~~~~~~~~ Chikako Sugawara ~~~~~~~~

Verschwinde rief Chikako dem Piloten laut zu und sprang aus dem Hubschrauber.
Auf der Brücke erschienen immer mehr Wesen und sogar sie, die selbst keine übermenschlichen
Kräfte hatte, spürte das etwas von größter Bedeutung geschehen war.
Das erste mal seit langer Zeit empfand sie Angst. Würde sie als Mensch zwischen den Wesen eine Chance
haben? Ihr Kopf war für einen moment voller Gedanken - dann wurde ihr Verstand wieder klar.
Adaon hatte sie bemerkt gehabt, aber er hatte sich trotzdem gegen die Wesen gewand. Das war kein
gutes Zeichen, es bestätigte das was sie gefühlt hatte. Sie hatte den Boden erreicht, durch einen kurzen
Blick nach oben sah sie das der Hubschrauber entkommen würde. Mit der rechten Hand umklammerte sie
nun fest ihre Beretta, aber sie würde nicht schießen, denn wie auch Adaon würde sie damit nichts erreichen können.

::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Soweit ist es also gekommen. Aber ihr ahnungslosen wisst ja nicht was euch noch erwartet. Der Paladin hatte sich während des Geschehens nicht bewegt. Immernoch sass er still auf dem Stein und beobachtete die anderen. Und...was nun? Worauf wartet ihr? Das hier war doch nur erst der Anfang...

~~ Akiko ~~

Akiko wirbelt herum. Ihre nassen langen, schwarzen Haare wirbelten schwer. Sie stellte sich neben Aleta und den seelenlosen Wanderen entgegen. Seht! Wir habe eure Seelen! Wir gebieten euch von nun an! Unser Wort ist euer Gesetz! Die Wesen hielten vor der rechten und der linken Hand des Teufels inne. Ihre Augen glühten rot und diese Augen richteten sich alle auf das Seelengefäß. Und nun bringt Schrecken und Chaos über diese Welt! Ihre Worte waren gebieterisch schroff. Ihre Augen rot glühend und doch kalt wie Eis.
Für einen Augenblick schien alles zu erstarren. Nur der Regen strömte weiter gen Erde. Die Ruhe vor dem Sturm! Mit einmal brach er in aller Gewalt aus. Unaufhaltsam und in rasender Geschwindigkeit fielen die Wanderer nun über das Land und hinterließen überall Schneisen der Zerstörung.

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Yuudai sah wie Akiko und das rosaharrige Mädchen den seelenlosen Wanderen wegschickten. Und was bezwegt ihr damit? Ihr Narren habt ja keine Ahnung was ihr da tut. Los schick sie raus! Sie werden sowieso nicht mehr lange auf euch hören. Damit stellte sich Yuudai aufrecht hin. Er schaute noch einmal in Richtung der beiden Mädchen, das eine von beiden so verändert seid er es das erste Mal traf, dann machte er sich langsam wieder auf dem Weg.

-------------------------------- Aleta ---------------------------------------

Sprich besser nicht von Dingen die du nicht verstehst. Ja ich kann dich hören denn meine Kräfte sidn zurück, jeodoch halten sie wohl nicht immer an. Denkst du nachdem wir selber genen unsere "Meister" rebeliert haben handeln in solch einer Sach unbedacht ?"

::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Der Paladin drehte sich um, schaute eiskalt in Richtung Akiko und das rosahaarige Mädchen. Habe ich dir nicht schon einmal geklärt dass du gerne meine Gedanken lesen darfst? Mach nur! Wir werden sehen wer hier was nicht versteht.

++Adaon++
Adaon sagte zunächst nichts, sondern liess es erstmal ruhen.
Er schaute unauffällig zu der FBI-agentin hin, setzte daraufhin ein selbstsicheres Grinsen auf.
Das er etwas aus seinem Mantel genommen hatte schien niemandem aufgefallen zu sein.
Wie auch, als ausgebildeter Attentäter war das eine leichte Übung.

~~~~~~~~ Chikako Sugawara ~~~~~~~~

Was hat er nur vor ... frage sich Chikako als sie das selbstsicheres Grinsen in Adaons Gesicht warnahm.
Sie stand einen Moment zögernd da, dann drehte sie sich um und rannte. Sie glaubte zu wissen was
der Söldner geplant hatte, für sie war es nun das wichtigste sich erst einmal in Sicherheit zu bringen.
Wenn sie mit ihrer Vermutung recht hatte, dann war sie gezeungen erst einmal abzuwarten.

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++Adaon++
"Braves Mädchen, so ists gut" Er hantierte ein wenig mit dem Gegenstand, und wartete auf einen guten Augenblick ihn einzusetzen.
Er wusste, dass er damit nicht viel erreichen konnte, aber vllt würde es doch für Verwirrung sorgen.
Jetzt
Er warf ihn.
Dann rannte er.

~~ Akiko ~~

Etwas flog von Adaon mitten in den Strom der Seelenlosen. Es verschwand zwischen ihnen. Plötzlich lies eine große Explosion die dunklen Wesen auseinanderstieben. Rauch stieg auf, Staub und Dreck wirbelten durch die Luft. Wegen des Regens bildete sich jedoch keine große Staubwolke.
Akiko drehte sich zu der Stelle, wo die Explosion stattgefunden hatte um. Ihre Augen glühten rot und herrschend. Schnell hatten sich die Seelenlosen wieder gefangen und strömten weiter über die Brücke in die Welt der Lebenden als wäre nichts geschehen.
Akiko sah zu Riku hinüber und von ihr zurück auf die Wanderer. An Aleta gewandt meinte sie schließlich: He, guck mal dieses schwarze Wesen da im Strom. Der mit dem Stock. Hol ihn aus dem Strom!