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Autor Mitteilung
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 21:50 - 02.04.2006

::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Yuudai stellte sich aufrecht hin, fasste sich mit seinem rechten Hand an der Stirn und starrte den Boden an. Mist! Anscheint ist es schonwieder passiert., sagte er für sich selbst. Er hatte zwar keine Ahnung was genau geschehen war oder was er gemacht hatte, er erinnerte sich nur wage an einem Drachen von vorhin. “Der Drache!“ Der Paladin schaute sich um als würde er was suchen, dabei sah er sein Schwert das auf dem Boden ein Paar Meter vor ihm lag. Er wollte es holen doch dann hörte er wieder diese Stimme: Wach auf Keiko, wach auf. Komm schon du schaffst es! Es war der alte Händler der noch seine Tochter in den Armen hielt und weinend ihr Haar strich. Neben ihm stand sein Sohn, seine Augen waren geschlossen und einzelnen Tränen liefen seine Wangen runter. Yuudai sah zu den Händler rüber, dem Jungen und das Mädchen. Dann ohne die Person neben ihm wahr zu nehmen, ging er entschlossend auf die Familie zu. Als er ganz neben dem Händler stand, setzte er sich auf die Knie und streckte seine Hand in richtung das kleine Mädchen raus. Was...was tun Sie da? Was wollen Sie? Gehen Sie sofort wieder oder ich..., sagte der Händler geschockt und merkte zu spät was der Paladin machte um seine Tochter von ihm wegzuhalten. Yuudais Hand war nun ein Paar Centimeter über die tötliche Wunde am Bauch des Mädchens, ein Licht umstrallte seinen Hand und ging dann rüber zu dem Mädchen. Auf einmal war keine Wunde mehr zu sehen, sie war verheilt. Das Mädchen öffnete ihre Augen und schaute in das Gesicht Yuudais. Ihr Bruder und Vater waren geschockt und zur gleich vor Freude überwälltigt und umarmten die kleine, ihr Blick jedoch verliess nicht Yuudai. Sie sind ein Engel nicht wahr?, fragte sie. Yuudai stellte sich wieder auf und wandte die Familie den Rücken. Nein, ganz sicher nicht. Er setzte seine Kaputze auf und ging um sein Schwert zu holen. Erst dann bemekte er die Person die vor kurzem neben ihm standt. Grün und mit was wie nach einen Schwanz aussah. “Was ist denn das für einer?“, dachte der Paladin aber kümmerte sich dann nicht mehr um die Person sonder holte sein Schwert, steckte es in die Schwertscheide zurück und ging dann die Strasse runter. Stimmen aus der Vergangenheit machten sich wieder in seinem Gedächtniss wahr.

“Ich wünschte ich hätte sie retten können. Mutter, Vater, Daichi, Kimiko, die Menschen aus unserem Dorf...alle. Nur wegen mir sind sie gestorben, ich bin der einzige der überlebt hat.“ Ein Junge, etwa im Alter von acht Jahren stand weinend in einem abgebrannten Dorf, Menschen um ihn herum waren entweder tot oder schwer verletzt. „Wünschst du es dir wirklich?“, sagte eine Stimme neben ihm. Der Junge antwortete nur in dem er nickte. „Vom ganzen Herzen?“, fragte die Stimme wieder. „Vom ganzen Herzen.“, sagte der Junge und schliess seine Augen. „So sei es, ich werde dir die Kraft dazu geben.“ Ein Licht kam aus den Händen der Person neben dem Jungen. Es blieb für eine Sekunde in der Luft hängend, näherte sich dann dem Jungen, verschmoltzte sich mit ihm und umstrallte ihn kurzfristig. Dann war es weg. „Du hast nun die Macht andere Menschen zu heilen, jedoch nur die jenigen die schwer verlezt aber noch am lebend sind. Komm mit mir, probier deine neue Macht aus.“ Die Person streckte ihr Hand raus und der Junge nahm sie. Er schaute in das Gesicht eines Mädchens in seinem Alter, ihr schwarzes Haar strahlte in dem Mondlicht. Hand in Hand gingen sie zu den verletzten Menschen.“

Verdammte Erinnerungen!, sagte Yuudai und blieb mitten in der Strasse stehend. “Du lässt mich wohl nie in Ruhe.“

Katja
Moderator

Beiträge: 16288


 

Gesendet: 22:20 - 02.04.2006

~~ Akiko ~~

Ich habe dich lange in Ruhe gelassen! Akiko stand vor Yuudai. Mit kaltem, leblosen Blick starrte sie Yuudai an. Ihr blaues Auge leuchtete in der Dunkelheit scheinbar. Es ist Zeit! Sie warten. Er wartet. Akiko drehte sich um und sah in Richtung des Priesterhauses, wo sie Aleta, Adaon und das Teufelchen zurückgelassen hatte. Sie lächelte. Komm!
An Beastman gewandt, winkte sie auch ihn zu sich. Beastman, auch du. Komm! Es ist Zeit!
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 22:37 - 02.04.2006

::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Du! Yuudai starrte Akiko mit einem eiskalten Blick an. So viele Erinnerungen waren mit diesem Mädchen verbunden, er hasste es, er wollte alles vergessen. Dennoch konnte er nicht, so sehr er es auch innerlich wollte, er konnte es einfach nicht. “Verdammt, verdammt, verdammt! Warum kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen!“, dachte der Paladin und schüttelte seinem Kopf als wollte er die Erinnerungen damit los werden und sich einreden dass Akiko gar nicht vor ihm stand. Was heisst hier „es ist Zeit, sie warten“?! Was kümmert mich was du sagts?! Ich habe längst aufgehört auf deine Worte zu hören! Du lügst wenn du nur den Mund aufmachst! Mamoru hatte recht... Mit einem letzten Blick auf Akiko stoss er sie zur Seite und lief entschlossend an ihr vorbei, es war unklar ob dieser Blick mit Hass erfühlt war oder von Schmerz erzählte.
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 23:01 - 02.04.2006

~*~Stella~*~

"Ich versinke nicht in Selbstmitleid! Wer bist denn ueberhaupt??, sie wollte es nicht wahr haben"Was verstehst du denn?!" Sie starrte Aleta foermlich an. Sie schwebte vom Baum herab "uebrigens: mein name ist Stella!" Sie hielt den Blickkontakt mit Aleta und wartete auf eine Antwort
Katja
Moderator

Beiträge: 16288


 

Gesendet: 23:10 - 02.04.2006

~~ Akiko ~~

Ich werde dich nicht zwingen. Ungerührt stand das Geistermädchen da und ließ Yuudai gehen. Der Morgen begann zu dämmern. Der erste Silberstreif tauchte am Horizont auf. Ich werde Daichi von dir grüßen. Mit dieser Bemerkung erhellte der erste Sonnenstrahl die Umgebung. Nun wurde das Ausmaß der Zerstörung, die der Drache in der Stadt angerichtet hatte, richtig sichtbar. Zusammengefallene Häuser. Rauchende Ruinen. Der Geruch von Qualm. Gespenstische Ruhe war eingekehrt.
Beastman, wir erwarten dich im Tempelbezirk. Damit verschwand Akiko, ohne Yuudai eines weiteren Wortes zu würdigen.
Wing
Meisterdetektiv

Beiträge: 8699


 

Gesendet: 15:15 - 03.04.2006

@Tiga ich hoffe du weiß das alles kursive meine Gedanken sind die Niemand kennt.

------------------------------------------ Aleta ------------------------------------------------

Aleta war ihr Grinsen noch lange nicht vergangen, es amüsierte sie wie dieses Mädchen die Beherrschung beinahe verlor. " Stella ... was für ein ordinärer Name. Wer ich bin nur so viel, mein Wesen hängt von der Sichtweise ab, aber Engel würde es treffen. Wenn du nach meinem Name fragst so ist die Antwort Aleta-" Sie unterbrach sich und blickte erzürnt auf das Teufelchen, welche mit seiner Leine kämpfte. Aleta strich sich einige ihrer Haar aus dem Gesicht und lies ihren Blick um sich schweifen. Sie genoss es andere warten zu lassen. " Was ist davon verstehe ? Nun so einiges, aber eines wird dir jeder sagen Selbstmitleid bringt dich nicht weit, wie verlockend es auch sein mag. Ich habe jedoch kein Problem damit denn du das Bedürfnis hast zu versinken.. " Ganz im Gegenteil. Aleta blickte durch einen Riss in der Decke zum Himmel. Akiko lass mich nicht warten mein schwarzer Bote, mich dürstet es nach Rache.

Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 15:52 - 03.04.2006

@Wing: gesprochen hast du auch was ind er art....

~*~Stella~*~

''Aleta? Interessanter Name, was bedeutet er?'', fragte sie Aleta. ''wie nett, dass du mich akzeptierst *g*... Was ist eigentlich dein Ziel, wenn ich fragen darf?'' es interessierte sie wahnsinnig, welche Ziele andere verfolgen,... aus verschiedenen gruenden. -verdammt, was interessiert mich das eigentlich?-, Stella verstand sich nich mehr, -noemalerweise, frage ich doch nich danach, und lebe einfach weiter.... ist es etwa schon wieder Zeit....?-,.....
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 18:27 - 03.04.2006

::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

“Ich werde Daichi von dir grüßen.“ Die Stimme Akikos drängte sich in den Gedanken Yuudais hinein. Der Paladin zuckte heftig und drehte sich hastig um, aber seine alte Bekannte war schon verschwunden. Die Strasse vor ihm war nun völlig Menschenleer, zusammengefallene, verlassene Häuser...die Verwüstung des Drachen war offensichtlich. “Netter Verscuch, Akiko. Daichi ist schon lange tot, so wie die anderen...“, mit diesen Gedanken würfte er einen traurigen Blick zum Himmel.

Auf einmal sah er wieder alles vor sich. Lange hatte der Paladin versucht die Erinnerungen zu verdrängen aber seine Rückkehr in diesem Land hatte sie wieder aufgeweckt. Er sah es nun deutlich vor sich, wie er als kleiner Junge vor 17 Jahren mit seinen Geschwistern aus ihrem Dorf geflohen waren. Sie rannten in den dunklen Wald, hinter ihnen stand die Häuser in Flammen und verzweifelte Schreie brachen aus. Dicht auf ihren Fersen waren diese Männer die das Feuer im Dorf gestartet hatten und auf keinen Fall jemanden am Leben lassen würden. Yuudai lief so schnell er konnte, er wusste nicht genau was diese Männer von ihm oder seine Familie wollten aber er ahnte etwas. Als die drei Geschwister einen Bach überqueren wollten kam auf einmal mehrere Pfeilen geflogen. Eins davon traf Kimiko, die Schwester von Yuudai, in den Rücken und durchdrang ihr Herz. Sie war sofort tot. Diesen geschockten Blick von Kimiko würde Yuudai nie vergessen. Seine grosse Schwester fiel ins Wasser, Yuudai wollte sie nicht verlassen aber sein Bruder zerrte an ihm und zwang ihm wieder zu laufen. Tränen liefen seinen Wangen runter, er wollte nicht mehr, er konnte nicht mehr...
Die beiden Brudern liefen noch tiefer in den Wald rein bis sie einer kleinen Höle fanden. Für einen Moment hatten sie ihre Verfolger abgehängt und diese Chance nützte der Ältere der beiden in dem er einen Plan ausdachte und eine Entscheidung traf. Komm otouto. Du versteckst dich in dieser Höle und ich werde weiterlaufen um die Männer hinter uns auf eine falsche Spür zu locken. Doch Yuudai war nicht damit einverstanden und zog verzweifelt an das Hemd seines Bruders als glaubte er, er könnte ihn dadurch zwingen zu bleiben. Ani ich will nicht hier bleiben, lass mich nicht allein! Der Ältere packte seinen Bruder an den Schultern und sagte mit ernster Stimme: Du musst otouto, dir bleibt keine Wahl! Willst du dass sie dich finden und dich auch töten so wie..., weiter konnte er nicht sprechen, Tränen liefen seinen Wangen runter. Kimiko...? Sie ist doch nicht....?, fragte Yuudai obwohl er die Antwort schon kannte. Bleib einfach hier verstehst du! Versteck dich hier und beweg dich nicht, was auch geschieht! Mit diesen Worten lief Yuudais Bruder aus der Höle. Was danach gesah würde Yuudai nie genau erfahren, aber die Männer die ihm und seinen Geschwistern den ganzen Weg vom Dorf gefolgt waren, kamen nicht.
Yuudai wartete und wartete, die Stunden vergingen und drausen würde es wieder hell. Obwohl er vom laufen müde war konnte er nicht einschlafen, sein Gesicht war wie versteinert. Plötzlich hörte er Fusstapfen drausen vor der Höle.Yuudai war klar das er nicht fleihen konnte und er hörte wie die Fusstampfen immer näher kamen. Wer es auch war der sich Yuudai näherte tat dies schnell. Einen Sonnenstrahl erhellte die kleine Höle und blendete Yuudai. Als er wieder richtig sehen konnte sah er in das Gesicht eines kleinen Mädchens. Du kannst jetzt rauskommen, die Männer sind schon längst verschwunden., sagte sie mit einer ruhigen Stimme. Ich...ich muss noch auf Daichi warten..., stammerte Yuudai und traf für einen kurzen Moment das Blick des Mädchens. Sie schaute ihn genau an, dann schüttelte sie den Kopf. Er kommt nicht wieder.

Shizûmi
Hyperdetektiv

Beiträge: 1567


 

Gesendet: 19:31 - 03.04.2006

@Takagi

Ich weiß nicht was du da geschrieben hast, aber es passt auf jeden fall nicht zum Spiel. Wenn du mitspielen willst dann ließ die bitte die 1. Seite durch und stelle dich erstmal im RPG: Bewerbungen & FAQ´s Thread vor !! Dann ist es kein Problem das du mitspielst. Viel Spaß
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+~ Nightcrawler & Beast Man ~+

Irgend etwas stimmt nicht !!! Ich habe das Gefühl das etwas passieren wird Beast Man sah Nightcrawler komisch an. Nightcrawler hatte aber das selbe Gefühl in der Magengegend und er wusste dass das nicht nur einbildung war. Ihm war klar das wirklich etwas nicht in Ordnung war. Es lag aber nicht an ihm dieses komische Gefühl ströhmte eher von Beast man aus, der immer komischer im Gesicht aussah, als ob mit ihm etwas ganz seltsames vorgehen würde. Ist alles O.K. mit dir? Du siehts so komisch aus. Ich hab das gleiche Gefühl wie du. Irgendwas stimmt nicht. Aber irgendwas stimmt mit dir nicht. Das spüre ich! Beast Man fiel auf einmal auf die Knie. Er schrie rum als ob er fürchterliche Schmerzen hätte. Nightcrawler beugte sich schnell zu ihm herrunter um ihm zu helfen. Doch er wusste nicht was mit ihm passierte. Er blickt in Beast Mans Augen. Sie waren Pech Schwarz. Lauf....lauf weg........Es passiert schon wieder. Die Tiere in mir.......sie...ich kann sie nicht mehr kontrollieren...sie werden alle...alle herauskommen. Ich kann sie nicht...nicht zurückhalten. Sie werden alle kommen.....arghh...sie...sie kommen......verschwinde!!!!!....schnell!!!! In diesem Augenblick verwandelte sich Beast man in ein fürchterliches Monster. In ihm war alles vorhanden. Eine hand hatte sich in eine Kobra verwandelt, der Kopf war von einem Drachen, der Schwanz von Doren überseht (von einem Dinosaurier) und noch vieles mehr. Nightcrawler stand mit offenem Mund da und sah das Monster, seinen Bruder, fassungslos an. Mit einem unglaublich schnellen Schlag des Monster wurder Nightcrawler getroffen. Ihn schleudertes es gegen eine Wand. Schwer verletzt stand er wieder auf. Ihm war klar das man das Monster nicht so leicht besiegen konnte. Im Gegenteil. Ihm viel niemand ein der das schaffen könnte. Er merkte dass das Monster ihn nur angetippt hatte. Und trotzdem war er nun so schwer verletzt. Warscheinlich wollte ihn das Monster nicht so sehr verletzten weil das innere von ihm wusste das er Nightcrawler, sein Bruder, war. Ich muss es von hier wegbringen. Sonst werden alle sterben!!! Aber wohin soll ich es bringen. In dieser Gestalt ist man niergends wo vor ihm sicher... Auf einmal fiel ihm was ein. HEY....IHR DA!!!, schrie er zu den anderen. Ich werde mich um ihn kümmern. Wartet nicht auf mich. Ich hab eine Idee. Betet das sie auch funktioniert![/black] Nightcrawler ahnte das er diesen kampf nicht gewinnen würde. Er hatte nur eine Wahl. Er musste alles riskieren. Er sprang in die Luft, teleportierte sich auf den Rücken seines verwandelten Bruders. Er umklammerte ihn und machte sich bereit für eine Teleportation. [font color=black] Ich nehme dich mit in meine Dimension. Ich hoffe das ich dich da bezwingen kann....und das sich nicht meine böse Seite mir annimmt.... Das Monster bemerkte ihn und drehte den Kopf in richtung Rücken. So wie es aussah wollte er gerade mit seinem Drachenkopf Feuer spucken und ihn ein für alle mal zu erledigen. Aber Nightcrawler sah noch mal zu allen andren rüber, die ihn verdutzt anschauten. Ihm standen die Tränen in den Augen, als ob wüsste das er sie niemals wieder sehen würde. Er hob die Hand zu ihnen. Lebt wohl......... Es hinterblieb eine rießige Pech Schwarze Rauchwolke die sich langsam verzog. Als beide weg waren war nichts mehr von den beiden Mutanten zu sehen. Sie waren verschwunden.....in Nightcrawlers Dimension....wo der bittere Kampf der Mutanten begann......
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 19:40 - 03.04.2006

~*~Stella~*~

Sie schaute verdutzt auf die Stelle, wo eben noch Nightcrawler und das Monster waren. Sie nahm um sich nichts mehr wahr. -eine andere Dimension.- ''hey, du, Aleta! Weisst du in welcher Dimension, sie sich jetzt befinden? Los, antworte mir!" Sie schrie aleta lauthals an. Sie musste eseinfach wissen -ich kann ihn jetzt nicht im Stich lassen. er sah traurig aus. Wer die auch immer sind.... ich kann es einfach nicht!-

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