::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Immernoch stand er auf dem Hügel, als wollte ihn was nicht gehen lassen. Der Paladin hatte die Augen geschlossen und hörte wie die Blitze einschlugen und wie die Erde ununterbrochen bebte. Mamoru, ihr habt doch euer Ziel fast erreicht. Wie lange bliebt ihr noch hier? Gerade als Yuudai dies gedacht hatte, spürte er sie wieder. Er wandte sich um und schaute runter zur der Insel, welcher bald völlig von Wasser überflutet war. Die in Weiss gekleideten Wesen hielten die Arme nicht mehr ausgestreckt, nun schwebten sie alle über die Insel und beobachtete das Geschehen. Das Wasser fing an zu kochen, irgendetwas tat sich in der Tiefe.

***Flora***

Entsetzt blickte Flora um sich. Nich nur, dass Sakura föllig erschöpft auf dem Boden lag, alls war verbrannt und verkohlt. "Das sieht ja schrecklich aus! Was ist denn hier passiert?, besorgt ging Flora zu Sakura rüber. Vorsichtig musterte sie die beidenn Tiere an der Seite ihrer Freundin. "Ich möchte eurer Freundin nichts tun! Sie ist auch meine Freundin und ich möchte ihr versuchen zu helfen", dachte Flora und hoffte, dass die Tiere ihren guten Willen mirbekamen. Dann kniete sie sich neben Sakura und griff nach ihrer Hand. Dabei spürte sie die Samen darin und fragte: "Sind das Samen, die deinen Wald wieder zum Leben erwecken sollen? Dürfen ich und Riku sie für dich einpflanzen? Wenn sich der Wald erholt, wird es bestimmt auch dir besser gehen. Oder denkst du, ich habe nicht gemerkt, wie stark deine Bindung zu ihm ist?" Geduldig wartete Flora auf iergnd ein Zeichen iher Freundin, dass ihr sagen sollte, ob sie die Samen sähen durfte, oder nicht.

~*~Stella~*~

Es war dämmrich geworden. "Wir sollten rein gehen", sagte Stella zum professor. Sie drückte ihm dei Brille in die Hand und verschwand mit ein paar elegantenSprüngen im Baum. Sie kam nach kurzer zeit an eine Holzplatte, an der man nicht vorbei konnte. nach ein paar Blicken zog sie an einem Ring und eine Klappe ging auf, sie trat hindurch. Sie Stand nun in einer komplett eingerichteten Wohnung mit, Küche, Essszimmer, Wohnzimmer, mehreren Schlafzimmern und Bädern. "Endlich wieder da und noch alles genau so, wie ich es zurück gelassen habe."sagte sie zufrieden. relativ weit in der Spitze der Eiche, deren Stamm einen Durchmesser von gut 20 metern hatte und mindestens genauso hoch war, hatte sich Stella eine komplette ziemlich große Wohnung angelegt mit flißend Wasser, mehreren gemachten, bequemen betten und vollständigem und eingerichtetem Mobiliar! Sie sah aus dem Fenster. Von dort hatte man eine bezaubernde aussicht. Sie rief:"kommst du?!"

----------------------- Aleta --------------------------

Aleta blickte zu Insel welche nun kaum mehr zu sehen war. Das Teufelchen war aufgesprungen es schien etwas zu spüren, etwas machte ihm Angst. Aleta lugte misstrauisch zu der Fremden und dann zu Adaon. Sein Gesicht hatte eien eigenartigen Ausdruch. Was hast du vor Junge ? Das Eis auf dme du dich begibts ist glatt und brüchig.

~~~~~~~~ Chikako Sugawara ~~~~~~~~

Plötzlich merkte Chikako wie sich die Teufelsleine in ihrer Hand bewegte. Rückartig drehte sie sich und
blickte auf das Teufelchen. Es ist also wieder wach ... und es scheint Angst zu haben ... Chikako begann
die Leine fester zu umklammern und blickte nun kurz zu Adaon. Dann wandte sich ihr Blick wieder dem
Engelswesen zu. Was hat es mit diesem Teufelchen auf sich? Sie hat auf Adaons
Frage geantwortet, wird sie auch mir Antworten? Gespannt wartete Chikako auf die Reaktion des Wesens,
denn selbst wenn das Engelsmädchen ihr keine Antwort geben würde war es interessant ihre Reaktion
beobachten zu können.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

***Flora***

Ein beängstigendes Gefühl nahm von Flora besitz. Ein eiskalter Schuer lief ihr den Rücken runter und sie begann sehr stark zu frösteln. "Der Wald wird immer schwächer und damit auch Sakura!" Verzweifelt blickte sie ihre Freundin an: "Ich hoffe, ich tue das richtige, wenn ich jetzt für dich weiter sähe!" Mit diesen Worten nahm Flora die Samen aus Sakuras Hand und begann sie auszusähen. Dabei versuchte sie möglichst fruchtbaren Boden zu finden!!!

~~ Akiko ~~

Weiß ... Alles war weiß ... Ein Engel sang ... hell und klar ... die Stimme voller Wehmut, gequält ... ein trauriges Lied.
Auf der Seeschlange reitend erschien Akiko am Himmel über dem Wasserfall. Weißes, warmes Licht umgab ihre Schattengestalt. Ihr Haar - weiß wie Schnee - doch ihre Augen rot wie Blut. Sie lenkte die Schlange direkt auf Adaon zu, der auf der untergehenden Insel stand. Ihre weiße Kleidung flatterte im Wind.
Direkt vor Adaon hielt die Schlange inne. Akiko starrte dem Söldner in die Augen. Um ihren Hals flatterte eine Halskette mit einem Anhänger in Form eines Engels mit Drachen im Wind.

-------------------------- Aleta ----------------------------------

Sie sah zu dem Menschenwesen. Was es mit ihm auf sich hat, eine dumme Frage die kaum zu beantworten ist .. oder nicht so dass ein einfältiger Mensch sie versteht. Sie war in Gedanken versunken als sie sich ihre Worte sorgfältig ausgewählt hatte meine sie laut. "Ein war es mächtig doch dann als es einem Moment übermütig und unaufmerksam war wurde es eingeschlossen in sich selbst. Verraten von denen, die es selbst eingesperrt hatte. Man könnte auch sagen es ist der Auslöser für alles." Sie sah zu dem Teufelchen was nun nicht mehr verängstigt aussah, der Hass loderte wie eine wilde Flamme in seine Augen. Das Gesicht verzog sie zu einer grässlichen Grimasse die Tiefste Verachtung preis geb. Seine Augen fixierten Aleta fortweg. " Was hats du vor Adaon? Ohne Frührung wirst du gewiss scheitern.

++Adaon++

Die Sonne neigte sich dem Untergang, und die Szenerie wurde in einen rötlichen Schimmer getaucht.
Adaon setzte seinen Blick auf Akiko, fing dann an leise zu Sprechen.
"So hast mich wohl verstanden. Und wirst meines Vorschlags gerecht?"
Dann blickte er kurz hoffnugsvoll Aleta an.
Hab ich eine Wahl? Gibt es eine Andere Möglichkeit?
Ob sie ihn hören konnte wusste er nicht. Aber er hoffte inständig auf eine andere Möglichkeit, eine die seine Grenzen nicht überschritt. Er war nur ein Mensch, einer so wie jeder andere auf Erden.
Seine Kraft war fast komplett geschwunden. Aber sie würde ausreichen. Sie musste ausreichen.

---------------------------- Aleta-----------------------------

Sie hatte Akiko erst jetzt bemerkt. Willkommen zurücl, wie ist es dir ergangen ? Sehr gesudn siehst du nicht aus Sie blickte ins Anglitz ihrer alten Vertrauten, die Spruen des Kampfes war klar zu sehen.
Aleta nahm Adaons Gedanken sehr wohl war, jedoch gign dies nur weil ER is ihr erlaubte. Dann meien sie forsch. " Möglicherweise hast du die handle bedacht. Du neigst dazu zuüberstrüzen. Ihr Augen waren kalt und leer geworden "überstrüzen" es weckte Erinneurngen in ihr.


(ich bin bi DI weg bitte wartet etwas auf mich >__< kizz HEL !)