Fumiko

Fumiko hatte dem jungen Mann zugehört, reagierte aber nicht weiter auf seine Worte. Sie warf ihm einen bösen aber nur kurzen blick zu und ob dabei verächtlich den Kopf Kann er sich ja glücklich schätzen, dass er nicht zu mir wollte...
Das Mädchen welches Fumiko gegenüber saß hatte ihr endlich eine Antwort gegeben, Fumiko wendete sich wieder zu ihr um und betrachtete sie nocheinmal. Normalerweise war sie eine Einzelgängerin und wies andere Leute nicht gerade freundlich ab, aber irgendetwas besonderes hatte dieses Mädchen doch ansich..."Mein Name ist Fumiko, freut mich sehr." Unsere Namen ähneln sich sogar... Akiko, seltsam. Das Mädchen hatte die Augen weit aufgerissen und starrte Fumiko immer noch an, ihr Augen wirkten schon ein wenig unheimlich. So tief und unwahr, man konnte sich garnicht darin spiegeln. "Wobei kann ich dir behilflich sein?"..Fumiko sah ihr fragend in die tiefen Augen.. Wieso redet sie den immer mit 'wir'?......Fumiko hob die Hand um den beiden etwas zu trinken zu bestellen, so eine Geste kante sie garnicht von sich. Sie war über ihre eigene Handlung so perplex das sie für kurze Zeit ihre erhobene Hand anstarrte, dann blickte sie wieder zu Akiko...

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@all: mein 3. und letzter Post für heute....^^

@noi: Musst mir nicht erklären was "sumimasen" heißt, lerne ja Japanisch an der Volkshochschule ^.~

@Wing: Ist in Ordnung.

--------Takeshi----------
Weiße Rosen, Takeshi du Idiot Takeshi erötete Entschuldige die weißen Rosen. Da ist mal ein zwei Jahr in England schon vergisst man die Bräuche. Takeshi kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Hoffentlich hab ich nicht noch mehr Sitten vergessen. Er zaubert diesmal eine gelbe Rose und schenkte sie ihr. Hoffentlich gibt es keinen Brau mit gelen Rosen...oder... Takeshi war sich ziemlich sicher das, das Mädchen geschockt war das sie weiße Rosen von ohm bekam. Zur wiedergut machung lade ich sie zu was ein? Ah Kaffee und Kuchen. Wie wärs mit Kaffee und Kuchen Shizuka , ich lad dich ein?Takeshi war gespant auf die Antwort. Hoffentlich nahm sie mir das nicht böse!

Shizuka Adachi

In England war er also ... soso ... Ich kann ihre Einlandung nicht annehmen, Agosho san.
Arigatou gozaimasu. Mehr als die schönen Blumen kann ich für mich nicht verlangen. Shizuka sprach
langsam und in gewohnter Bescheidenheit. Er hatte ihr etwas geschenkt, nun müsste sie sich wohl oder
übel in Form eines etwas kleineren Geschenkes bedanke. Agosho san, darf ich von meiner Seite
aus eine Einladung für ein Getränk aussprechen? Es würde mich freuen wenn ich so mein Dankbarkeit
zeigen könnte. Shizuka wartete eine Sekunde und erhob sich dann. Ich würde im Speisewagen
gerne nach einer Vase für die Blumen bitten.

-------Takeshi---------
Au, was mach ich bloss. Takeshi erhob sich und sagte Nenn mich bitte Takeshi. Ich komme gern mit, aber bitte sEi nicht so bescheiden und nimm doch bitte mein Angebot an. Takeshi hoffte er hätte nichts falsches gesagt. Hoffentlich dränge ich mich nicht zu sehr auf! Ach und ich lade dich ein weil ich dier weiße Rosen geschenkt habe.Shizuka. Ich darf dich doch so nennen. Takeshi wartete bis Shizuka zum Speisewagen ging umihr dann im Gleichschritt zu folgen.

Shizuka Adachi

Was will er nur? Shizuka frage sich ob ihr Verhalten wohl genause wäre, wenn sie einige Jahre im Ausland
verbracht hätte. Sie würde seine Einladung wohl annehmen müssen, obwohl es ihr alles andere als recht
war. Wie gerne hätte sie einfach weitergeschlafen. Nun, dann lass uns in den Speisewagen gehen.
Nach einem letzten Blick auf ihr Gepäck schritt sie mit den Blumen in der Hand Richtung Speisewagen.
Im Ausland hätte sie sich wohl um die Sicherheit ihres Gepäch sorgen müssen, hier jedoch nicht.
Ich weiß immer noch nicht was er eigentlich will, aber er wird es mir schon noch sagen.

--------Takeshi--------
Takeshi ging Shizuka hinterher und als er und sie ankam bestellte er schnell Kaffe und Kuchen. Was für Hobbys hast du und wohin fährst du? Er hielt ihr noch schnell einen Platz frei und wartet bis wieder mit der Vase wiederkam. Also ich muss ihr gleich noch erklären warum er sie ngesrochen hatte. Aber das Problem ist ich weiß es nicht. Ich fastziniertt und srach sie an.Weilsie Weiß trug wahrscheinlich. er freute sich schon richtig zureden. Denn er hatte lange nicht mehr mit einer gleichaltrigen Person geredet und dann war es auch eine Person die was mit in gemeinsam hatte. Die Farbe Weiß. er setzte sich und wartete.

Shizuka Adachi

Als sie den Speisewagen betreten hatte war "Takeshi", wie sie ihn nenen sollte, an ihr vorbeigeeilt und
hatte etwas bestellt. Als er sich an einen Tischt gesetzt hatte ging Shizuka auf den Kellner zu, machte eine
leichte Verbeugung und bat ihn um eine Vase für die Blumen. Als er die Farbe der Blumen sah wirkte der
Kellner eine Sekunde verwundert, ging dann aber zu Theke und brachte ihr eine etwas zu große, dunkelblaue
Vase. Arigatou gozaimasu. Während Shizuka am nächstgelegenen Tisch die Blumen in
der Vase zurechtrückte zog ihr Blick eine Runde durch den Raum. Es war nur eine Hand voll Leute anwesend,
aber es waren viele wenn man bedachte wie leer der Zug eigentlich war. Und keiner der Anwesenden schien
viel älter als sie selbst zu sein. Erst als Shizuka die Rosen so angerichtet hatte, das die Vase nichtmehr zu groß
wirkte, ging sie an Takeshis Tisch. Vorsichtig stellte sie die Blumen in der Mitte des Tisches ab und setzte sich dann
Takeshi gegenüber. Ich habe schon lange nicht mehr richtig mit jemandem in meinem Alter gesprochen.
Aber nun habe ich wohl keine andere Wahl.

Akiko/ Kyoko

Der Speisewagen füllte sich immer mehr mit Menschen. Akiko starrte Fumiko unveränderter Intensität an. Schließlich zog sie ihre Fahrkarte aus der Tasche und legte sie ihrem Gegenüber zur Ansicht auf den Tisch. "Wir suchen unser Abteil."
Die Tür zum Speisewagen öffnete sich nun. Ein Mädchen und ein Junge fast völlig in weiß gekleidet traten ein und setzten sich. Akiko wurde aus ihrem Verhalten gerissen.
"Wir haben Lust auf Kuchen!" Kyoko grinste voller Lebensfreude. "Lass uns Kuchen bestellen! Großmutter hat uns extra Geld dafür geschenkt." Kyoko wedelte aufgeregt mit der Hand nach dem Kellner. "Herr Ober, Herr Ober! Bringen sie ganz schnell Kuchen für uns und meine Freundin!" Kyoko lachte Fumiko voller Vorfreude an.

Eran

Eran setzte sich auf den nun freien Platz. Er fühlte sich etwas beleidigt. Ob ich japanisch spreche... Paaah.... Als ob man mit blonden Haaren kein japanisch können darf.
Er konnte wirklich Japanisch. Er war hier aufgewachsen.
Eigentlich aber, freute er sich, dass das Mädchen ihn angeschnauzt hatte. Was anderes als in der Schule, wo immer ein Schwarm Mädchen um ihn rum war.
Er legte seinen Laptop auf den Tisch, und lehnte sich zurück. Gleich umspannten seine Gedanken auch schon wieder was anderes.
Dieser Schnösel ... denkt er wär besser als ich... dem werd ichs zeigen.

~~~Dephne~~~

Verwundert über die plötzliche Füllung des Wagens widmete sie sich wieder ihrem Getränk. -Die scheinen alle nicht allein zu reisen. Jedenfalls sind jetzt wohl alle mit einem Gesprächspartner beschäftigt- Sie lächelte traurig. Sie war nicht gerne alleine. Es machte sie traurig, die anderen zu sehen. Deshalb schaute sie wieder aus dem Fenster, mit einem traurigem Blick.