und jetzt freunde und ertinnerungen suchen.......Dachte sie.sie sah sich um und fragte alle denen sie begeknete ob sie nicht freunde werden wollten.aber immer kam die gleiche antwort NEIN.nach stundenlangen fragen kauerte sie in einer gasse und redete wieder mit sioch selbst:,,Warum mag mich niemand keiner will sich mit mir anfreunden nimand redet mit mir warum??? ich habe doch nichts getan oder liegt es an meinen aussehen oderb gar darn das ich nicht aus der stadt sondern aus dem wald komme???mich scherint nimand zu mögen das ist gemein.aber vieleicht liegt es auch daran dasd ich andere sachen esse als die aus deer stadt oder dass ich mich anders benehme oder weil ich eben anders bin.aber das iste doch kein grund mich nicht zu mögen oder??Aber vieleicht mach ich mir auch zu viele gadanken darüber warum mich keinder mag oder vieleicht mach ichj mir über zuviele gedanken über unwichtige dinge.ich sollte vcieleicht erstmal schlafen und dann such ich weite aber vieleicht ist das weiter suchen zweck los weil ich doch schon so viele leute gefragt habe.aber vieleicht finde ich ja noch welche."

++Adaon++
Adaon, der all die vergangene Zeit nur geschwiegen hatte, schloss nun zu Aleta auf
"Bist du dir sicher? Es wird gefährlich werden, das weisst du.
Nunja sag mir wenn du was brsuchst."
Er ging ein lies sich ein bisschen von der Gruppe zurückfallen.
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Endlich auch mal wieder da xD^^

::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Als Akiko wieder verschwunden war stand Yuudai leise und nachdenkend auf dem Hügel. “Und wieder beantwortest du keine Fragen, Herbst Kind. Du schickst mir nur irgendwelche Visionen und hoffst ich würde mich damit zufrieden geben,“, er sah wieder Daichi und Kimiko vor sich, wie sie lächend zu ihn rüberschauten, “aber glaub mir, darauf falle ich nicht mehr ein.“ Der Paladin drehte sich um und wollte wieder gehen, dann spürte er ihre Anwesenheit. Sie waren schon da! Schnell wandte er sich wieder Richtung Insel und schaute zur Akiko runter. Er dürfte nicht gehen, noch nicht. Aber in der Nähe von “ihr“ wollte er auch nicht sein. Yuudai stöhnte und machte sich dann auf dem Weg zur Insel.
Angekommen sah er lauter Steine mit Schriftzeichen und Zeichnungen drauf, Steintaufeln die mit Moos überwachsen waren. “Was für einen Ort hast du dir nur ausgesucht?“ Er schaute kurz rüber zur Akiko. “Glaub nicht ich sei wegen deine Vision an mir hierher gekommen, du weisst bloss nicht was auf dich zukommt. Vieles weisst du, Herbst Kind, aber mit ihnen hattest du es bis jetzt nicht zu tun.“ Der Paldin blieb ein Stückchen von Akiko entfernt, setzte sich auf einem Stein und lehnte sich nach vorne. In seinem Augen, einen misstraurigen Blick dass nicht von seiner alten Bekannte abweichte.

--------------------------------- Aleta ------------------------------------

" Natrülich wird es nicht einfach, das war von anfang an klar." sie wandte dne Kopf nahc kinten zu Adaon und sah ihn an. währendessen stoppte sie jedoch nicht, sie mussten vor dem nächsten Abend da sein. Das ewig warten wird bald sein Ende haben . Ihre Augen blitzen teifrot auf.

++Adaon++
Ich hoffe nur du weisst was du tust
sagte Adaon so halb zu sich selbst gerichtet.
Ein kalter Wind war aufgekommen, und er schnürte seinen Mantel etwas enger.
Er griff zu seiner Waffe, und entsicherte sie.
Ich hoffe wirklich, dass du es weisst, sonst kann unsere kleine Reise ein apruptes Ende haben

Sakura:
Sakura seufzte, so brachte es nichs.Kurz überlegte sie.Am einfachsten wäre es wohl gewesen, einfach anzugreifen. Aber es konnte leicht schiefgehen und viele Tiere würden dabei draufgehen. Wofür? Für einen starken Verdacht.Wenn sie es aber anders anfing, dann... Sie schaute zu Riku.-Na?Regenbogenkind?- Also ging sie auf den Weg."Hallo, da bin ich wieder." Die Gesichter schauten überascht. Wie aus dem nichs kam Alu auf derlinken Seite raus. Er knurrte, und hätte am am liebsten auf die Truppe losgegangen. Doch Sakura versperte ihm mit der linken Hand den Weg(zu Alu, auf tierisch):"Zurück Alu!Verschwinde im dickicht." Darauf verschwand Alu noch immer knurrend. Als sie die erschrockenen Geschter der anderen sah, sagte sie grinsend:" Keine Sorge, der ist zahm, bei mir jedenfalls. Ich habe euch doch gesagt, ich werde euch folgen.Bis zum Ende des Waldes!"-mindestens-fügte sie in Gedanken hinzu.

***Riku***

Riku wich erst zurück. Dann ging sie langsam richtung Sakura. ,, Was ist? Erklärs mir."
Sie sah Sakura mitten ins Gesicht. Ihr Blick war nicht ernst. Überhaupt. Eher kindlich. Wie ein Kind das ihre Mutter fragte was sie von ihr wolle.

Sakura:
Sakura zuckte zusammen:"Was willst du, Regenbogenkind, sprich!",sagte sie nervös.Eigentlich wusste sie genauwas sie wollte es stand ihr ins Gesicht geschrieben.

***Riku***

,,Regenbogenkind? Was meinst du damit?", Riku verstand gar nichts mehr.

Sakura:
Sakura versuchte verzweifelt dem Blick Rikus auszuweichen,doch es gelang ihr nicht:"Das,... Der Name passt irgendwie zu dir." Das es nicht die wahre Erklärung war,war offensichtlich.