~*~Stella~*~

"Jah, ich bin ein Vampier. Aber wir mögen dich, so wied u bist, vollkommen egal, wer oder was du bist! Das 2. Ich..ein interessantes Thema..manche beizeichnen es als "Gewissen"....bei manchen zeichnet es sich aber auch noch anders aus...so viel kann ich dir darüber leider nich sagen, aber ich müsste irgentwo aufzeichnungen habe, warte mal!" Stella lief aus dem Zimmer und in ein anderes Zimmer. Dieses war zugestellt mir irgentwelchen Kisten, Büchern, Schriftrollen, Gegenständen. Das meiste davon sah aus, als wäre es schon Jahrhunderte alt. Nach einiger Zeit zog sie ein buch aus einem Regal und fing an darin zu blättern. DAs Buch sah seeehr alt aus, fast so, als würde es jeden Moment zu staub zerfallen...

*~*Chii*~*

Chii strahllte plötzlich..."Chii ist so froh das sie euch gefunden hat, ihr seit immer so nett zu Chii und immer für Chii da, Chii freut sich so sehr und hofft das sie keine schwierigkeiten macht..." Dann sah Chii das Buch das Stella in der Hand hatte, immer wenn Stella eine Seite umschlug wirbelte es den Staub auf der sie zwischen den ganzen Seiten gesamelt hatte..."Was genau sucht Stella denn??..Ist Stella schon fündig geworden???" Chii streckte sich um auch einen kleinen Blick in das buch werfen zu können...

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OT: So mein 3, und letzter Post für heute ^^" ich Schreibe morgen sicherlich weiter! ^.~ OT Ende-

***Flora***

Mit etwas mühe war Flora Stella in dessen "Baumhaus" gefolgt. Und nachdem Chii Flora angesprochen hatte erwiederte diese: "Ja, ich habe dich auch vermisst. Und ich hoffe, dass Sakura bald wieder zu sich kommt und Riku den Weg zu uns findet." Dann zog sie sich für eine Zeit etwas zurück um wieder Energie zu sammeln.
Als Flora dann sah, wie Stella alste Schriften durchsuchte fragte sie vorsichtig: "Stella, hast du in den Kisten vielleicht auch Bücher über magische Wesen und ihre Krankheiten. Oder über Waldgeister, Wqaldelfen, oder so? Ich habe nämlich keine Idee mehr, wie ich Sakura helfen könnte."[font] Sie schwieg einen Moment und fügte dann leise hinzu: [font color=aqua]"Ich würde ihr ja etwas von meiner Magie geben, aber das wird nichts nutzen, denn Sakura hat eine ganz andere Magie als ich."

~*~Stella~*~

Sie hörte kurz auf zu blättern und sah Flora an:"Klar, hab ich die. Die müssten da drüben sein" Stella zeigte auf ein Regal, ganz hinten in der Ecke. Es war wurmstichig und sah aus, als würde es in tausend Splitter zerfallen, wenn man es nur ansieht.

***Flora***

Lächelnt sah Flota Stella an und meinte zu ihr: "Danke! Ich werde mal sehen, ob ich ein Heilmittel für Sakura finden kann." Mit diesen Worten ging Flora zu dem Regal und betrachtete es mistrauisch. Dann bekann sie vorsichig die Buchrücken zu lesen in der hoffnung, aus den titeln etwas erfahren zu können. Oft viel es Flora nicht leicht, den Titel zu entziffern, weil er in einer alten Schrift oder einer anderen Sprache geschrieben, verblasst oder eingestaubt war. Doch nach eine Weile fand sie ein Buch mit der aufschrift: "Die Beschützer des Waldes und deren Magie" Vorsichtig zug Flora das Buch aus dem Regal und dabei brach das Brett auf dem das Buch stand zusammen. Erschrocken ging Flora einen schritt zurück und entschuldigte sich bei Stella: "Ich wollte das Regal nicht kaput machen. Wenn es Sakura und Chii wieder besser geht, werde ich es repariren." Dann ging Flora wieder in den Raum, in dem auch Chii und Sakura auf dem Bett lagen und setzte sich auf den Boden. Vorsichtig schlug sie das Buch auf und begann die Schrift zu entziffern. Nach einiger Zeit hatte sie sich an die schgnörkelige Schrift gut gewöhnt und konnte schneller lesen.

*~*Chii*~*

Chii sah wie Flora ins Zimmer kam und späte neugierig unter der Bettdecke hervor... -"Hoffentlich findet Flora das was sie sucht und kann dadurch Sakura helfen, sie muss doch endlich wieder aufwachen, ich spüre das sie langsam immer schwächer wird..."- Chiiw arf einen besorgten Blick zu Sakura hinüber, die nun neben ihr im Bett lag, das Bettw ar ziemlich groß, es hätten locker noch 2 Personen hineingepasst, wenn nicht noch mehr...Chii griff nach der Bettdecke, aus irgendeinem war sie plötzlich müde geworden und sie überkam wieder die Schwäche...sie schloß ihre Augen und schlief ein....

~*~Stella~*~

Sie sah erst das Regal an dann drehte sie sich langsam Richtung Tuer und rief leise:"Is nich shclimm, mit dem Regal...ich habs eh nich gebraucht!" Sie blätterte noch ein wenig rum und schlug dann das Buch zu. Eine riesige Staubwolke nebelte den halben Raum um Stella herum ein. *hust* *hust* Sie stand auf und ging nach nebenan um nach den anderen zu sehen

***Flora***

Eigendlich überflog Flora die Seiten nur. Verzweifelt bletterte sie eine Seite nach der andern um, doch sie fand nichts hilfreiches. Als Stella ins Zimmer zurück kam blickte Flora auf und bemerkte dabei, dass Chii eingeschlafen war. An Stella gewannt meinte sie mit leiser Stimme: "Iergendetwas stimmt hier nicht! Allen fehlt es an Kraft. Wie soll das nur weiter gehen? Ich meine, wie sollen wir die anderen besiegen, oder zur vernunft bringen, wenn wir immer weniger, beziungsweiße immer schwächer werden?" Verzweifelt blichte sie einen Moment Stella an, dann fing sie wieder an, in dem Buch zu blättern.

~*~Stella~*~

"jah, das ist mir auch schon aufgefallen...irgentetwas liegt -wortwörtlich- in der luft....." Stella ging in die Küche und kam kurze Zeit mit etwas Essen wieder. "hier, esst erstmal was, ich gucke weiter.... wobei mir grade ienfällt, dass ein alter Bekannter meines Vaters sich mit soetwas auskennt. Ich werde zu ihm fliegen und ihn fragen, was wir tuen können. Wartet hier! Ich bin bald wieder da! Ihr könnt alles benutzen oder sonstiges..außer das Gerät was in meinem schrank ist! ok, bis später, ich beeile mich!" Mit diesen Worten stürmte sie aus dem haus und flog Richtung Süden.

***Flora***

Erleichtert nahm Flora das Essen an, denn sie hatte bis zu dem Augenblick nicht daran gedacht, wie lange sie schon nichts mehr zu essen hatte. Als Stella das Haus verlies, blickte Flora hir noch nach und dachte dann: "Hoffendlich kann dieser Bekante ihr helfen. Sakura würd es in diesem Zustand bestimmt nicht mehr lange aushalten." Kauent bletterte sie weiter in dem Buch auf ihrem Schoß rum, in der Hoffnung, etwas zu finden. Doch ihre Hoffnung war nur sehr gering.