Eran

Eran saß ins seinem Abteil, seinen Laptop vor ihm, und erledigte noch schnell was für die Schule, als er kurz
einen Blick aus dem Fenster warf. Für einen kurzen Moment blieb sein Blick auf dem Sonnenuntergang hängen, doch er hate sich auch gleich wieder gefangen, und fuhr mit der Arbeit fort. Er war heute ziemlich gut aufgelegt, denn er hatte endlich eine 2 in Englisch bekommen. Das Wochenende würde ihm guttun, er war schon überfordert mit den ganzen Schulaufgaben in dieser Woche.

Shizuka Adachi

Es ist die Aufgabe des Linguisten, die phonetischen Unterschiede herauszufinden, auf die es im
phonemischen System der betreffenden Sprache ankommt. Die Stärke der Phonemtheorie ... der
Phonemtheorie ... Langsam senkten sich Shizukas Augenlieder immer weiter über ihre blauen Augen,
das dünne Buch in ihren Händen würde immer schwerer und die Worte verschwammen. Angestrengt
versuchte sie sich wachzuhalten um weiterzulesen, war sie doch gerade an einer so interessanten Stelle.
Sie las den Satz nun schon zum dritten mal, aber schon nach Sekunden raubte ihr die Müdigkeit die
Erinnerung an den Sinn des Textes. Die Stärke der Phonemtheorie liegt darin, ... Endlich akzeptierte
Shizuka die Müdigkeit und legte das Buch zur Seite.
Der Zug, in dem sie saß, schlängelte sich weiter durch die abendliche Gegend und würde wohl erst gegen
morgen ihr Ziel erreichen. In Shizukas Abteil sahsen nur wenige Passagiere und so war es leise genug um
einige Stunden schlafen zu können. Als sie eingestiegen war hatte das in weiß gekleidete Mädchen den
hintersten Fenstersitzplatz für sich gewählt. Nun lehnte sie sich entspannt zurück und versank in einen
leichten Schlaf.

Fumiko

Fumiko blickte im Abteil umher, sie wunderte sich das an so einem Tag nur so wenige Leute im Zug saßen, ihr blick wanderte umher, zum Fenster hinaus. Die Abendsonne hatte sie schon eine weile geblendet und spiegelte sich nun in ihren klaren Augen, sie war rot. Blutrot. Fumiko krallte sich in ihrem Rock fest, diese schrecklichen erinnerungen, warum verfolgten sie Fumiko? Konnte das ganze den kein Ende mehr nehmen, Fumiko hoffte immer noch es sei alles nur ein Traum gewesen, doch leider wusste sie das es nicht so war.
Ich sollte nicht soviel nachdenken...Langsam herob sie sich aus ihrem Sitz, dieser war schon recht verschwitzt und eingedellt. ...aber vor morgen früh kommen wir eh nicht an. Ein lautes Magenknurren durchfuhr den sonst so leisen Zugabteil. Stimmt...ich habe heute noch garnichts gegessen... Sie schwang sich ihre Tasche mit einem ruck über die Schulter und machte sich langsam auf den Weg in den Speisewagen...

Akiko/ Kyoko

Akiko wanderte durch die Wagons des Zuges. Sie war an der letzten Station erst zugestiegen und konnte ihr Abteil nicht finden. Wo ist unser Abteil? Wir sind müde! Akikos Rucksack fühlte sich immer schwerer an. Sie konnte den Schlafwagen nicht finden. So schleppte sie sich immer weiter nach vorne durch die einzelnen Abteile immer die Abteilnummern mit der auf ihrer Fahrkarte vergleichend.

Rokuhiko Zantaka

Die Sitze in den Abteilen der 1 Buisness Klasse waren so bequen, dass Rokuhiro am liebsten eingeschlafen wäre. Doch die Bilanzen und Aktienkurse änderten sich stetig und liessen ihm keine Ruhe. Von aussen hin sah er beherrscht und ruhig aus, aber in seinem Inneren war er müde und hungrig. Plötzlich machte sich sein Magen bemerkbar. Als einige Blicke auf ihn wanderten wurde er etwas rot. Er besann sich, dass er seit nun fast einen Tag nichts mehr gegessen hatte. Doch die Börse war im Moment wichtiger... Essen kann ich später immer noch.. dachte er sich, und tippte weiter auf die Tasten seines Laptops....

hier auch falsch sry..habn fehler gemacht da ich die anweisung nicht ganz verstanden hab..hier nochmal:

***Luca***
Luca saß in einem Zug und sah nach draußen. Er wollte einfach weg von der Stadt wo seine Eltern starben.
und hatte sein letztes Geld für die zugfahrt ausgegeben.
Als sein magen sich beschwerte und knurrte. Bereute er es, er hätte sich lieber was zu essen kaufen sollen von dem Geld.

----------------------- April -----------------------

April starrte aus den Fenster auf die vorbeiziehenden Bäume. Jene, die näher an den Schienen standen, bewegte sich leicht im Fahrtwind des Zugs. Mit einem schweren Seufzer lehnte sie sich zurück in ihren Sessel. Der Bezug des Sessels war kaum abgenütz, was wohl nur daran lag das diese Zug kaum älter als ein Jahr war. Auch der Boden des Abteils sah ziehmlich sauber aus, der Mistkübel neben ihr war jedoch gestopft voll, hauptsächlich Zigaretten befanden sich darin.
Wieso hat sie mich nur alleine gelassen ? Wieso tirft es mich kann es nicht jemand anderem passieren. Jetzt bin ich alleine niemand ist da .. Sie wusste das, das gelogen war, jedoch gefiel es ihr im Selbstmitleid zu sulen. Sie konnte längst nicht mehr anderes alle ihre Gadanke waren ihrendwie mit Selbstmitleid versehen. April hatte sich selbst ein Gefängnis draus gebaut oder eher eine Schutz ? Tortzdem wollt sie es sich nicht eingestehen, jetzt noch nicht..

--------Takeshi------------
Wachte aus einem tiefen Schlaf wieder auf.
Boah, wo bin ich. Takeshi schaut zur Decke. Ein Rauchenverbotenschild.
Ein Rauchenverboten, aber kein Anschallzeichen!? Ich muss in einem Zug sein. Aber warum? Takeshi überlegt und überlegte. Ach ja ich wollte ja nach Osaka fahren.
Takeshi saß und saß. Bis es ihm langweilig wurde. Ich glaub ein bisschen Zauber wird mir gut tuen. Takeshi setzte sich auf und ging zu ein Oberschülerin. Plötzlih holte er gelbe Rosen aus seinem Ärmel und schenkte ihr sie auch zugleich. Das Mädchen war verwundert. Doch er winkte ihr nur, setzte sein verschlagenes Grinsen auf, ließ das verwunderte Mädchen verwundert sein und ging weiter. Nei einem Mann stahl er das Handy und sagte ihm er solle besser drauf aufpassen. Als sichsein Magen bemerkbar machte , ging er zum Speisewagen. Auf dem Weg blieb er bei einem Abtei stehen. Er erblickte ein in ganz weiß ekleidetes Mädchen. Mit einem dünnem Buch ind dem Buch stand irgendwas von "Die Stärke der Phonemtheorie liegt darin" Irgendwie war er faziniert von ihr, den er selber war auch ganz in weiß gekleidet. Er setze sich neben sie und wartete bis aufwachte. Irgendwas faziniert mich. Sie ist ganz wie weiß gekleidet wie ich. Das ist ziemlich ungewöhnlich. Ach egal. Er lies aus ihren Gesichtszügen nichts. Er wartet nur.

Eran

Eran hatte alles erledigt, dass er unbedingt für die Schule tun musste. Nun war ihm langwelig. Eine zeitlang überlegte er, was er denn nun tun sollte. Sollte er den Speisewagen aufsuchen? Nein, wenn er sich dort hinsetzte müsste er noch was essen, und genau das wollte er nicht tun. Er beschloss etwas durch den Zug zu schlendern. Er klappte seinen Laptop zusammen und nahm seinen Rucksack auf die Schulter. Der is aber auch schon mal leichter gewesen, warum muss Kleidung auch so schwer sein? Der Zug war recht leer, also ging er weiter... bis ins Buisness-Abteil. Dort wurde sein Blick von jemandem angezogen. Er hatte seinen Laptop vor sich und schien anscheinend im Netz zu sein. Wäre ja gelacht, wenn ich bei dem nicht reinkomm Er setzte sich hinter Rokuhiko Zantaka, und machte sich ans Werk. Nicht allzulange Zeit später war er drinnen. Er liess ein Pop-Up auf seinem Bildschirm erscheinen: Sie sollte ihren Laptop besser sichern. Wäre doch blöd, wenn jemand über ihre Transaktionen bescheid weiss. -Kral- . Nun wartete er auf eine Reaktion der Person vor ihm.