::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Yuudai sah wie der Drache angegriffen worde. Flammen, immerwieder mehr Flammen...
Die Aufmerksamkeit des Drachen war nun hin aber der Paladin lies sich nicht so leicht aufhalten. Eine Kraft in ihm war geweckt worden und er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, er müsste den Drachen erledigen. Von unten konnte er ihn nicht attackieren, er müsste nach oben...irgendwie...nach oben. Yuudai griff nach seinem Schwert, zog es und auch dies leuchtete und zwar in ein helles grün. In wenigen Sekunde war er wo er sein wollte, auf dem rücken des Drachen. Wie das geschah wusste er nicht und es kümmerte ihn auch nicht im Geringsten. Mit einem entschlossenen Ausdrück in seinem Gesicht stich er das schimmernde Schwert in dem Hals des Drachen...

++adaon++
Was soll dass? Wiso machst du nichts? Du kansst ihn Aufhalten, ich weiss es. Wenn ich mich auch nichtmer dran erinnern kann woher ich es weiss, du kannst ihn aufhalte!! schrie er zu Aleta.
Er wusste das sie es kann. Doch nur woher?

+ Beast Man +

Als Drache verwandelt sah er wie der Parladin dem Drachen das Schwert in den Hals rammte.
Das sah Beast Man als gute Möglichkeit an ihn ein für alle mal zu erledigen. Mit einem Gebrüll flog er auf den Drachen zu und biss im in vorbeiluf in den Hals. Er ließ nicht los. Er hoffte das der Biss stark genug für dieses Ungeheuer sein sollte.

~~ Akiko ~~

Schnaubend stand der kleine Teufel neben Akiko. Gemeinsam blickten sie in den Himmel, wo 3 geflügelte Wesen schwebten. Eines davon beobachtete sie. Akiko grinste und warf dem Wesen der Höhe einen Kuss zu indem sie kurz ihre Lippen mit zwei Fingern berührte. Auf alte Zeiten!
Nur einen Augenblick später spürte sie eine Presens. Irgendwer beobachtete sie und er war ganz in der Nähe aufgetaucht. Das Teufelchen erschrack, als es die fremde Anwesenheit wahrnahm. Mit einem Satz war es auf dem Dach der Priesterhauses. Dort tobte es umher und schlug wild um sich. Schrille Laute stieß es aus.
Akiko ließ den Teufel toben und wandte sich in Richtung des Fremden. Ihr habt also die Illusion erkannt. Akiko sagte dies mit einem Lächeln, doch dann erstarrte ihre Miene und Akiko sah mit ernstem Ausdruck zu Nightcrawler hinüber. Die Illusion ist nicht mein Werk. Es ist eine uralte Prüfung. Wie ihr schon gemerkt habt, kann man eine Illusion nicht mit dem Schwert besiegen. Ein starkes Herz allein zähmt das Ungeheuer. Hast du ein starkes Herz?

--------------------------- Aleta ----------------------

Aleta wandte sich noch einmal zu Adaon " Ich erledige nur die Dinge die meine Aufgabe sind.Wann ihr weiter auf die Illusion ein schlägt wird sie stärker. Was ihr brauch ist längs in eurem Herzen. Ach ja wenn ihr den Ersteller vernichten wollt viel Glück... denn das werdet ihr brauchen.". Aleta näherte sich dem Tempel von hinten uns setzte neben Akiko auf. Ein einziges starkes Herz wird nicht genügen, außerdem reicht die stärke nicht aus. Sie blickte zum Dach und grinste Wie ich sehe is ES wieder da, hats du ihn gerufen meien Freundin ?

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Yuudai rammte das Schwert immer tiefer in dem Hals des Drachen. Er würde nicht aufhören bevor die Bestie endgültig vernichtet war. Illusion oder nicht, es war ihm gleich um was es sich handelte, den Schmerz in seinem Herzen und seine Gefühle waren es die ihm kämpfen lies.
Was um ihn geschah mekte der Paladin nicht mehr. Nicht den anderen Drachen neben ihm, nicht die Menschen unten auf die Strassen, nicht die Schreie oder das Feuer. Erinnerungen aus der Vergangenheit plagten ihm tief innerhalb seines Herzen, aber nun kämpfte er mit eine Stärke die ihm nicht bewusst war. Nie wenn er sich in diesem Zustand befand wusste er genau was er tat, was anderes kontrollierte ihm.
Dann sah er die Bilder wiedervor sich: das kleine Mädchen, verhungert, hilflos, am sterben.
Mit einem Schrei, so laut wie er noch nie geschrien hatte rammte der Paladin sein Schwert durch den Hals des Drachen hindurch. Das Schwert leuchtete heller als jezuvor, sein Blick war leer und voller Wut. Die Illusion sollte verschwinden, sie konnte ihm nichts mehr tun. Ein weises Licht umstrahlte den Drachen und plötzlich war er nicht mehr da.

~~ Akiko ~~

Meine Freundin, höre, was ich höre, sieh, was ich sehe und fühle, was ich fühle! Akiko schloss die Augen und sandte eine Vision an Aleta. Die Wandernden, gefangen auf dem Weg zwischen Raum und Zeit, ... Blitzartig zuckten dunkle Bilder mit dunklen Gestalten durch Akikos Vision. ... sind bedroht. Leer sind ihre Gedanken und gefangen ihr Geist in Illusionen. Das Tor zu Raum und Zeit wird sich öffnen und den Weg freigeben. In der Vision tauchten nun 2 Gestalten auf, doch es war nicht zu erkennen, wer sie waren. Dunkelheit wird sich über das Land legen, wenn die Welten aufeinandertreffen. Niemand gelangt grundlos auf den Weg und niemand verlässt ihn ohne Grund. Der Weg ist Bestimmung und nur wenige verlassen ihn. Akiko öffnete die Augen wieder und blickte zu dem kleinen Teufel nach oben. Er wird uns helfen die Wächter zu finden. Akiko lächelte. Unsere Gefährten sind bereits ungeduldig. Ist deine Neugierde geweckt?

++Adaon++

Nachdem der Drache verschwunden war, beruhigte sich die Menschenmenge langsam wieder.
Adaon wartete jedoch nicht, sondern lief in richtung Tempel.
Sein Gefühl hattte ihn nicht betrogen, die beiden ware hier.
Wäre nett von euch wenn ihr uns das mal erklären würdet.Denn so langsam beschleicht mich das Gefühl, ihr wäret daran schuld.

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Nachdem der Drache verschwunden war schwebte Yuudai für ein Paar Sekunden in der Luft. Sein Blick war zuerst völlig leer, dann schloss er die Augen und das leuchtende Licht um ihn herum verschwand. Das Schwert in seiner rechten Hand lies er fallen und kurz danach fiel auch er langsam zur Boden. Als er die Erde berührte war er bewusstlos...

~~ Akiko ~~

Akiko und Aleta standen immernoch zusammen. Sie sahen wie Adaon auf sie zugerannt kam. Es wird Zeit unsere Gefährten einzubeziehen. Akiko wartete nicht auf Aletas Antwort und wandte sich Adaon zu.
Adaon, höre, was ich dir zu berichten habe! Akiko sandte Visionen an Adaon und sprach in ihnen zu ihm. Sieh! Diese Wesen sind Wanderer zwischen Raum und Zeit. Ihnen allen ist der Weg bestimmt und nur wenige kehren zurück. Die Wanderer sind bedroht. Das Tor zum Weg wird sich öffnen. Damit wird die Welt ins Chaos gestürzt. Es muss verhindert werden. Du bist ein Söldner und hiermit bist du angeheuert. Akiko zeigte Adaon die Vision eines kleinen Mädchens. Du kennst dieses Mädchen nicht? Du wirst sie wiedersehen, aber nur wenn du uns hilfst!