++adaon++
da bist du ja sagte er zu akiko gewannt.
wärst du nun so höflich und würdest du mich aufklären, was du mit mir gemacht hast? Ich glaube zwar dass es deinesgleichen nichts ausmacht, aber die meisten Menschen, denen Visionen übertragen werden sterben.
langsam schritt er auf das mädchen zu. den zweiten mutanten hatte er noch nicht bemerkt

(@noishe
Hab wieder in meinem Forum geantwortet.^^)

~ Nightcrawler & Beast Man ~

Beast Man verwandelte sich wieder in einen Menschen zurück. Beide drehten sich um und sahen Adaon. Beast Man wollte schon auf ihn zugehen und ihn angreifen, weil er Nightcrawler sehr verletzt hatte (das wohl bemerkt immernoch sehr schmerzte). Auf einmal packte Nightcrawler ihm am Arm und Teleportierte sich ganz schnell auf den Baum zurück. Lass uns hören was sie zu bereden haben. So wies aussieht kennen sie sich schon. Beide horchten gespannt zu. Verhoffst du dir etwas daraus wenn du ihnen zuhörst?, fragte er Nightcrawler. Nightcrawler sah ihn nicht an und gab ihn nach kurzer Zeit eine leise Antwort um nicht entdeckt zu werden. Dieses Wesen hat viele Fähigkeiten. Vielleicht weiß sie etwas genaueres über unsere Vergangenheit. Aber lass uns erstmal abwarten. Beide sahen wieder runter auf die zwei um nichts zu verpassen was sie zu bereden hatten.

~~ Akiko ~~

Ungerührt stand Akiko da. Adaons Erscheinen kümmerte sie im Moment wenig. Den beiden Gestalten auf dem Baum galt ihr Interesse. Wieder blickte sie die beiden an. Ihr braunes Auge wurde von Haaren verdeckt. Akiko dachte gar nicht daran auch nur ein Wort zu sprechen. So sandte sie den beiden eine telepathische Nachricht. Ihr wollt etwas über eure Vergangenheit wissen? Die Haare, die Akikos braunes Auge verdeckte fielen nun zur Seite. Deutlich waren nun ihr blaues und ihr braunes Auge zu sehen. Akiko schmunzelte und sandte Nightcrawler und Beast Man Visionen. Visionen aus Zukunft und Vergangenheit. In ihnen legte sich Dunkelheit über einen gespenstischen Wald. Eine Stadt wurde in blutiges Rot getaucht und Schreie gelten durch einsame Straßen. Wollt ihr noch mehr wissen? Akiko lächelte spöttisch.

~ Nightcrawler & Beast Man ~

Beide sahen die Visionen in ihrem Kopf. Egal wie sehr sie sich wehrten, sie konnten sie nicht zurückdrengen. Fassungslos sahen sich die Visionen an ohne sich zu bewegen. Ihn fuhr es kalt den Rücken herrunter. Zeig uns mehr Visionen. Ich will alles über die Vergangenheit wissen, auch wenn sie schmerzhaft sind. Beide machten sich schon mal auf schmerzen gefasst. Ihr Augen und zähne blizten in der Dunkelheit.

~~ Akiko ~~

Akiko dachte gar nicht daran der Forderung der beiden nach mehr nachzukommen. Im Gegenteil! Sie brach die Visionen ab. Wenn ihr mehr wollt, dann kommt in die östliche Stadt. Dies übertrug sie nicht nur an Nightcrawler und Beast Man, sondern auch an Adaon. Damit drehte sie sich um und verschwand in der Drehung. Der Nebel verzog sich und die rotgefärbte Umgebung nahm wieder seine normale nächtliche Erscheinung an.

++adaon++

wie unhöflich, und was meint sie mit "östliche stadt"? also im osten liegen nur zwei städte.
zu den mutanten gewannt (mittlerweile hatte er auch den zweiten gesehn):
hey ihr wisst ihr was sie mit der "östlichen stadt" meint?
erst als er auf aleta wartete fiel ihm auf, dass er die visionen schon wieder überlebt hatte

~ Nightcrawler & Beast Man ~

Beide sprangen vom Baum herrunter. Nein. Wissen wir nicht. Wieso sollen wir da eigentlich da hinkommen. Warum ausgerechnet die östliche Stadt? Nightcrawler & Beast Man sahen sich kurz an. Wir sollten noch kurz auf Aleta warten. Sie ich denke das sie noch kommen wird. Danach machen wir uns auf und gehen zusammen in die östliche Stadt. Irgendwie hab ich das Gefühl das es Ärger geben wird, dachte sich Beast Man und sah Nightcrawler an. Nightcrawler wusste genau was er dacht und malte sich schon mal aus was alles passieren würde.

++adaon++
sie wird wohl nicht mehr kommen, naja egal. wichtiger is rauzufinden was mit der östlichen stadt gemeint ist
adaon wartetet
es is jetzt schon in der dämmerung

~~ Akiko ~~

Als die Dämmerung einsetzte erreichte Akiko die östliche Stadt. In den Abendstunden herrschte hektisches Treiben in den Straßen. Gellendes Lachen und laute Stimmen von sich angeregt unterhaltenden Menschen waren zu hören. Händler boten ihre Waren am Straßenrand feil. In den kleinen Wirtshäusern saßen Arbeiter und feierten fröhlich und lauthals ihren Arbeitsschluss.
Akiko beachtete das bunte Treiben nicht. Unbeirrt schritt sie voran und bog schließlich in eine kleine dunkle Gasse ab, die in einen ruhigeren Stadtteil führte. Als sie durch das Wohnquartier schritt, war von weitem der dumpfe Klang der großen Glocken im Tempelbezirk zu hören. Später würde sie dem Tempelbezirk einen Besuch abstatten. Doch noch war ihr Ziel ein anderes.

::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Der Klang einer Glocke läutete nicht weit von ihm entfernt, Yuudai Ryuu der Paladin, der seit Jahren wieder in seinem Heimland war. Mitten in einer Menschenmenge stand er, umgeben von sorglosen und muntere Gestalten. Warum hast du mich hierher geführt, Akiko?, dachte er und betrachtete wie ein Händler verzweifelt versuchte seine Waren an ein reiches Paar zu verkaufen. Hinter dem Händler, nah dem Stand, blickte der Paladin zwei magere Kinder die mit grossen unschuldigen Augen zu das Paar schaute. Ein unfaires Leben . Yuudai drängte sich durch die Menge, ging an das reiche Paar und dem Händler vorbei und setzte sich auf die Knie vor die Kinder. Das jüngere der beiden, ein Mädchen, zuckte und versuchte sich hinter ihrem Bruder zu verstecken. Keine Angst, ich tu dir nichts, sagte Yuudai sanft und griff nach irgendwas in seiner Tasche. Er reichte das Mädchen zwei Brötchen. Nach einem Blickaustausch zwischen ihr Bruder und sich selbst, nahm siedas bisschen was zu essen an sich. Ja ne. Der Paldin wollte sich wieder auf dem Weg machen, er konnte nicht altzu lange auf einem Ort stehen bleiben und Zeit vertrödeln. Doch dann merkte er wie der kleine Junge vor ihm auf was bestimmtes guckte. Das ist nichts für dich, kleiner, sagte der Paladin und versteckte sein Schwert wieder mit hilfe seines Mantel. Yuudai schaute in den Augen des Jungen, ein langer und härter Blick. Dann stand er auf, wandte sich wieder die Menge zu und lief weiter. Es war schon Dämmerung und er spürte wieder dieses Gefühl. Akiko.