--------------Takeshi---------------
Takeshi bemerkte die Schottin und blickte ihr kurz ins Gesicht. Could you get me ice or ask the steward, about ice? Takeshi wurde nervös er brauchte das Ice dringend den ihm fiel keine andere Lösung ein. Er legt die Hand vor den Mund und überlegte. Was könnte es für ein Gift sein oder war es wirklich hoher Blutverlusst. Verdammt! Er checkte schnell alle sichtbaren Adern um zu schauen ober re sich irgendwo verletzt hatte. Er stockte er als er die Wunden am Arm sah. Nein, in diesen Stellen, wurde er zu wenig Blutverlieren. Takeshi schaute wieder zu dem "kranken" Jungen.

Rokuhiko Zantaka

Anfangs hatte er den plötzlichen Aufstand gar nicht bemerkt. Nach einem Aufschrei stand er abrupt auf und wollte sofort beginnen sich zu beschweren. Kann man hier ni... Er stockte und blickte auf einen, scheinbar leblosen Körper. Vergiftetes Essen? fragte er sich und beugte sich vor. Er hatte für einen Doktortitel studiert bevor er das Kozern der Zantakas geerbt hatte. Sein Wissen war jedoch ziemlich gering und er blickte fragend in die Runde.. "Does anyone know what the matter is? fragte er in perfektem English.

Akiko/ Kyôko

Kyôko hatte aufgehört zu weinen, hielt sich aber immernoch den schmerzenden Arm. Ganz ruhig wurde sie, hörte kaum Fumikos beruhigende Worte. Die Aufregung, die unter den anderen Mitreisenden ausbrach, erfasste ihr Blick nicht.
"Warum tröstest du uns?", fragte Akiko. "Es ist nichts passiert!" Akiko ließ den Arm los und starrte Fumiko in die Augen. Ihr Blick war fragend und dennoch schien es, als würde sie keine Antworten von Fumiko hören wollen. Sie wusste, was sie wissen musste.
Dann bemerkte Akiko den Kellner, der sie anguckte, dann den Kuchen vor ihr auf dem Tisch anguckte, und dann wieder sie anguckte. Akiko musterte ihn kurz und überlegte dabei. Es schien, als wenn der Kuchen wichtig war. Noch ein Blick zu Fumiko und Akiko entschied den Kuchen zu essen.
Schokoladenkuchen... ihr Lieblingskuchen. Sie nahm de Kuchengabel und begann langsam sich ein Stück nach dem anderen in den Mund zu schieben.
Der Kellner wandte sich von ihnen ab. Endlich bemerkte Akiko den Tumult um irgendetwas, das auf dem Boden lag. Mit der Gabel im Mund warf Akiko einen fragenden Blick zu Fumiko. Was ist passiert?

Eran

Eran war das zuviel getümmel, und zuviel Hektik. Kann der Kerl nicht einfach mit umkippen warten bis ich weg bin?... Mann
Er verbeugte sich vor dem Mädchen in weiss, und verschwand an einen Tisch ganz in der Ecke.
Im vorbeigehen murmelte er etwas wie: "Spiel dich nicht so auf du Angeber, der Bursche hat sich einfach geritzt."
Als er an dem Tisch angekommen war, packte er erstmal wieder seinen Laptop aus.
Pah. kleiner Wichtigtuer, nerv nicht so rum

Shizuka Adachi

Die Situation hatte sich von einer zur anderen Sekunde gewendet. Shizuka stand nun etwas verloren im
Raum, alle anderen hatten sich abgewendet. Der eine Junge war in eine Ecke verschwunden, der andere
kümmerte sich um einen scheinbar kranken Jungen. Ich glaube, selbst wenn ich wollte, könnte ich hier nicht helfen.
Shizuka drehte sich langsam zum Kellner um und begann leise zu sprechen. Sie wollte nicht das die anderen
sie hörten oder sich gestört fühlten. Ich würde gerne wieder in mein Abteil gehen. Wieviel schulde ich
ihnen für den Tee? Und kann ich die Tasse mitnehmen?

Rokuhiko Zantaka

Rokuhiko bemerkte endlich die Ritze an den Unterarmen des scheinbar Ohnmächtigen. Dagegen konnte er nicht viel unternehmen und er wollte sich wieder setzen. Auf dem Weg zurück an seinen Tisch bemerkte er einen Jungen mit einem Laptop. War er nicht vorhin in meinem Abteil? fragte er sich. Er hat doch nicht etwa... Er beachtete ihn nicht weiter und setzte sich. Nachdem er sein Laptop wieder eingeschaltet hatte liess er seinen Hackerkünsten freien Lauf...

-------------------------- Kellner ------------------------

Der Kellner war kurz geschockt udn wurde dann ziehmlich bleich. Anschließen hastete er zu Teke und lies die Dame die ihn etwas gefragt hatte stehen. Er kam mit dem Eis zurück und drückte es dem Jungen der sich schrecklich aufspielte in die Hand. Danach wandte er sich wnen auch ziehmlich abwesend der Dame zu. " Ähm .. sie hatten Tee nicht ? Das wären 2 Euro 50. Soll ... soll ich sie zu ihrem Abteil begleiten ? Sie .. sie sehen nicht gut aus." Sie sehen nicht gut aus wie charmant und einfallsreich. Er hätte sich schlagen können. Jedoch wollte er umbeding aus dem Abteil. Was war wenn es doch stimme ?

[Megan]

Bevor sie überhaupt der Bitte des weissgekleideten Jungen hatte nachkommen können, war neben ihr bereits der Kellner aufgetaucht und hatte das gewünschte Eis gebracht.
Sie beschloss sich zurück zu ziehen, zu viele Leute störten nur, ausserdem wollte sie nicht aller Menschen Aufmerksamkeit auf sich lenken.
Sie wandte sich ab und suchte nach einem ruhigen Plätzchen um sich eine warme Mahlzeit zu gönnen. Nach der ganzen Sache mit ihrem Gepäck hatte sie genug Aufregung hinter sich. Sie wollte ihren Urlaub in Japan geniessen und ihre unzureichenden Japanischkenntnisse aufbessern.

Leider musste sie feststellen, dass sämtliche Tische im Speisewagen besetzt waren. In einer Ecke sass ein Typ mit einem Laptop. Neben ihm war noch ein Platz frei und sie steuerte darauf zu.
Entschuldigen Sie, ist hier noch ein Platz frei? fragte sie und gab sich Mühe, den leicht erkennbaren Akzent aus ihrer Stimme zu verbannen.

Shizuka Adachi

Shizuka sah den Kellner einige Sekunden erstaunt an, dann wurde ihre Miene wieder normal.
Ich sehe nicht gut aus? Meint er das ich krank aussehe? Hat mir diese Situation gerade so sehr
zugerichtet. Mir geht es gut, sie müssen mich nicht begleiten, das schaffe ich
schon selbst. 2,50€ hat er gesagt ... Shizuka wollte gerade nach ihrer Tasche greifen in der sich ihr
Geldbeutel befand, da fiel ihr auf das sie diese im Abteil hatte liegen lassen. Was mache ich den nun?
Warum habe ich vorhin nicht an die Tasche gedacht. Das weiß gekleidete Mädchen stand vor dem Kellner
und konnte ihm nicht sein Geld geben. Es tut mir furchtbar Leid, ich habe mein Geld wohl im
Abteil liegen lassen. Würden sie mich doch dorthin begleiten? Sonst kann ich ihnen das Geld für den Tee nicht geben.
Ein verweifelter Blick war nun auf den Kellner gerichtet.

-------------Takeshi------------------
Er legte das Eis auf das Herz des Jungens Hoffentlich klappt das! Den Rest auf die Stirn. Hast du osnst irgendwo Schmerzen? Takeshi wusste was der Junge gesagt hatte. Der andere Junge bracht hilfe und die werde ich ihn nicht verweigern. Egal was der sagt. Takeshi schaute auf. Ist hier ein Artzt?