~*~Stella~*~

"Aleta, ich nehme alles zurück. Ich kann dich doch hassen!", sagte sie kalt zu Aleta. Dann fügte sie mit holem Blick und ausdrucksloser Stimme hinzu: "Nun zeigt ihr Euer wahres Gesicht. ihr wollt einen Krieg? den könnt ihr haben." Stella sah nach oben und stieß einen langen schrillen Schrei aus. Kurz darauf verfärbte sich der Himmel Pechschwarz. Eine riesige Wolke schien sich dem Geschehen zu nähern. Stella grinste hämisch. Erst jetzt konnte man erkennen: Es war keine Wolke! Es waren hunderte und aberhunderte Vampiere, die sich da näherten. Die gesammte Familie Stellas flog da an. Über hundert Generationen blutrünsiger, skrupelloser Vampiere, die darin ausgebildet sind, zu töten. Sie landeten mitten in Gruppe. Stellas Vater trat vor und sagte:"So sieht man sich wieder, Stella. Was ist denn hier los?" Er drehte sich zu dem Tor und der Armee aus Ungeheuern um. "Hatte ich dir nicht verboten hierher zu kommen? Aber ok, immerhin haben wir dich verstoßen. Du bist wirklich dumm. Du solltest langsam lernen, was es heisst, ein vampier zu sein!" Von den Vampieren kam ein zustimmendes Gemurmel. Die Stimmen der Vampiere und besonders die des Vaters klangen blutrünstig und geheimnisvoll. Stellas Vater sprach mit zischender Stimme weiter: "Will ich dir nochmal verzeihen. Ich mag es nicht, wenn die Welt dem Untergang geweit ist. Diese Biester töten alle. Was bleibt uns da noch zu jagen und zu fressen?! Das könnnen wir nicht dulden, wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um sie aufzuhalten." Stella sah ihren Vater mit seltsamem Blick an. "Danke. Macht, was aus dem Grund, den ihr für wichtig erahtet. Mir ist das egal. Hauptsache ihr helft, den Untergang aufzuhalten." Stellas Vater beachtete die Worte seiner Tochter nicht und nahm Die kette, die er um den Hals trug ab. Es war eine kleines Horn, das an einer langen Schnur hing. An Stella gewand sagte er:" Du weißt hofentlich noch, was das ist." Er blies hinein. Ein ähnlicher Ton drang durch den Regen, wie der den Stella zuvor ausgestoßen hatte. Darauf kamen von allen Himmelsrichtungen Vampiere angeflogen. Sie kamen aus der ganzen Welt. Sie landeten lautlos. Erklärungen waren nicht nötig, es war offensichtlich, was geschah. Stella wabde sich nun an Riku, Sakura und Flora:" Darf ich vorstellen: Meine Familie! Sakura, du bist doch die Tochter des Waldes?! Versammel die Tiere und Kreaturen deines Gebietes um um ihr Land zu kämpfen!" Sie drehte sich wieder zu ihren verwandten um "Vater! Dort hinten stehen sie. Aleta und Akiko. Sie haben dies heraufbeschworen. Ich bin sicher, ihr wisst, was zu tuen ist." Daraufhin stellten sich tausende von Vampieren der Armee des Teufels in den Weg. "Versucht an uns vorbeizukommen!", reifen sie. So begann die Schlacht, die das Schicksal der Erde bestimmen sollte.

::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Yuudai hatte sich nun ein Stückchen von der Gruppe entfernt. Er sah wie der Himmel von lauter Vampiere und Fledermäuse bedeckt würde. Für einen Moment stand er still und beobachtete sie. Dann nahm er sein Schwert, es glühte und leuchtete in ein helles grün. Der Paldin sah es an, schaute noch einmal zum Himmel und streckte das Schwert dann hoch. Um ihn herum donnerte es, mächtige Blitze schlugen in den Bäumen und in die Erde ein. Der Himmel öffnete sich. Es ist soweit, hier ist euer Zeichen!

~*~Stella~*~

Gespannt sah sie Yuudai an. Dann sah sie wieder zu der Schlacht. Sie verspürte keine Angst, dagegen aber zu ihrer verwunderung so etwas ähnliches wie Mordlust. -Ist das mein instinkt, den ich über die Jahre vergessen habe?- Ihre Augen fingen al rot zu leuchten. Sie sah jetzt echt unheimlich aus. Sie war dennoch Herr ihrer Sinne. Freundlich grinste sie den anderern aus der Gruppe zu.

~*~Stella~*~

In diesem Zustand brauchte sie keine Sonnenbrille. Sie nahm sie locker und immer noch grinsed ab und steckte sie in ihren Umhang. Dabei wandte sie ihren Blick nicht von den anderen ab.

~*~Stella~*~

Wie sie so grinste konnte man ihre langen Eckzähnezähne sehen, die sie sonst immer verabrg.Sie sah nun überhaupt nicht mehr nett und vertrauenswürdig aus. Sie glich nun ihren Verwandte auf furchteinflößende weise. Es war dunkel geworden. Nicht nur wegen der Auren. Der Vollmond tauchte das Geschehen in ein mattes Licht. der wasserfall und der regen schimmerten in dem Schein. Dort satnd sie. Kommplett in schwarz , ihre Augen leuchteten blutrot, ihre Vampierzähne waren deutlcih zu erkennen, hinter ihr die Schlacht, der Welt. In der ferne konnte man die Städte brennen sehen. Der Himmel war voll mit grauenvollen geschöpfen, die nur ein Ziel hatten: Alles zu zerstören! Von diesem Bild und von Stella ging eine seltsame Aura aus. "Bis dann.", sagte Stella zu Flora und den anderen, "Sakura, du weisst was zu tun ist. Viel Glück!" mit diesen Worten drehte sie sioch von der Gruppe weg. Ihr Umhang und ihre haare wehten in dem leisem Windstoß, der auf kam. Langsam und selbstbewusst schritt sie Richtung kampf. -Nun kann ich allen mal beweisen, das ich was kann. Meine familie wird mcih nicht lönger verspotten! Denen zeige ich, wer ich bin!-

~~ Akiko ~~

Akiko blickte ungerührt auf das Schlachtgetümmel. Die Vampire beunruhigten sie nicht. Nun schritt Stella in einer Entfernung an ihr vorbei. Akiko funkelte sie geringschätzig an. Du bist die sicher in dem was du tust? Akiko strich fast liebevoll über das Seelengefäß. Eine Frage: Sind Vampire nicht auch seelenlose Geschöpfe? Akikos Blick wurde wieder ernst. Wie töricht von dir! Seelenlose Geschöpfe können einander nicht besiegen. Sie sind gleich an Stärke und Brutatlität. Der Kampf zwischen ihnen wird ewig wären! Und die Zerstörung und das Leid, die sie bringen, werden umso dauerhafter sein. Wir sollten ihr dankbar sein.

~*~Stella~*~

"Tut mir leid, dih enttäuschen zu müssen, Akiko. Wir haben Seelen. Klar, es gibt veschiedene Arten von Vampieren, aber wir haben Seelen! Und wir sind allemal besser als deine Monster! Ja, ich in mir sicher." Nun enderte Stella aber ihre Richtung. Akiko hatte sie auf eine Idee gebracht.

~~~~~~~~ Chikako Sugawara ~~~~~~~~

Als die Explosion zu hören war blieb Chikako stehen. Sie hatte recht gehabt, Adaon hatte so gehandelt
wie sie es erwartet hatte. Aber hatte er mit der Explosion auch das erreicht was er erreichen wollte?
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel, immer mehr Wesen erschienen. Unzählinge Vampire schienen
sich in die Schlacht - und eine Schlacht schien unvermeidbar - einmischen zu wollen. Es wurde immer
kälter und der Regen schien nicht nachzulassen zu wollen. Chikakos Kleidung war durchnässst und kalt,
aber das nahm sie nicht wirklich war. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt nun Akiko. Die Agentin wusste
nicht ob sie mit ihrer Vermutung richtig lag, aber sie hatte nun endlich eine Idee. Mit einer geschickten
Bewegeung steckte sie ihre Beretta ins Halfter und zog das Kurzschwert. Dann rannte sie auf Akiko und
das Teufelchen zu.

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~*~Stella~*~

Stella stockte. Sie sah Chikako auf Akiko zurennen. -Wer ist das? Die hat ein Schwert in der Hand" Stella begriff sofort. Sie rannte hinter Chikako hinter her, ebenfalls Richtung Akiko.

~~ Akiko ~~

Immernoch strömten Wanderer aus dem Tor. Der Strom nahm kein Ende. Akiko drehte sich um. Jemand rannte auf sie zu mit einem Schwert in der Hand. Akiko hob den Arm und machte eine Bewegung mit der Hand. Darauf rührte sich das Wächtermonster zur Rechten der Brücke. Mit großer Wucht warf er sich zwischen Akiko und ihre beiden Angreifer. Er schleuderte herum um mit seinem Kopf die beiden hinwegzufegen. Wasser spritzte dabei herum.