ICh bin wieder da..und gesund^^ danke, hei-chan, dassde so lange gewartet hast^^


Dephne

Wie in Trance versetzt von dem geschehen, hatte sie in paar Probleme alles zu realisieren. Sie fing sich wieder und sah den Jungen an, der sich neben sie gesetzt hatte: "Ich hatte nur grade nachgedacht" antwortete sie mit einem Lächeln. Sie war froh, dass sie nicht mehr alleine war.

--------------------- Kellner -----------------------

Er sah zu dem Dame "Oh natürlich wo ist ihr Abteil ?" Er hatte lange auf die Fahrgäste gestarrt. Er lächelte hämisch achtete jedoch darauf, dass ihn keiner sah. Das sind sie also.... mal sehen.

Shizuka Adachi

Es ist Abteil Nr. 5 ... eines der Abteile mit freier Platzwahl, etwas weiter hinten im Zug.
Warum erzähle ich das eigentlich so genau? Als Kellner wird er sich hier im Zug wohl gut auskennen ...
Shizukas Worte waren nicht sehr überlegt gewesen, die Situation war ihr so nicht recht und auch die Müdigkeit
zeigte sich langsam wieder. Warum habe ich das Geld nur im Abteil vergessen? Warum nur ... Soll ich
vorraus gehen? Langsam machte Shizuka einen Schritt in die Richtung ihres Abteils.

Fumiko

Am Abteil angekommen wollte sie die Abteiltüre öffnen, diese klemmte und es brauchte eine weile bis Fumiko sie endlich aufbekommen hatte. "So, hier sind wir...Abteil Nr. 3...bitte eintreten." In dem Abteil befanden sich zwei Betten, diese waren links und rechts an den Abteilwänden angebracht und lagen sich so gegenüber. "In welchem der beiden betten würdest du lieber schlafen?" Fumiko setzte sich auf eines der Betten und wippte ein wenig hin und her...Luxusbetten sind das hier nicht gerade, aber besser als keine sind sie aufjedenfall. "Ich danke dir nocheinmal das ich mich hier in deinem Abteil einfinden darf..." ...

(@ Tiga: Ah da bist du ja endlich ^^
Kein Problem, ich kann immer lange warten, bin nicht gerade die schnellste beim schreiben hier ^^'')


Keisuke Kira

Keisuke bermerkte den ganzen Aufstand im Speisewagen nicht bevor eine Frau laut schrie. Die Wörter erkannte er sofort als eine andere Sprache, einer der er sehr gut kannte. Der Junge drehte sich um und versuchte die Person die geschrien hatte auswendig zumachen, dann sah er auch den Grund weshalb sie dies getan hatte. Ein Junge lag auf dem Boden und schien sehr grosse Schmerzen zu haben. Keisuke war schon dabei seinen Platz zu verlassen um den Jungen zu helfen, sah aber dass andere schneller waren und schon zu helfen versuchten. Da war ihm klar dass er nur stören würde, zu viele Menschen in dieser Situation würde nur zu Unruhe stiften. Er entschloss sich da raus zu halten, stezte sich wieder, aber hielt einen wachenden Blick auf das Geschehen sollte seine Hilfe gefragt werden. Das Mädchen vor ihm hatte nun was zu ihn gesagt und er wandte sich wieder zu ihr. Sie sahen so traurig aus, ich dachte Sie könnten Gesellschaft brauchen. Sagen Sie , warum sitzt ein junges Mädchen wie Sie alleine hier im Speisewagen? Haben Sie niemandem der Ihnen begleitet?

Dephne

"Danke,..nein, ich reise allein....dummer Umstand....und sie?" Sie war irgentwie unsicher, aus einem ihr nicht bekannten Grund. Vielleicht lag es aber auch nur an ihrer furchtbaren Schüchternheit und der Begabung einfach nicht mit fremden menschen reden zu könnnen. Sie wollte ihm und vor allem ihr eine Chance geben, sie war ja auch froh, nicht mehr allein zu sein.

[Megan]

Danke.
Sie setzte sich dankbar auf den freien Platz und legte ihren Rucksack neben sich auf den Boden. Dann warf sie einen kurzen, neugierigen Blick zu dem Typen, der an ihrem Tisch sass. Als sie aber sah, dass seine Augen starr auf den Bildschrim seines Notebooks gerichtet waren, wandte sie sich ab und widmete ihre Aufmerksamkeit der Speisekarte.
Der Appetit war ihr nach der Sache mit dem verletzten Jungen irgendwie vergangen, aber sie wusste, dass sie etwas essen musste.
Kuzr schweifte ihr Blick ab und ruhte auf dem Knaben, der immer noch am Boden lag und von dem englischsprechenden Jungen versorgt wurde. Sie war überrascht gewesen, wie gut der andere britisches Englisch gesprochen hatte. Bisher war sie in Japan noch kaum auf Leute mit akzentfreiem Englisch gestossen.
Vier Personen verliessen den Speisewagen, Megan beobachtete den Kellner, der ihr irgendwie unsympathisch war. Warum verliess er seinen Arbeitsplatz?

***Luca***

Luca verlor das bewusstsein als er wieder zu sich kam, lag in seinem abteil.
Er stand langsam auf und hielt sich am Kopf. aua, ....was war eigentlich los mit mir
Er ging langsam Richtung Speisesaal und setzte sich hin, er schloss kurz die Augen, zog unter dem Tisch heimlich sein Messer und stach ein.

Wie geht das hier?