++adaon++

Ja er kannte das Mädchen, doch er konnte sich nicht entsinnen woher. Er fühlte, dass im das Mädchen sehr viel bedeutet, doch wie er es auch probierte sich zu erinnern, sie kam nicht in seinen Erinnerungen vor.
woher kenne ich dieses Mädchen?! sprich SPRICH!!
kurz darauf sackte er zu Boden und konnte die Tränen nicht mehr stoppen
Ich akzeptiere alles, aber sag mir was mit mir los ist. Sag es mir!
So hatte er sich selbst noch nie erlebt. Er hatte sich volkommen entblösst vor ihr.
[natürlich nicht körperlich^^]

soo, mein erser Beitrag!! was sie denkt setze ich in - und was sie sagt in " ^^

~*~Stella~*~

Sie oefnette ihre Augen. Sie "stand" an der Decke, unter ihr ein riesiger Heuhaufen. Sie liess sich fallen. drehte sich und kam stehend auf. -wobin ich?-, fragte sie sich, -was habe ich hier gemacht? geschlafen?- Benommen schritt sie langsam zur Tuer, der Scheune, inder sie sich befand. Langsam kam ihr Bewusstsein wieder. Nun hoerte sie auch die Schreie, die von ausserhalb einzudringen schienen. Sie oeffnete die Tuer und zuckte sofort zusammen. Sich schloss ihre Augen. -Mist, ich habe schon wieder vergessen, meine Sonnenbrille aufzusetzen....- Sie blickte hoch, um sie herum.. Panik! -was war geschehen? Ich kann mich nicht errinern.-,langsam ging sie, richtung geschehen. In der Ferne sah sie viele seltsame kreaturen. -was tuen sie da?-, fragte sie sich,-ich sollte mal hingehen- langsam, fast schleichend, bewegte sie sich fort, als ob sie alles um sich herum nicht wahrnehmen wuerde...

Bei ihnen angekommen sah sie genaueres. Ein Maedchen vor der jemand kniet und weint. Sie bleibt vor ihnen stehen und beobachtet sie. -worum bittet der sie?- sie stand neben ihnen und schiehn unbemerkt. Nach einiger Zeit fragte sie "was ist denn los?" Sie war ganz gelassen und starte sie weiterhin an.

+ Beast Man ~

Er war noch als Drache verwandelt und hatte bemerkt das der Parladin zu boden gefallen war. Er flog runter auf die Erde um nachzusehen wie es um ihn stand und ob er verletzt war. Beast Man wusste nicht genau was mit ihm los war. Es war ihm nicht klar ob er nun sicher sein sollte wenn er zu dem Parladin runterfliegen sollte oder nicht. Aber das Gefühl das er seine Hilfe braucht war stärker und deswegen flog er zu ihm auf den Boden

~ Nightcrawler ~

Er beobachtete die Person auf dem Dach die nun plötzlich erschien und ihn erschrak. Er kannte sie nicht und wusste auch nicht was er jetzt zu tun hatte. Er wartete erstmal ab was die anderen taten. Er bemerkte das alle auf dem Weg zum Tempel war, außer sein Bruder Beast Man, der sich um den bewusstlosen Parladin kümmerte.

::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

„Ani ich will nicht hier bleiben, lass mich nicht allein!“, ein kleiner Junge zog an das Hemd von einem älteren. „Du musst otouto, dir bleibt keine Wahl! Willst du dass sie dich finden und dich auch töten so wie...“, der ältere Junge beendete nicht seinen Satz. Der kleine der vor ihm sass und tränen in den Augen hatte, sagte verzweifelt: „Kimiko...? Sie ist doch nicht....?“

Daichi...Kimiko..., murmelte der Paladin der nun aus seiner Ohnmacht wieder erwachte.

~~ Akiko ~~

Akiko sah auf Adaon herab, der weinend zusammengesackt war. Mitleid gehörte normalerweise nicht zu ihrem Gefühlsrepertoir, aber heute würde sie eine Ausnahme machen. So sandte sie Adaon eine weitere Vision. Adaon, sieh! Du kennst das Mädchen! Ihr seid verwandt. Vor langer Zeit gelangte die kleine auf Weg. Er war ihr bestimmt. Nun hast du die Chance, sie zu befreien und zu dir zu holen. Damit wandte sie sich ab.
Aleta, hast du sie noch? Die Leine für das Teufelchen? Er darf nicht entwischen! Akiko sah Aleta vielsagend an. In der Dunkelheit schienen ihre Augen zu leuchten. Schließlich verschwand Akiko mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich muss mich noch um jemanden kümmern.

----------------- Aleta ------------------

Sieh an es sieht dir nicht ähnlich Mitleid zu haben. Oder erinnert es dich an deine Vergangenheit, sei’s drum. " Natürlich hab ich sie noch, so etwas wert volles sollte man nicht weggeben." Sie sah gebieterisch zu dem Teufelchen das mittlerweile vor Wut kochte. Aleta krame kurz in ihrer Tasche rum und zog dann ein langes Band heraus, das keineswegs einer Leine glich sonder eher an ein Peitscher erinnerte. Sie wollte Akiko noch etwas sagen, diese jedoch war bereits verschwunden. " Das heiß also ich muss mich mit diesem eigenartigem Pack abgeben, herrlich ich habe ja auch nichts besseres vor." Eigenartig wie auch interessant, nun Akiko was hast du vor ? Denkst du, du schaffst es alleine ? Wenn ja, wird das dein Fall sein befürchte ich.
Aleta wandte sich zu Adaon um. Sie blickte ihn an, seien Tränen glitzerten auf seinem Gesicht. Sieh an so stark du auch versucht zu sein, ein schwarzer Schleier ruht über dir. " Nun...."

~*~Stella~*~
-wie unhoefluch!-, dachte sich Stella, -ich frage wasm ind die ingnorieren mich einfach! Peh!- "dann will ich mal nicht weiter stoeren", mir diesen Worten wandte sie sich von adaon und Aleta ab. Sie war es gewohnt nicht beachtet oder verspottet zu werden. Doch beruehrte es sie mehr, denn sonst. Sie sschwebte auf den naechsten Baum und beobachtete, den Traenen nahe, das geschehen. Wie sehr sie sich wuenscht beachtet zu werden. Ihre Familie hat sie schon immer wie Dreck behandelt und sie hat deswegen oft geweint. Sie wollte die Vergangenheit vergesesn, aber sie klebte an ihr wie eine klette, und sie konnte sie nicht abschuetteln. Traurig blickte sie in die Welt und dachte ueber sich nach,.....

++Adaon++

Adaon hatte Stella einfach nicht bemerkt, da er mit seinen Gedanken selbst viel zu beschäftigt war.
Leise fing er an zu sprechen:"Ich werde alles tun was nötig, wann auch immer. Sag mir einfach was"
Er hatte aufgehört zu weinen, und verblieb aber in seiner Haltung.

@Tiga du solltest deutlicher schreiben. So versteht keiner was du gerade tust. Zumindest mir fällt es schwer es zu erkennen.


------------------------------ Aleta --------------------------------

Aleta hob eine Augenbraue und blickte Adaon an." Redest du mit mir ?Oder hast du immer noch nicht mitbekommen das Akiko weg ist. Wenn du weiter dort rum kniest kommst du nicht weiter. Wenn ich mich recht entsinne hattest du noch Fragen an mich. " Aleta vernahm erneut die Stimme des fremden Mädchens, welches mittlerweile auf dem Baum saß. Sie verzog ihr Gesicht. Dummes Göre Selbsmitleid bring dich auch nicht gerade weit. ich kann fühlen was du denkst, und weiß mehr als die lieb ist. Aleta grauste es bei dem Gedanken an Leute die sich in ihrem Selbstmitleid suhlten, jedoch schmunzelte sie leicht. " Ich kenne deine Namen nicht, also werde ich dich einfach mal Pity nenne, was so viel bedeutet wie Mitleid. Anscheinend versinkst du gerne in deinem armen selbst. Was willst du hier überhaupt ?". Aleta sah das Mädchen per tu nicht an, ein hämisches Grinsen weilte weiterhin auf ihrem Gesicht. Aus den Augenwinkeln fixierte sie weiterhin das Teufelchen.