an den Tag, an dem du glaubtest, allein im Hauptquartier zu sein, und ich zufällig ein Telefonat mit anhörte, in dem du plantest Jodie umzubringen. Ich erinnere mich, wie du mir im Parkhaus aufgelauert, mich zu deinem Wagen gezerrt und mit Chloroform betäubt hast. Und ich erinnere mich daran, dass du derjenige warst, der mich über zwei Tage in diesem Haus festgehalten und gefoltert hat.“
„Ich muss gestehen“, sagte er, „dass du mir von Anfang an ein Dorn im Auge warst seit dem Tag, an dem Jodie dich mit nach Amerika gebracht hat, nein eigentlich schon in Deutschland. Doch wenn du nicht so neugierig gewesen wärst, hätte ich dich möglicher Weise sogar verschont.“ Er kam auf sie zu, bis er nur noch etwas mehr als eine Armlänge von ihr entfernt stand. Sie wich keinen Millimeter zurück, sondern sah ihm fest ins Gesicht. Der Wind zerzauste ihr Haar und sie hatte ihre Hände die ganze Zeit über in die Jackentaschen gesteckt.
Er richtete seine Waffe auf sie und sagte: „Ich hoffe, du hast dein letztes Gebet gesprochen. Aber keine Angst, du wirst nicht lange allein bleiben, deine Freundin Jodie Starling wird dir bald folgen.“ Sie erwiderte nichts und sah ihn weiter standhaft an. Sie hatte Angst, doch ihr Hass war größer. Keinesfalls durfte sie ihm ihre Angst zeigen – sie musste jetzt stark sein. Er entsicherte seine Pistole. Emily machte sich bereit zu kämpfen, denn sie wollte versuchen, ihm die Waffe zu entreißen. Bevor er abdrücken konnte, sprang sie auf ihn zu und packte seinen rechten Arm. Im nun entstehenden Handgemenge löste sich ein Schuss.

Als Harry am Krankenhaus ankam, wartete Thomas bereits auf ihn zusammen mit einigen anderen Kollegen. Schnell legte Harry seine Ausrüstung an, dann betraten sie das Gebäude. Sie mussten vorsichtig vorgehen und durften das Leben der anderen Patienten nicht gefährden. Als das Nachtpersonal die vielen Polizisten hereinstürmen sah, gerieten sie in helle Aufregung. Thomas wies sie an zu bleiben, wo sie waren, und nach Möglichkeit in Deckung zu gehen. Harry betrat als erster Emily's Zimmer. Er schaltete das Licht an. Das Zimmer war leer und sah völlig unberührt aus. Er schaute auch noch einmal im Bad nach, doch auch dort war niemand zu sehen. Wo konnten sie sein? Als Harry und seine Kollegen sich alle im Gang versammelt hatten, hörten sie den ersten Schuss.
„Verdammt, woher kam das?“, fragte Harry.
„Ich würde sagen von draußen“, antwortete Thomas.
Sie schauten sich etwas ratlos an, bevor Harry entschied: „Wir teilen uns auf!“ Sie waren insgesamt zu acht; vier sollten sich draußen umsehen, die zwei anderen sowie Harry und Thomas durchkämmten das Gebäude. Kurz darauf, als sie gerade die Treppe zur nächsten Etage hinauf eilten, hörten sie einen zweiten Schuss. „Sie sind auf dem Dach!“, mutmaßte Thomas nun. Sie stürmten hinauf. Harry's Herz raste – hoffentlich war es noch nicht zu spät. Die vier Polizisten positionierten sich an der Tür, welche auf das Dach hinaus führte. Mit vorgehaltener Waffe öffneten sie die Tür. Bei dem Anblick, der sich ihnen bot, blieb Harry nun wiederum beinahe das Herz stehen und das Blut in seinen Adern schien zu gefrieren.

Der erste Schuss streife Emily's linken Arm. Die Wunde fing sofort stark an zu bluten und schmerzte fürchterlich. Doch darauf konnte sie jetzt keine Rücksicht nehmen. Sie kämpfte weiter mit dem Täter, ihre Wut verlieh ihr ungeahnte Kräfte, und im Handgemenge löste sich ein zweiter Schuss. Ihr Angreifer ging zu Boden, die Kugel hatte ihn ins rechte Bein getroffen. Sie hatte es tatsächlich geschafft, ihm die Waffe zu entreißen. Nun lag er vor ihr und stöhnte vor Schmerzen, sie hielt die Pistole auf ihn gerichtet. Als sie hörte, wie die schwere Stahltür geöffnet wurde, warf sie einen kurzen Blick zur Seite und erkannte Harry und seine Kollegen. Sie beachtete die Polizisten nicht weiter, sondern wandte sich wieder der Gestalt vor ihr zu.
Sie zitterte vor Anspannung. Sie wollte abdrücken, konnte es aber nicht. Jason Alcott biss die Zähne zusammen und zischte: „Na los, bring es endlich zu Ende.“ Wie aus weiter Ferne hörte sie Harry's Stimme: „Emily, tu es nicht!“ Sie haderte mit sich selbst und wusste nicht, was sie tun sollte. Aber schließlich wurde sie ganz ruhig, schloss die Augen und atmete einmal tief durch, bevor sie sagte: „Das wäre viel zu einfach.“ Dann drehte sie den Polizisten den Rücken zu und zielte mit der Waffe ins Leere. Sie schoss so lange, bis das Magazin leer war. Die am Boden liegende Gestalt zitterte, er war nur noch ein Häuflein Elend. Sie ließ die Pistole zu ihm hinunter fallen, sodass sie ihn traf und er zu ihr auf sah, sein Blick war von Hass erfüllt.
„Du sollst büßen für das, was du uns angetan hast“, sagte sie. Dann wandte sie sich ab und ging ein paar Schritte in die Richtung, in die sie eben geschossen hatte. Sie wollte ihn nicht mehr sehen. Es war vorbei.

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