***Riku***

Riku versteckte sich hinter Stella und sah zu. Sie sah den Professor mit einem hasserfülltem Blick an, irgendwas stimmt mit ihm nich

++Adaon++
Adaon sammelte all seine Kraft um sich aufzusetzen
"Sie war eine der Seelenlosen. *seufz* Wenn das nicht nur eine Lüge war. Doch ich fand sie nicht auf der Insel."
Er schenkte dem Unwetter keine Beachtung.
Er zitterte wie Espenlaub, doch er spürte die Kälte nicht. Seine Gliedmase waren bereits taub.
"Ich hab sie seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen. Doch sie hatte rotes Haar. Ihr Name ist Naomi. Doch wahrscheinlich hat sie den Krieg damals garnicht überlebt. Und alles war nur eine Lüge mich zu ködern."

So mein erster eintrag^^ und ich freue mich riesig mit zu machen *total aufgeregt ist *
(ach bevor ichs vergäse: Gedanken und Gesagtes .)



~°~Dante~°~

Es war ein Tag wie jeder andere, doch der schein trügte den an diesem Tag solte etwas geschehen
was Dantes Leben in eine ganz andere bahn werfen solte. Er sahs wie immer an seinem Schreibtisch,
vor ihm stand ein Glas Gin und daneben lagen seine Beine als er dan nach dem Glas greifen wollte
klingelte auch schon das Telefohn, er nahm den Hörer und sagte laut Hals "wir haben geschlossen" dan legte er wieder auf. Danach sah er noch mit einem flüchtigem blick auf die Uhr
und lächelte, "ach erst mitternacht na dan kann ich ja noch Pause machen" mit diesem Gedanken wante er sich wieder seinem Glas zu und nahm einen kräftigen schluck daraus. Was er aber nicht bemerkte war das sich jemand vor seiner Agentur aufgehalten hatte (in ca:100 Meter endvernung,) auf einem knallig roten Motorad sahs eine weibliche Persohn in schwarzer gestalt,
sie hatte noch ihr Handy in der rechten Hand und guckte es erst ganz verdutzt an und dan lächelte sie ganz überraschend "also ist es doch war was ich gehört habe" dies flüsterte sie so leise das es nie jemand gehört hätte, Blitzschnell wendete sie ihren Blick auf Dantes Agentur und startete den Motor des Motorades dan lächelte sie nochmal kurz und gab vollgas die Reifen dröhnten Ohrrend beteubend.
Dante der dies nun auch mit bekahm stand nicht auf sondern blieb gelassen sitzen, erst als die mysteriöse Frau mit ihrem Motorad mitten in den Raum sprang setzte sich Dante ruckartig in bewegung und sprang ebenfals von seinem Stuhl auf und er stand ihr jetzt genau gegen über. Sie setzte ihre Sonnenbrille ab und stieg in aller selenruhe von ihrem Bike herrunter, nun sah sie zu Dante mit einem seltsamen lächeln das er nicht ganz verstand was ihm aber auch nicht weiter störte aber was ihn störte war die tatsache das sie auf den Schreibtisch zu ging, da war es auch schon geschehen sie griff nach dem Schwert und warf es diereckt in Dantes Hertz er machte sich keinerlei mühen dem Schwert auch nur
aus zu weichen. Sie dachte er wäre tot aber sie solte sich irren er viel zwar nach hinten auf ein paar kaputte Möbel und dort blieb er zu erst auch liegen nun aber wolte sie es wirklich wissen, sie nahm ihr Bike und warf es mit voller wucht auf ihn und in mitten des fluges riss Dante seine Augen auf und
schoss aus allen rohren die Kugeln prasselten nur so auf das Motorad ein bis es schlieslich in die andere
hälfte des Raumes flog und es traf den Billardtisch der brach in zwei und das Bike brante lichterloh........

( ich kürze hier mal ab weiel sonst wirds zu lang und das wäre ja auch nicht so
von vorteil .)

***Flora***

Nachdem Riku zu Stella gegangen war, kniete Flora sich wieder vor die Steintafel und begann sie langsamm zu erhitzen. Aufeinmal begann die Erde zu beben und sie verlor für einen kurzen Augenblick die Kontrolle über ihre Kräfte, doch es zog keine negativen Ereignisse mit sich. "Warum müssen sich die Geschehnisse eigendlich immer überschlagen? Wenn das hier vorbei ist, werde ich mich ersteinmal zurück ziehen!" Dann erhitzte Flora die Säure. Plötzlich, ohne ein eindeutiges Anzeichen gab es eine starke Explosion. Die Druckwelle der Explosion schleuderte Flora in einem hohen Bogen davon. Doch ihre magischen Kräfte hatten sie so gut geschützt, dass sie von diesem Flug nichts außer ein paar Blutergüsse davon trug. Trotzdem blieb sie noch für einen Moment benommen auf dem kalten Boden sitzen.

~*~Stella~*~

"Nicht!", rief sie, aber zu spät. Die Säure war bereits explodiert. Sie hatte gerade mitbekommen, dass die Monster, die ihre Seelen wieder hatten in die Höhle hinter dem wasserfall gingen. Der Boden vibrierte. Das bekam man selbst in der Luft mit, es war nicht zu übersehen. Der Wasserfall schloss sich ganz langsam, so langsam, das man es kaum warnehmen konnte. Sie blickte auf den Kampf. Es waren kaum noch Monster da. Nur noch ein paar dutzend, -vieleicht 30-, dachte sie. Die Tiere hatten es wohl bemerkt. Es hatte jedenfalls den Anschein, denn es kam Stella so vor, als würden sie schneller arbeiten. Immer mehr Monster verliesen das Schlachtfeld und gingen zurück. Der wasserfall, der eingang war schon fast wieder zu, als auch der letzte noch hineinschlüpfte. Mit einem lautem krachen schloss sich das Tor. Nun konnte man nur noch erahnen, vermuten, dass er, der wasserfall, jemals offen war. Erschöpft vielen die Vampiere zu Boden. Die leeren Hüllen, der getöten seelenlosen Monster zerfielen zu staub. "Es ist vorbei.", sagte Stella selbstzufrieden. "Gut gemacht, Flora!", rief sie ihr zu. "Danke, Professor. Ohne dich hätten wir se wohl nicht geschafft." Sie sank langsam zum Boden. Sie blickte zu ihrer Verwandschaft. Auch die toten Vampiere waren zu Staub zerfallen. Sie lif zu ihnen. Da trat ihr Vater hervor. Er hatte schwere Wunden und sprach mit schwacher Stimme zu Stella:" Das hast du gut gemacht, mein Kind. Ich bin stolz auf dich. Ja, ich habe deine Taten mitbekommen und würde mich freuen, wenn du uns..vorallem mir verzeihst , und wieder u uns zurückkehrst. Du bist herzlich wieder in der Famlilie aufgenommen." Stella schluckte. Tränen liefen iohr übers Gesicht. "Vater!", rief sie und lies sich in seine Arme fallen. "Mal sehen. Erstmal muss ich mich um meine Freunde kümmern, ich habe ihnen was versprochen. Das werde ihc halten. Keine angst, ich wede euch zumindest öfters mal besuchen." Ihr Vater lächelte freudig und erwiederte:"das freut mich. Ich habe dich falsch eingeschätzt. Du bist mutiger, als ich dachte." Sie lächelte als plotzlich eine sehnsuchtsvolle Stimme erklang. "Stella!" Ihr kleiner Bruder rannte auf sie zu und schmiss sie fast zu Boden. "Ich habe dich sooooo vermisst!!!" sagte er schluchtzend zu ihr. Ich habe alles beobachtet, mitkämpfen durfte ich ja nicht. Du warst klasse!" "Danke"sagte Stella. "wartet mal kurz, ich muss nach Flora sehen." Sie lief zu Floraund schloss sie in ihre Arme "das hast du toll gemacht!" Sie sah zu den Wasserfällen. Erst jetzt bemerkte sie die seltsame Gestalt, die dort schwebte. "Wer ist das?"

***Riku***

Riku stand nun neben Stella und lächelte. Sie freute sich so für sie doch sie war sehr traurig.
Stella hat es gut. Sie hat eine so tolle Familie. Meine Eltern sind tot und meinen Bruder kenne ich gar nicht.

~*~Stella~*~

Sie umarmte nun Riku. "Du hast viel Mut bewiesen und warst sehr stark. Du bist ne echt tolle Freundin, ich bin stolz auf dich." Sie sah Ihr ihre traurigkeit an. "Es wird bestimmt alles wieder gut", versuchte sie sie aufzumuntern.

_¦_PROFESSOR DOCTOR FREEZE_¦_

Beim Anblick der Explosion muste Freeze lachen. Er hatte schon immer eine Faible für explosionen gehabt. Als jedoch Flora weggeschleudert wurde, schwand sein grinsen. Zum ersten Mal hatte er sowas wie Mitleid verspürt, und dafür hätte er sich Ohrfeigen können. Was ist das? Dieses Gefühl...sie war zu Unvohrsichtig! Es war meine Säure. ich habe ihnen geholfen..Was soll dieses verdammte Gefühl!? Er flog zu flora, stella und Riku. Die Flugmaschiene stotterte, und drohte jeden Augenblick den Geist aufzugeben. Nach dem Versuch zu landen, lief er auf Flora zu und sagte: Gut gemacht. Möchtest du von meinem Heiltrank kosten?
Freeze rechnete damit, dass sie verneinen würde, aber er musste dieses eklige Gefühl loswerden. Auf seinem Gesicht bildete sich erneut ein Grinsen, welches einen unvertrauenswürdigen Eindruck ermittelte...

~~~~~~~~ Chikako Sugawara ~~~~~~~~

Das Wetter wird ja immer schlimmer ... Das Blitzen und Donnern war bei dem Regen kaum aufgefallen,
aber als nun auch noch die Erde zu beben begann war klar das es kein Zufall mehr war. Plötzlich gab es
auch noch eine Explosion. Was haben diese Wesen nur vor? Die ganze Zeit über aber war Chikakos Blick
auf das Engelswesen gerichtiet, denn im Moment ging von die meiste Gefahr aus.

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::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Yuudai spürte starke Kopfschmerzen, er befand sich wieder auf dem Stein auf welcher er vorhin so lange gesessen hatte. Was war geschehen? Er wusste es nicht mehr genau. Das letzte woran er sich noch erinnern konnte war das er sein Schwert zur Himmel hochstreckte. Sein Schwert!? Wo war es? Er griff nach seiner Schwertscheide und war erleichtert als er merkte das es darin steckte. Merkwürdig, dachte er und schaute sich um. Dann sah er sie, die Wesen in Weiss die der Insel umsingelte. Würde aber auch Zeit dass ihr auftaucht. Der Paladin hatte seine Aufgabe erledigt und entschied sich wieder auf dem Weg ins Ungewisse zu machen. Unbemerkt ging er an den vielen Vampieren vorbei die anscheint über irgendwas froh waren. Narren, merkt ihr nicht dass alles jetzt erst anfängt? Plötzlich sah Yuudai einige der Fremden von vorhin wieder, unter ihnen auch ein neues Gesicht. Warum waren sie immernoch hier? Verdammt!, er hatte keine Wahl. Der Paladin schritt auf die Elfe und der rest der kleinen Truppe zu. Als er genau vor ihnen stand sagte er mit wütender Stimme: Verschwindet von hier! Ihr alle! Seid ihr blind oder was? In wenigen Sekunden wird hier bald alles zerstört und von der Insel wird nicht ein einisiges Staubkorn übrig sein!