Rokuhiko Zantaka

Entsetzt blickte er auf das Pop-Up. -Kral-? Sein Laptop war eigentlich der Grundbaustein des Zantaka unternehmens, und war daher alles andere als schlecht gesichert. Er hatte in seinen 27 Jahren genug erfahrung gesammelt um herauszufinden wie man das macht. Aber er hatte nie damit gerechnet das sein Sicherheitssystem versagen würde. Nach einigem tippen suchten Späher das gesamte Netz nach einem Eindringling ab. Rokuhiko lächelte etwas. Er wird nicht fliehen können... Anschliessend setzte er seine Arbeit fort.

Keisuke Kira

In einem Abteil des Züges befand sich ein junger Mann der eine Gakuran-Schuluniform trug. Der Zug war in Japan unterwegs, daher würde man behaupten dass die meisten Passagierer Japaner waren, aber bei diesem Jungen war es nicht der fall. Er sah zwar etwas wie ein Japaner aus aber zugleich auch nicht, er war etwas grösser, hatte braune Haare und dunkelblaue Augen.
Auf drei Plätze in dem Abteil hatte der Junge sich ausgestreckt um ein Nickerchen zu machen. Eine Zeitung hatte er auf seinem Gesicht gelegt als wollte er damit die Sonne abweichen, welcher schon längst untergegangen war. Nun schien draussen der Mond auf dem Himmel, ein seltsames, beruhiges Leuchten.
Als der Zug schneller würde wachte der Junge auf. Mit einem Gähen erhob er sich, die Zeitung fiel runter zur Boden und er selbst schien für einen Augenblick die Gleichgewicht zu verlieren. Er war noch etwas müde und mit einem Auge geschlossen um schaute er sich um. Sind wohl alle gegangen..., dachte er, denn zuvor waren noch weitere drei Passagiere in dem Abteil gewesen. Genauer gesagt drei Schulkamaraden von dem Jungen. An der letzten Anhalt waren sie ausgestiegen und hatten beschlossen ihren Freund schlaffen zu lassen, als ein kleiner Witz hinterliesen sie auch die Zeitung auf seinem Gesicht.
Nun, hier kann ich nicht bleiben. Zu langweilig allein zu sein. Irgendwo in diesem Zug müssen doch mehr Menschen sein. Damit erhob sich der Junge von seinem Platz und ging hinaus zur Korridor. Er blieb kurz vor der Tür zu seinem Abteil stehen und überlegte wo er am besten auf weitere Passagiere stossen würde. Der Speisewagen! Natürlich. Aber...., er schaute einmal nach links und einmal nach rechts. ...in welcher Richtung war der noch gleich? Ach egal, ist ja nicht so als ob ich keine Zeit habe. So entschied sich der Junge, der auf dem Namen Keisuke Kira hörte, nach links zu gehen und machte sich auf dem Weg.

***Luca***

Luca schaute immernoch nach draußen. Dann stand er auf ging auf die Toilette, zog sein messer und stach ein. Ja, Luca leidete unter SVV, er begann schon früh mit dem Ritzen. Kurz nachdem seine Eltern starben und er von der Schule verwiesen wurde. ,, Aua!", schrie er, ließ das Messer fallen und sein Blut tropfte auf den Boden.

------------------ April -------------------

Sie schreckte aus ihren Gedanken als sie jemaden aufschreib hörte. Einen Momant rang sie mit sich selbst, wieso sollte sie jetzt nach demjenigen suchen der geschrien hatte ? Hatte sie es nicht selbst schwer genug. Das Selbstmitleid kam wieder zurück. Ach was solls April erhob sich langsam und blickte in das Abteil neben ihr. Das Apteil war leer. Sie drehte sich um 90 Grad und erblickte die Toilette. Vorsichtig dürckte sie gegen die Toilettentür, diese gab jedoch nicht nach. War doch klar das sie nicht aufgehen würde wer verschießt nicht die Tür wenn er die Toilette benutzt. Aber wer schreit den auch auf wenn er auf der Toilette ist ? Sie legte ihr Gesicht in Flaten. Nach einem kurzem Moment de überlegen trat sie kräftig gegen die Tür, die sich jedoch kaum rührte.

***Luca***

Jemand trat gegen die Toiletten tür und Luca zuckte vor schreck und ließ sein Messer fallen.
Er nahm sich ein Stück Toilettenpapier und wischte sein Blut auf dem Boden weg.
Er steckte das Messer in sein Rucksack und öfnnete die Tür.

--------------------- Apirl ---------------------

Als die Tür geöffnet würde starrte Apirl in zwei teifgrüne Augen die zu einem Junge gehörten. Sie musteret dne Junger kurz. "Was schreitst du hier so rum ?" April sprach zwar fiesen japanisch jedoch war ihre Aussprache nicht die beste, und auch der britische Akzent war nicht zu überhören.
Sie zog ein generfte Mine, jedoch musste man irgendwie Mitleid mit dem Jungen haben. Wie ein getretens Hündchen sah er aus. Komischer Kauz schreit rum und blick wie ein verlassenes Hündchen drein.

~~~Dephne~~~

Sie hörte Musik mit ihrem MP3-Player und guckte dabei aus dem Fenster. Sie saß in einem Zug auf dem weg zu ihrer Tante. -Wie kann ich nur so doof sein und mich verlaufen..?-, machte sie Dephne Vorwürfe. -mal sehn, wies weiterläuft...ich fahr erstmal zu meiner Tante, aber....es wird sich zeigen ich bin ja kien kleines Kind mehr!- Die 17-jährige Jugentliche saß immer noch unbewegt da und sah sich die Gegend an. Sie war grade Landesmeisterin im Taek-won-do geworden. Auf dem weg ins Hotel, wurde sie von einem Mann hinterrücks angefallen. Sie hat ihn verscheucht, hat aber in der für sie unbekannten Stadt die orientierung verloren und kam bei einem Bahnhof raus. -ein Königreich für eine Dusche..ich hasse es...ausgerechnet jetzt..hätte das nich warten können, bis ich wenigstens mich erholt habe...? ich bin so fertig..ich kann nich mehr...-

***Luca***

,, Das geht dich nichts an". Sagte Luca und ging an dem Mädchen vorbei und weiter auf sie einzugehn.
Luca war schon immer aggressiv gewesen, dehalb war er auch von seiner Schule geflogen.
Mein Magen macht vielleicht einen Aufstand. Ich muss was essen.....ich denk ich muss was klaun. was solls dann tu ichs eben. meine zukunft ist eh zerstört Er machte sich auf den Weg zum Speisewagen

Fumiko

Fumiko war im Speisewagen angekommen, dieser schien auch noch sehr leer zu sein, sie setzte sich an einen Tisch der in der Ecke des Abteils lag und winkte die Kellnerin zu sich her. Sie bestellte sich ein Glas Wasser und blickte aus dem Fenster, die Sonne war verschwunden und der Mond schien über den Zug und hüllte ihn in ein zartes weiß. Fumiko blickte in den Sternenhimmel, ein Stern leuchtete besonderst hell und fiel Fumiko sofort ins Auge. Sie musste wieder an Mira denken, wieso konnte sie das ganze nicht einfach vergessen?! Mit Mühe unterdrückte sie ihre Tränen. Die Kellnerin kam zurück und brachte ihr das Wasser, welches sie bestellt hatte. Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger am rand des glases entlang und tauchte in in das kühle nass. Sie sah der Kohelsäure zu, diese sprudelte im Glas und die kleinen Luftblasen sprangen im Glas umher Endlich wieder glücklich sein... Sie starrte das Glas an....

~~~Dephne~~~

-Weißt was, ich geh jetzt erstmal was essen,..hatte ja den ganzen Tag kaum was....- Sie stand auf und schritt langsam Richtung Speisewagen. Sie starrte die ganze Zeit auf den Boden und achtete nicht auf andere Menschen. Ab und zu schaute sie aus dem Fenster und bewunderte den Nachthimmel. Im wagen angekommen setzte sie sich ganz hinten in eine Ecke. Sie war sauer auf sich selbst und bestellte nur das Tagesmenü und was zu trinken. Sie sah sich kurz um. dann sah sie wieder aus dem Fenster, lauschte der Musik und dachte nach.