~~ Akiko ~~

Schritt um Schritt ging Akiko voran. Die Sonne war fast untergegangen. Die Straßen wurden nun beleuchtet. Motten tanzten um die Straßenlichter. Die Straße wurde steil. Der Schein von Licht fiel nun aus den Fenstern der Häusern nach draußen.
Auf dem Hügel ankommen, bog Akiko wieder ab auf einen kleinen Sandweg, der links und rechts von Bäumen und Büschen gesäumt war. Akiko schritt auf einen alten Tempel zu. Vor dem Tempel blieb sie stehen. Was sie hier vernahm, ließ sie in sich hineinschmunzeln.

++adaon++
nachdem aleta nicht aufgetauch war, machte adaon sich einfach auf den weg richtung osten. Er wusste nich wo sich die "östliche Stadt" befindet, aber er vermutete stark, dass sie im Osten war.

(Bin kurz da um weiterzumachen )

~ Nightcrawler & Beast Man ~

Ich weiß glaub ich wo die östliche Stadt ist. Ich bring uns dahin. Nightcrawler griff nach Beast Man und teleportierte sich mit ihm zu Adaon. Als sie vor ihm auftauchten griff Nightcrawler auch nach ihm und teleportierte sich mit ihm mit einzelnen stops in Richtung östliche Stadt. Nach ein paar teleportischen Sprüngen waren sie angekommen. Wir sind da. Meint ihr Akiko ist schon da? Nightcrawler sprang auf ein Haus und setzte sich auf den Schornstein und wartete da geduldig ab. Beast Man vetwandelte sich in einen Raben und flog auf den höchsten Baum und die beste aussicht zu haben um Akiko schnell genug zu erblicken.

(upss...jetzt hab ich einen Fehler gemacht...ich meinte nicht die ganze Zeit aleta sondern Akiko)

Sorry.

~~ Akiko ~~

Raunen und Wispern drang an Akikos Ohren. Den Tempel umgab eine unheilvolle Aura. Die alten Mauern, die schon teilweise überwuchert waren, bargen ein lang gehütetes Geheimnis. Akiko lächelte, als der Vollmond hinter den Wolken zum Vorschein kam. Er tauchte alles in ein fahles Licht.
Es ist Zeit. Ohne Mühe durchschritt Akiko das zugewucherte Eingangstor. Dahinter lang ein kleiner Hof, den Akiko überquerte und auf das Haupthaus zuschritt. Akiko trat auch hier mühelos ein. Nun stand sie vor einem Altar. Überall war der Geruch von altem Holz und Staub lag überall in dicken Schichten. Kleine Drachenstatuen standen auf beiden Seiten des Raumes. Akiko näherte sich dem Altar. Vor einer großen Götterstatue stand hier ein quadratischer Steinblock mit einigen alten Opferschalen, die wohl der letzte Priester stehen gelassen hatte. Akiko fegte die Schalen beiseite. Darunter kam ein Schriftzug zum Vorschein. Der Stein war alt, sehr alt. So alt das niemand mehr sagen konnte, was der Schriftzug auf ihm bedeutete. Mit dem Verlust des Wissen um die Bedeutung der Schrift, war auch die Bedeutung des Steins in Vergessenheit geraten. Doch Akiko kannte das Geheimnis des Steines. Es ist Zeit das Siegel zu brechen. Ihr Augen begannen zu glühen und laut las sie den Text vor.
Das Raunen wurde immer lauter, während Akiko las. Die Erde begann zu beben. Der Stein erhob sich in die Luft, glühte kurz auf und zerbarst. Unter dem Tempel bebte die Erde immer mehr und tat sich schließlich auf. Alles stürzte in sich zusammen. Aus der riesigen Erdspalte tönte lautes Gebrüll und Dröhnen. Steine flogen hoch. Ein großer Drache erhob seine Flügel gen Himmel. Langsam stieg er aus der Erde empor. Er hatte scharfe Krallen und spitze Zähne. Aus seinen Nüstern stieß er Flammen. Laut brüllend stand er auf dem Vorhof. Akiko war verschwunden.

::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Es gab ein Ohrenbetäubendes Gebrüll und in einer Sekunde verwandelte sich die gutgelaunte Umgebung in ein schreckliches Kaos. Menschen liefen vor lauter Panik in alle Richtungen. Schreiende Frauen, weinende Kinder, sie alle versuchten vor irgendwas zu fliehen. Yuudai blickte zu den Himmel. Ein grosser Drache umkreiste die Stadt, lies Feuer speien und suchte sich Opfer. Ist dies ein Teil eines Spiels, Akiko?, dachte Yuudai und griff nach seinem Schwert, gegen Drachen hatte er schon oft gekämpft. Doch als er seinen Schwert geradezu berührt hatte lies er es wieder los. Nein. Ich werde dieses mal nicht mitspielen.

--------------------------Aleta -------------------------------

Aleta dahte über Akikos Worte nach. Sie hat nicht umbedingt das Bedürfnis in die östliche Stadt zu gehen. Jedoch vertraute sie Akikos Worten. Sie munzelte Was hast du nur vor ? Aleta ging nich zurück in den Park sondenr begab sich sofort auf dne Weg in die östliche Stadt.

++adaon++
Ein Drache?! Ich dachte die wären ausgestorben
Adaon wurde von der flüchtenden Meute mitgerissen, und fiel zu boden. Als er wieder auf die Beine kahm, sah er, dass dort wo er gerade noch gestanden hatte ein inferno tobte.
Als er sich umsah, um den Drachen ausfindig zu machen, fand er ihn zwar nicht, sah aber eine person die nicht vor dem drachen flüchtete. einen Paladin, der nicht bestrehbt war das volk zu beschützen.

---------------------------- Aleta --------------------------------


Aleta erreichte die östliche Stadt, Akikos Aura war deutlich zu spüren. Link von ihr schlug eine Art Feuerball ein. Aletas Blick fiel auf ein großes Wesen, das etwas einem Drachen ähnelte. Als sie sich besser um sah erblickte sie Adaon. So sieht man sich wieder .. Sie schmunzelte doch etwas beunruhigte sie, Akiko war nun kaum mehr zu fühlen. Aleta setzte sich in Bewegung. Sie musste jedoch inne halten, da es unmittelbar vor ihr eine weiter "Explosion" gab. Als sich der Rauch gelegt hatte, merke sie das sie neben Adaon stand. Sie schmunzelte hämisch, Adaon schien ihre Gegen wart nicht zu behaben.

~~ Akiko ~~

Es war nun finster. Nur die Flammenmeere aus den Nüstern des Drachen erhellte immer wieder kurz das Dunkel. Schreie und laute Hilferufe tönten gellend durch die Straßen. Die Mengen von Menschen stieben wild durcheinander durch die Straßen. Alle versuchten zu fliehen.
Akiko störte das Geschrei nicht. Ungerührt beobachtete sie das Getümmel. Sie saß auf dem Arm einer großen Götterstatue. Sie schmiegte sich sanft an den Körper der weiblichen Gottheit. Wieder lächelte sie. Die Flammen des Drachen spiegelten sich rotglühend in ihren Augen. Das ist für dich Yuudai. Akiko schloss kurz die Augen und sandte diesen Gedanken an Yuudai.
Als sie die Augen wieder öffnete, fiel ihr Blick auf eine kleine Statue. Sie stand an der Seite eines Priesterhauses und war kaum einen Meter groß. Die Priester hatten Opfergaben um die kleine Statue gelegt, Weihrauchstäbchen und Speisen. Aleta, lass die Teufel tanzen! Und wieder schmunzelte Akiko.