::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Irgendwer sprach ihn an. Yuudai könnte sich nicht weniger drum kümmern, im Moment waren sie wichtiger. “Als Paar werdet ihr es vielleicht schaffen, wer weis? Aber ihr wisst ja was euch erwartet.“ Dann öffnete er wieder die Augen und merkte wie ein Mann mit blondem Haar ihn anschaute, in seiner Hand hielt er einen Messer. Steck das weg Junge, nicht dass hier jemand zur Schaden kommt., sagte Yuudai ohne dem jungen Mann in die Augen zu sehen. Nur eine hatte Yuudais Aufmerksamkeit und er hatte es nicht gern gestört zu werden.

-------------------------- Aleta --------------------------

Aleta schritt von Stella wge auf Adaon udn dann Auf Flora zu. Sie trug Adaons wie auch Floras Blut zur Tafel. Zum vierten mal leutete die Tafel nun bereits auf. Aleta fixierte Yuudai, sie schirtt langsam udn bedacht auf ihn zu. Nun was ist mir dir ? Du schein anders als die ander .. gib mir deine Arm. Niemand außer ihr und Yuudai konnte sie hören. Ihr Augen blitzen auf.

***Flora***

Ein schmaler schnitt war in Floras Haut. Der regen der auf die kleine Wunde fiel, ließ sie brennen. Doch der schmerz verflog schnell wieder, denn ihre magischen Kräfte ließen die Wunde in wenigen Sekunden wieder verheilen. Flora sah zu Riku rüber und hoffte, dass sie bei der Sache mit machen würde, denn in der Gruppe währe sie um einiges sicherer als alleine. Dann ging sie zu Riku rüber und flüsterte ihr leise ins Ohr: "Wenn du möchtest, werde ich mit meiner Magie deiene Wunde wiedr verschließen. Dann brauchst du keine Angst haben, dass sich der Schnitt entzündet. Und danoch tut es auch nicht mehr weh. Es würde sich so anfühlen, als währe nie etwas gewesen.". Flora hatte nicht darauf geachtet, ob sie jemand außer Riku hören konnte, oder nicht, aber es war ihr auch egal. Dann entfernte sie sich wieder ein kleines Stück von Riku und dachte: "Sie soll nicht das Gefühl bekommen, dass ich sie zu etwas zwingen möchte, das sie nicht möchte! Die Entscheidung ist ihr überlassen. Ich wollte ihr nur die Angst nehmen."

~~ Akiko ~~

Akiko beobachtete den kleinen Schnitt an ihrem Finger. Die rote Farbe des Blutes faszinierte sie. Sie warf einen kurzen Blick in Richtung der beiden aufrechten Steine am Inselufer. Auf dem Wasser dahinter ließen die Regentropfen viele kleine Ringe entstehen. Ein seltsam schönes Muster ergab sich so.
Nun richtete Akiko ihre Aufmerksamkeit auf Yuudai, der immernoch auf dem Stein saß und keine Anstalten machte den Blutzoll zu zahlen. Sie wird dich nicht erkennen. richtete Akiko ein paar stelle Worte an Yuudai. Sie wird dich nicht erkennen. Willst du das? Leer blickte sie. An alle gerichtet verkündete sie: Das ist nicht nur der Schlüssel zu diesem Tor, sondern auch der Schlüssel zu euren Fragen.

++Adaon++
"Ich denke es ist an der Zeit, das ihr denjenigen, die keinen Schimmer einer Ahnung unsrer oder besser deiner Beweggründe haben erklärst um was es hier geht, bevor wir unser Leben so leichtfertig aufs Spiel setzen."
Nachdem er diesen Teil laut gesprochen hatte, setzte er noch leise hinzu
"Und wehe die Mühen haben nicht den Ausgemachten Lohn."
Bei diesen Worten umklammerte seine Hand fest seinen Colt.

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Wieder einmal würde Yuudai in seinem Gedanken von jemandem gestört. Eine neue Stimme. Von woher kam sie? Der Paladin schaute sich um und erblickte das rosahaarige Mädchen ein stückchen hinter dem Mann vor ihm. Er müsterte sie erst mit einem Blick voller Gleichgültigkeit und schaute ihr dann ausnahmsweise den Augen. Auch du hast also telepathische Fähigkeiten wie Akiko? Na schön, dass ersparrt unnötiges Geplapper, dachte Yuudai. Er war sich sicher dass ihm das Mädchen hören würde. Aber eines soll dir klar sein. Ich gebe hier ganz sicher niemandem auch nur ein Stückchen von meinem Arm ab bevor mir nicht gesagt wird wozu das nötig sein sollte. Mit einem letzten kalten Blick schaute er das Mädchen tief in den Augen, dann blickte er wieder zur Akiko rüber als wäre er nie gestört worden.

***Flora***

Etwas abseits stand Flora schweigent da. Sie beobachtete Aleta und Akiko, sowohl ihre Bewegungen, aber auch ihre Auren. Flora hatte sich entschlossen, durch Beobachtungen erkennen zu können, was die beiden vor hatten, aber bis jetzt war es ihr noch nicht gelungen. "Wahrscheinlich bin ich einfach zu schwach! Ich habe einfach zu viel von meiner Kraft schon verbraucht. Ich hoffe blos, dass diese Tatsache nicht zum nachteil für mich wird!"

---------------------------------- Aleta -----------------------------------

Sie fixierte den Jungen immer noch. Jedoch wirst du bestimmt breist wissen das die Antworten auf deine Fragen hinter dem Tor liegen und die jenigen die nicht den Preis bezahlen dürfen nicht dahinter sehen. Und ja auch ich besitze diese Kräfte eben so wie du wie mir scheint jedoch sind deine wohl anders. Sie sah aus den Augen winkeln kurz zu Flora welche zeihmlich auser Kröften war. Aleta lächelte hinterhältig.

***Flora***

Sie sah das hinterhältige lächeln von Aleta doch schenkte ihm keine weitere Beachtung. Denn Flora machte sich nicht viel daraus, was andere über sie dachten. Das einzige, was sie interessierte war, dass ihre Erschöpfung den anderen kein Leid zufügen sollte. Das würde Flora sich niemals verzeien, denn sie sah in keinem der Grupoenmitglieder einen Feind. Und deswegen wollt sie auch niemandem Schaden zufügen. Langsam gewöhnte sie Floras Körper an die Umgebung und sie kam allmählich wieder zu Kräften.

So, ich meld mich mal zu Wort^^

_¦_.PROFESSOR DOCTOR FREEZE.¦_

Geschützt in der Mitte eines Dornenwaldes, war ein Genie am Werk. Er hatte sich von Seinesgleichen versteckt. Sie hatten ihn immer gequält.
Er legte den kleinen Schraubenzieher nieder. Die kleine, hagere und swächliche Gestalt zog sich etwas ähnliches wie ein Rucksack an.
" Es ist vollbracht!" schrie Professor FREEZE, und das Echo seiner Stimme war dank des riesigen, bloss mitt Eisenschrott und Menschenleichen gefüllter Raum noch lange zu hören. Er zog eine dicke Fernbedienung aus dem Laborkittel. Nachdem er auf einen der unzäligen Knöpfen gedrückt hatte, schossen auf den Seiten des Rucksackes zwei Flügel heraus. Sie bestanden aus Metall, hatten aber noch einige Federn wurden angeklebt. Der Durchmesser war enorm. Ein gespannter flügel war bestimmt doppelt so lang wie der Professor selbst. Nach einem irren Gelächter erhob er sich in Richtung Himmel. "AUTSCH" kam es aus seinem Mund. er hatte vergessen, das Dach zu öffnen. Leicht genervt flog er rasch zum Hauptschalter. Ganz nebenbei steckte er noch einen kleinen Strahler, einen kleinen Eisenstab und diverse prallgefüllte Reagenzgläser, deren Inhalt in den verschiedensten Farben hell leuchteten in die übergrosse Taschen des Kittels. Mit elegantem schwingen der mechanischen Flügel verliess der Professor das Labor und flog über den Dornenwald hinweg.
"Wo solls denn hingehen? Keine Ahnung, dorthin wo auch der Wind hinweht. Nein. Wie wärs mit den Fällen? Ja, das wär doch was! Aaah, dieser herrliche Rebgen. Lasset mich zu den Fällen geleiten...
Mit einem lauten irren Gelächter war die Gestalt verschwunden....