***Flora***

Bei der kleinen Gruppe etwas abseits angekommen sagte Flora: "Wir sollten von hier verschwinden! Und zwar alle. Sonst wird es kein gutes Ende nehmen. Aleta, flieg weg! Es ist mir egal wohin du fliegst, aber ich möchte mein Gewissen damit beruhigen, dass ich dich gewarnt habe. Wenn ihr wollt, werde ich euch beide in den Wald fliegen." Die letzten Worte waren an Adaon und Chikago gerichtet. "Ihr könnt auch alleine fliehen, aber bitte entscheidet euch scnell, denn ich weiß nicht, wie viel Zeit wir noch haben."

----------------------------- Aleta ---------------------------------

Sie blickte kurz zur Fremden. " Nun ja Seelenloer ist nicht gleich Seelenloser, die die wir frei liesen sind nur ein Burchtteil aller. Der Name Naomi ist mir nicht bekannt, aber ich halte nicht viel von Namen das sie und so greifbar machen, daher merke ich mir auch kaum welche. Meist denke ich mir andere Namen aus. " Sie sah zu der FBI Agentin und lächelte sie finster anm ihre Augen schiene rot auf. Sie wusste genau das die Agentin sie die Ganze Zeit anstarre und es machte ihr Spaß etwas Angst einzujagen.

~~~~~~~~ Chikako Sugawara ~~~~~~~~

Aletas Augen leuchteten plötzlich auf, aber es blieb keine Zeit Angst oder eine andere Reaktion zu zeigen.
Ein weiteres Wesen war plötzlich da. Das Wesen schien sie zu warnen und bot ihnen Hilfe an, aber diesen
Wesen wollte Chikako nicht trauen. Man weiß nie was sie vorhaben ...
Ich weiß zwar nicht warum wir fliehen sollen, aber deine Hilfe werde ich nicht
annehmen. Bei ihren Worten sah sie das Wesen, das gerade erschienen war, nicht an. Ihr Blick war
immer noch auf das Engelsmädchen gerichtet. Ich kann mir nicht vorstellen das sie so einfach flieht ...
aber ich frage mich was der Söldner machen wird ...

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::::::: * ::::::: Record of Yuudai Ryuu ::::::: * :::::::

Yuudai sah die Vampiere wegfliegen und wie die braunhaarige Elfe in eine andere Richtung hinlief nachdem sie ihre „Mitreisenden“ gewarnt hatte. Nun, jetzt hatte der Paladin das getan was er tun lönnte, für dem Moment. Er schaute noch ein letztes Mal zu den in Weiss gekleideten Wesen rüber und lief dann in die selbe Richtung zurück wo er gekommen war. So habt ihr das bekommen was ihr wolltet. Seid ihr zufrieden? Was wenn Akiko und dieses rosahhaarige Mädchen nicht mit alldem hier angefangen hätten? Was wäre dann gewesen? Wahrscheinlich habt ihr dies die ganze Zeit geplatn, nicht war? Nun, mal sehen was ihr als nächstes vor habt.
Als der Paladin die Insel verlassen hatte und sich wieder auf der kleinen Hügel befand dachte er was hinter den Bäumen wahr zu nehmen.
Die Erde bebte, das Wasser stieg. Die Insel fing an in die Tiefe zu sinken.

++Adaon++
"Du scheinst es nicht zu wissen wo sie ist?... Dann war es wohl eine Lüge. Nein! Das war es nicht! Ich werde nich eher hier weg bis ich sie gefunden habe! Niemals!
Dann sagte er leise, so dass es nur die die sehr eng um ihn herum waren hörten.
"Nicht jetzt, nicht nachdem die Hoffnung wieder da ist. Sie würde mich verstehn, wenigstens einer.
Dann sprach er laut
"Nein ich werde nicht gehn, auch wenn das meinen Tod bedeutet. Niemals"

~*~Stella~*~

Seuftzend drehte sie sich in die richtung um, aus der sie gekommen waren. -Hoffentlich geht es den anderen gut- Sie sah zum professor runter. -ich bin sicher, dass ich das richtige getan habe. Ich hoffe nur, dass es Flora und Riku auch schaffen.-

***Flora***

Das beben der Insel machte Flora unruhig: "Na dann nehmt meine hilfe halt nicht an! Ich hab euch gewarnt und das ist alles was ich tun konnte. Wenn ihr euren sicheren Tod finden wollt, von mir aus. Aber ich verschwinde von hier!" Flora rannte davon! Sie wollte den anderen zwar helfen, aber sich wollten es ja nicht und somit konnte Flora auch nichts mehr für sie tun. "Wer nich hören will muss fühlen! Dann eben nicht. Ich muss ja auch mal an mich denken!" So schnell wie sie konnte rannte Flora in richtung Wald. Ganz weit entfernt konnte sie Rikus Aura wahrnehmen und sie kannte in diese Richtung.

~*~Stella~*~

Sie waren nun sehr weit weg von dem Ganzen. Stella landete. Sie waren auf einem kleinem Berg. neben ihnen floss ein kleiner Fluss, der mit einem Wasserfall verbunden war. Um sie herum war wald, sie aber waren auf einer Lichtung in diesem. Genau in der Mitte der ziemlich großen Lichtung stand eine riesige alte Eiche. Ihre Blätter waren sehr dicht und sie spendete der halben Lichtung Schatten. Man konnte nur noch am dunklem, von Blitzen erfüllten Horizont sehen, was in der Ferne geschah. "Is offenbar nich besser geworden, was?" dumpfes donnern rundete ihren Satz ab.

---------------------------------------- Aleta ------------------------------------

" Aus Hilfe die nur aus Eigennutz angeboten wird bin ich nicht angewisen. " Sie blickte zu Adaon "Wenn du sie suchen will wirst du wohl oder über zur Quelle gehen müssen. Sollte sie unter den Seelenlose hier sein wirst du sie so oder so nicht retten können.

~~ Akiko ~~

Die Leuchtkäfer tanzten zwischen den Ästen des alten Baumes. Stillschweigend beobachtete Akiko sie, bis ihr Blick auf den knorrigen Stamm fiel. Sie streckte die Hand aus und strich sanft, fast liebevoll, über die rissige Rinde. Das Gesicht einer jungen Frau erschien in der Rinde und nach und nach ließ sich ein Frauenkörper im Baum erahnen. Ihre Arme waren die Äste. Ihre Beine waren die Wurzeln. Nocheinmal strich Akiko über das Gesicht der Frau. Es schien sich zu bewegen. Stumme Schreie drangen aus ihrem Mund in Akikos tiefstes Inneres. Verzweiflung, Angst und Zerrissenheit nahm sie nun wahr.
Akiko lächelte kalt. Lang dauert deine Agonie schon an. Einige Leuchtkäfer umflogen nun das Gesicht und den Stamm. Sie können dich nicht erlösen. Wer hätte gedacht, dass wir uns je so gegenüberstehen würden? Ich, als ehemalige rechte Hand des Teufels, und du, als in einen Baum eingesperrte Seele. Fast regte sich Schadenfreude in Akiko. Ich bin sicher, du sehnst dich nach deinen weißen Flügeln. Wir sperrten deinen Körper hinter das Tor und ließen einen jungen Paladin die Gewalt über ihn übernehmen. Noch weiß er nicht, welche Macht er in Händen hält. Akiko griff nach einem Leuchtkäfer und zerquetschte ihn in ihrer Hand.