***Riku***

Riku konnte Flora hören. Sie konnte sich allerdings nicht bewegen. Sie tat das was Flora ihr gesag hatte und strengte sich sehr an. Plötzlich fing sie wieder anzuleuchten. aber nur für 3 sekunden. Sie war wieder geheilt und umarmte Flora stürmisch

~~~~~~~~ Chikako Sugawara ~~~~~~~~

Das Teufelchen hinter sich her ziehend rannte Chikako weiter. Hinter sich hörte sie ein klirren.
Ihr Schwerthieb hatte scheinbar auch das Gefäß getroffen. Das war zwar keine Absicht, aber es
hat warscheinlich auch nicht geschadet, oder? Was es mit dem Gefäß auf sich hatte wusste Chikako
nicht, aber sie hoffte inständig das sein zerbrechen keine negativen Folgen hatte. Sie war einen Bogen
gerannt und kam nun hinter dem leblosen Drachenwesen zum stehen. Mit einem gezielten Hieb des
Schwertgriffes schlug sie den rebellierenden Teufel bewusstlos. Während sie tief durchatmete blickte
sie sich nach Adaon um - war er das zwischen den vielen Tieren? Sie steckte das Wakizashi langsam
wieder weg und bewaffnete sich wieder mit der Selbstladepistole ohne die Leine des Teufelchens
loszulassen. Dann beobachtete sie Adaon. Würde er alleine mit den Tieren zurecht kommen oder
brauchte er Hilfe. Und wenn zweiteres der Fall war, sollte sie ihm dann helfen?

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++Adaon++
Adaon war ein erstklassiger Kämpfer, und hatte viel Erfahrung gesammelt.
Aber eine solche Übermacht war einfach zu viel für einen Menschen.
Nicht, dass er niedergehen würde, aber irgentwann würde ihm die Muntion ausgehen.
Aber soweit konnte er gar nicht denken, ein solcher Kampf erlaubt keine Ablenkung.
Mit aussergewöhnlich hoher Geschiklichkeit wich er immer wieder aus.
Der Regen fiel weiter, und der Himmel machte keine Anstalten aufzuklaren.

::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Ganz langsam erhob sich der Paladin wieder. Sein Gesicht könnte man nicht genau sehen aber er hatte ein Grinsen aufgesetzt dass arrogant und listig zusein scheinte. Dies war jedoch sehr ungewöhnlich bei Yuudai. Er lächelte eigentlich selten und von grinsen könnte überhaupt nie die Rede sein.

***Flora***

Erst etwas verwundert erwiederte Flora die Umarmung und sagte zu Riku: "Du hast es geschafft! Ich wusste, dass du es schaffen würdest! Ich bin so schtolz auf dich!" Tränen der frude liefen Flora über die Wangn und sie lächelte Riku an. Nach einigen Minute sagte Flora: "Du hast wirklich erstaunliche magische Kräfte! Ich hätte nicht erwartet, dass du so schnell wieder auf die Beine kommst!" Einen kurzen Augenblick hielt Flora noch inne und dann meinte sie weiter: "Einen Tipp, wie man die Magie richtig einsätzt, gebe ich dir schon jetzt. Du musst immer darauf achten, dass du deine magischen Kräfte nicht zu sehr in anspruch nimmst. Du kannst zwar vieles mit deinen Kräften machen, was du ohne sie nicht so gut könntest, aber du aloost wissen, dass du nichts machen kannst, was du nicht ohne magische Kräfte iergendwie hinbekommen würdest. Wenn du deine Magie zusehr beanspruchst, kann das deinen Tod bedeuten! Also, gebrauche deine Kräfte klug." Dann blickt Flora sich wieder um. Hier muss es doch etwas geben, dass uns dabei helfen kann, die Seelenlosen wieder unterkontrolle zu bringen, oder gar wieder mit ihren Seelen zu vereinen." Dann erinnerte sie sich wieder an die Steintafel, gegen die sie gestoßen war und ihr kam eine Idee. Zu Riku sagte sie: "Ich glaube, ich weiß, wie wir die Lösung von unserem Problem finden können! Wie werde ich dir später genauer erklären. Komm bitte mit." Flora stand auf und reichte Riku die Hand um ihr hoch zu helfen.

Sakura:
Sakura hatte zugeschaut wie Flora Riku auf die Beine half. Flora würde Riku viel beibringen, und gut auf sie aufpassenPass gut auf, auf das Regenbogenkind, ihre Trauer war nicht zu überhören, Riku würde und sollte mit Flora gehen, um die Kunst der Magie zu lernen.Sakura hatte eine Idee um das Seelenproblem zu lesen. Der Wald hatte etwa 200000 Tiere aber nur 70000 waren anfangs da gewesen, momentan waren es 120000 Tiere (an Tiere, tierisch) Nun nimmt jeder von euch eine umherirrende Seele und sucht dessen Körper, es wird dauern, doch es ist nötig. In meinem Wald soll es keine umherirrende Seelen geben!Dann rief sie die Tiere zurück, die Adeon angriffen.Geht fort von hier, Menschen Aber zur Bewachung setzte sie heimlich, bei der FBI-Agentin eine Katzte, bei Adeon einen Kater und einen Spatzt an. Es gab noch etwas zu erledigen. Sie lief mit Ryogu und Alu in den Wald. Mit Aleta hatte sie noch ein ernstes Wörtchen zu reden...

~~~~~~~~ Chikako Sugawara ~~~~~~~~

Plötzlich verschwand das Drachenwesen und Chikako sah wie auch das Schlangenwesen verschwand.
Adaon hatte gegen die Tiere scheinbar keine Chance, er verteidigte sich gut, aber es würde nicht reichen.
Mal sehen wie lang du das durchhälst ... Plötzlich zogen sich die Tiere zurück. Erst verschwinden die
beiden großen Wesen und nun ziehen sich auch noch die Tiere zurück, geht die Sitution vielleicht doch
noch friedlich aus?
Der leblose Drachenkörper war verschwunden und bot ihr nun keinen Schutz mehr. Zusammen mit dem
bewusstlosen Teufelchen verschwand Chikako nun in den Wald.

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~*~Stella~*~

Sie grinste den Professor selbstsicher an "das wirst du sehen, komm mit!" mit diesen Worten packte sie ihn am Arm und rannte Richtung Steintafel. Den Professor schleifte sie mit. Unterwegs stoppte sie bei Flora und Riku. "Ihr könnt doch sicher Hitze erzeugen, oder?", fragte sie sie.

++Adaon++
Die Tiere die ihn angefallen hatten zogen sich zurück.
Das Chaos der Schlacht lichtete sich. Nur der Regen prasselte munter weiter.
"Aleta hatte gesagt, dass sie allein zurechtkommen würde. Um sie muss ich mir keine Sorgen machen.
Wiso eigentlich mache ich mir Sorgen um Aleta? Weiss der Teu.. Nein Weiss Gott warum.
Es gab niemanden mehr, der ihn bedrohte, also irrte er umher um seine Schwester, unter all den Seelen und Körpern zu finden.
So schritt er umher, völlig vom Regen durchnässt, und trotzdem suchend.
Doch er fand sie nicht. Solang er auch suchte, kein Anzeichen seiner Schwester.
"Wo bist du? Wooo bist duuuu?"
Wer ihn nicht kennt, hättte ihn für einen Verrückten gehalten.
Vielleicht hätte er damit sogar Recht gehabt.

Sakura:
Sakura lief in den Wald. Dahin wo Aleta war, zusammen mit Ryogu und Alu. Der Löwe hatte die Krallen immer noch ausgefahren.(zu Löwe,tierisch)Zurück!!! . Der Löwe ging zurück. Sakura wandte sich nun an Aleta:Um eines klar zu machen, mir ist es eigentlich ziemlich egal was außerhalb dieses Waldes passiert. Solange mein Wald nicht beschädigt wird, kannst du machen was du willst! Trotztdem habe ich einige Fragen. Natürlich musst du sie nicht beantworten, ich stelle sie trotztdem. Erstmal sage ich dir wie das Schlachtfeld aussieht, die Seelen irren umher, die Tiere versuchen momentan sie an ihren Platzt zurückzubringen. Um die Seelenlosen kümmern sich gerade die anderen, und Akiko hat sich aus dem Staub gemacht. Eigentlich Schade, ich hatte nämlich noch eine Frage an sie, die stelle ich jetzt dir. Als ich verschwand hatte der Wald gebrant. Das Feuer war ausgerechnet von einem Drachen gelegt worden. Weißt du etwas darüber? Denn zufällig, weiß ich das Akiko Drachen erschaffen kann. Ihre Stimme bebte