Rokuhiko Zantaka

rokuhiko hatte den Speisewagen endlich gefunden. Er war nicht gerade leer, also setzte er sich an einen freien Sitz zuhinterst im Wagen. Daraufhin startete er seinen Laptop neu und begann weiter fleissig auf die Tasten zu hämmern. Ausser um ein Glas Wasser bat er den Kellner um nichts. Sein Blick schweifte ertwas im Wagen umher und blieb and der ein oder anderer Person kleben....

~~~Dephne~~~

Sie bemerkte den Blick von Rokuhiko nicht, sondern guckte nur aus dem Fenster und as ohne hinzugucken, gedanken verloren ihr Sushi...

***Luca***

Luca biss in sein Brötchen. Er stank grauenhaft, da er sich solang nicht gewaschen hatte. Wie denn auch? Wo war das Geld? Er hat sein letztes Geld für die Zugfahrt ausgegeben.
Er bemerkte wie leute ihn anstarrten und die Traurigkeit stand in seinem Gesicht geschrieben. Wenn seine Eltern bloß doch noch leben würden.

Fumiko

Überrascht von Akikos handeln sah Fumiko das Mädchen erstmal verdutz an. "Reicht dein..ähm..euer Geld denn aus wenn ich mitesse?..." Nach dieser Frage widmete sich Fumiko dem Zugticket, welches Akiko auf den Tisch gelegt hatte. Sie mustere es eine Zeit lang, dann sah sie das in der linken ecke der Karte das Wort "San" zu finden war. "Siehst du, dort unten steht 'San' das heißt das dein..ich meine euer Abteil die Nummer 3 trägt, da du den Speisewagen zur rechten betreten hast konntest du dein Abteil garnicht finden. Die niedrig gestellten Zahlen befinden sich alle auf unserer linken, sie werden von der Lock des Zuges aufwärts gezählt. Verstehst du?...Ich kann dich gerne in dein Abteil begleiten." Fumiko lächelte, es fiel ihr schwer, denn sie hatte lange nicht mehr gelächelt, aber irgendetwas mochte sie am Akiko, sie wusste nurnoch nicht was. Sie Zog ihre eigene Zugfahrkarte aus ihrer Tasche und betrachtete sie. "Einzelfahrschein, beliebiger Sitzplatz - 2. Klasse." Fumiko musste gähnen, langsam überkam sie die Müdigkeit. " Endschuldige mich bitte, ich bin schon eine weile unterwegs und ein wenig müde" Dann zögerte sie..."Ich möchte mich keinenfalls aufdrängen, aber wäre in eurem Abteil noch ein Schlafplatz frei?" Fumiko's Magen machte sich zwischendurch immernoch bemerkbar, sie war froh das es noch etwas zu Essen gäben würde...

Akiko/ Kyoko

Kyoko hibbelte unruhig auf ihrem Sitz hin und her. "Wann kommt unser Kuchen, Herr Ober?" Voller Vorfreude blickte sie zum Ober. Ihr hellbraunen Augen glänzten. Während sie den Ober nicht aus den Augen ließ, antwortete sie Fumiko: "Du übernachtest auch im Zug? Das ist ja toll! Oma hat uns ein Abteil im Schlafwagen gebucht. Da ist sicher noch Platz! Wir schnarchen auch bestimmt nicht! ... Herr Ober, Herr Ober, unser Kuchen!!!" Kyoko winkte dem ober hecktisch zu.

Keisuke Kira

Immer mehr und mehr Menschen gelangten in dem Speisewagen, einer komischer als der andere, meinte Keisuke. Er hatte es gern in grosse Gruppen zu sein, besonders bei welche die lustig zusein schienen, und fing an die Gesichter um sich herum genauer zu studieren.
Einige von den Passagierern interessierte ihn mehr als andere, sie hatten etwas fesselndes an sich. Zum einen war da das Mädchen mit dem er vor kurzen das „Vergnügen“ hatte. Sie hatte einen wechselnder Humor, zu ihn wirkte sie ganz kalt und hart aber zu das kleine Mädchen mit dem sie sich jetzt unterhielt war sie anscheint leib und freundlich. Woher dieser Sinneswandel?, dachte der junge Mann für sich selbst. Er hatte das ganze Gespräch zwischen den beiden Mädchen gehört (er hatte auch nicht vor es zu vermeiden) und fand es ziemlich lustig. Die Jüngere von ihnen sass unruhig auf ihrem Platz und winkte hektisch zu dem Ober. Sie sprach von sich selbst als mehrere Personen und schien etwas verwirrt zu sein, schwer zu durchblicken. Armes Mädchen, scheint doch eigentlich sehr lieb zu sein., damit schaute er zu den restlichen Passagierer die im Speisewagen waren. Gerade traten noch zwei Personen ein, auch sie wirkten etwas seltsam aber lustig. Dann war da noch ein Mann mit einem Laptop der fleissig auf die Tasten hämmerte. Ein Workaholic, so will ich nie enden. Erst jetzt bemerkte er das Mädchen hinter ihm. Sie sah sehr traurig aus und schaute immer aus dem Fenster aus. Keisuke, der sich selbst als ein Gentlemen sah, entschloss sich das Mädchen anzusprechen, so alleine wie sie wirkte. Er drehte sich um und versuchte ihr in den Augen zu sehen. Die Art von einsamkeit die er in ihre Augen sah kannte er nur altzu gut. Mit sanfter Stimme sagte er zu ihr, Wozu dieser trauriger Blick? Ein junges Mädchen wie Sie steht das überhaupt nicht.. Er gab ihr ein vorsichtiges Lächeln, diesmal nicht so ein Grinsen wie bei dem Mädchen mit dem er zuvor zusammengestossen war.

Fumiko

Fumiko beobachtete Kyoko, diese rutschte hibbelig auf ihrem Sitz auf und ab und konnte es garnicht abwarten endlich ihren Kuchen zu bekommen. "Ja, ich werde auch im Zug Übernachten...eigentlich habe ich garkeine bestimmte Haltestelle im Sinn" Fumiko blickte zu Boden..."Wo musst du..äh wo müsst ihr denn Austeigen? Ihr wohnt doch bei euer Oma oder habe ich etwas falsch verstanden?" Dann legte sie ihre Hand auf die Tischplatte und schob das Zugticket wieder zu Akiko hinüber. "Ich Danke dir vielmals das ich mich noch in euerem Abteil einfinden darf. Wenn ich mich dafür erkenntlich zeigen kann, dann gebt mir doch bitte bescheid." Dann lächelte sie wieder ein wenig. "Und keine Angst, ich Schnarche sicherlich auch nicht." Dann wendete sie sich um und blickte zu dem jungen Mann mit dem sie zusammengestoßen war kurz in die Augen, er schien ihr Gespräch ihr gespräch zu verfolgen oder beäugte zumindest immer wieder, ihr war das nun ziemlich egal geworden. Sie drehte sich wieder zu Akiko herum.

------Takeshi-------
Takeshi servierte eben den Kuchen und den Kaffee. Setzte sich und nippte an dem Kaffee. So was soll ich sagen. Takeshi setzte sich aufrecht. Also, ich hoffe du hast nichts dagegen gehabt das ich dich ansprach. Aber dusahst so alleine aus. Da hatte ich mir gedacht ich schenk dir ein paar Rosen. Den Rest kennst, du ja. Hoffentlich denkt sie jetzt nichts falsches über mich, und ich muss Seronda sagen. Takeshi aß danach ein stückchen Kuchen. Also jetzt genug von mir. Ich will ja nicht aufdringlich sein.
Was für Hobbys hast du so, meins ist zu beispiel Zaubern und wohin fährstß Ich fahre nach Osaka Takeshi fing dann an zu läheln.

Shizuka Adachi

Ich sah alleine aus? Hat das nun daran gelegen das ich geschlafen habe oder einfach daran das ich allein
war? Und warum schenkt man jemandem der alleine ist Rosen? Shizuka konnte sich ein leichtes
grinsen nicht verkneifen, setzte aber sogleich wieder ihren normalen, neutralen Gesischtsausdruck auf.
Ich fahre bis nach Kyoto weiter. Dort werde ich nach den Ferien zur Schule gehen. Das Mädchen überlege
kurz was sie auf die Frage nach den Hobbies antworten solle, schließlich gab sie keine Antwort sondern
lenke den Jungen durch eine andere Frage ab. Du Zauberst? Wo hast du das denn gelernt?

Von meinem Vater, der war en guter Zauberer und ein bisschen hab ich mir slber beigebracht. Takeshi grinste ziemlch stolzSie scheint von dem Thema Hobbys ablenken zu wollen. Dann lass ich das Thema Soll ich dir einen Trick zeigen Takeshi zog seine Kappe ab und legt sie auf den Tisch. Er trank seinen Kaffe aus und aß noch ein Stückchen Kuchen. Magst du den Kaffee und den Kuchen nicht? Ich bestelle was anderes wenn du willst?