***Riku***

,,Ist gut." Riku nahm Sakuras Hand und bemühte sich ihre Kräfte zu wecken, da fing sie hell zu leuchten an.
Bitte Sakura stirb nicht, tu mir das nicht an.

~*~Stella~*~

Noch wärend sie auf das Gerät vom professor starrte, fiel sie immer tiefer in Trance. Sie hatte einen Traum, eine Errinerung. Sie war 6 jahre alt und befand sich in ihrem Zimmer. Im oberstem Zimmer im größtem Turm des Anwesens ihrer Familie. Dieses war eine alte Villa, die aber eher einem Schloss oder einer Burg glich, im "nebelland". Dies ist ein großes Gebiet in der Nähe des Blutroten Wasserfalles, an dem sich ja zur zeit grausiges abspielt. Einst wohnte dort eine adlige Familie, die sehr reich war. Seid dem großem Wetterwechsel vor einigen hundert jahren wohnt diese dort aber nicht mehr. Das gebiet war nämlich nicht immer so nebelig gewesen. Früher war es ein ganz normales Gebiet. Als aber der Nebel wie aus dem Nichts auftauchte sind alle, die sich im haus aufhielten verhungert. alle, die versucht hatten zu fliehen haben sich in dem dichtem nebel hoffnungslos verlaufen und starben auch...seit dem wohnt Stellas Familie dort. Sie haben es entdeckt, als sie auf der Flucht vor den vampierjägern waren, die sie zu der Zeit regelrecht verfolgten. Anfangs waren es noch nicht viele, die dort wohnten, aber je mehr es wurden, desto größer war ihr Wunsch auf Blut, Menschenblut. Täglich flogen sie in die umliegenden Dörfer und entführten ein paar Menschen. Diese waren meist um die 20, jung, aber ausgewachsen und sehr blutreich. Doch auch die Dörfer wuchsen und wurden zu Städten. Das führte dazu, dass sie immer wieder in Konflikte mit anderen Vampierfamilien kamen, die auch dort jagten. So unterteilten sie das Land in Gebiete. An Diese Auseinandersetzungen zwieschen den Familien könenn sich noch die älteren Generationen errinern. Vampiere leben nämlich sehr lange, meist 500 Jahre. So werden immer wieder Kinder geboren. Kinder brauchen Namen. Diese wurden ihnen von den Astrologen und Propheten in der Familie gegeben. Vampiere beschäftigen sich viel mit Astrologie. So werden die Neugeborenen eine Zeit lang beobachtet, bis ihnen der Name verliehen wird. nach langem Beobachten wurde auch der Tochter des zurzeitigen Anführers ein Name verliehen. Dies geschah vor nun 6 Jahren. Weil sie jeden Abend zum fenster lief und in den Nachthimmel starrte und weil sie etwas besondees war und wohl noch eine große Rolle zu spielen habe, nannten sie sie schließlich: Stella! Was übersetzt "Stern" bedeutet. im übertragenem Sinne aber eher mit "Die Licht in die Welt bringende" oder "leuchtende Person" übersetzt wird. Stella ist also 6 jahre alt und in ihrem Zimmer. es ist Vollmond. Sie steht auf dem ramen des Fenster und springt hinaus. nur ein, zwei Meter vom Boden entfernt reißt sie sich hoch und fliegt in den Mond. Sie kann, wie alle Vampiere, wunderbar in dem Nebel und in der Finsternis sehen, da sie ausgezeichnete Augen besitzt. keine Stunde später läuft ihre Mutter durchs Haus "Stella! Stella, wo bist du?" rief sie entzürnt. "Komm SOFORT raus aus deinem Versteck!" mit gesunkenem Kopf kam Stella um die nächste Ecke gebogen, ihre Arme hatte sie hinter dem Rücken. "Was hast du da in der Hand?!" Fragte sie ihre Mutter böse und genervt. Kleinlaut antwortete Stella:" einen Apfel..." und sie streckte ihre Arme nach vorne. Taatsächlich, in ihren Händem lag ein knallroter Apfel. "Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du keine Äpfel essen sollst?!"..."ja, aber.....Blut schmeckt mir eben nicht" Auf diese Antwort wurde Stellas Mutter richtig böse "Es schmeckt dir nicht!!!???" schrie sie Stella böse an. "verdammt, Stella! So wirst du nie ein richtiger Vampier. wie sollst du denn groß und stark von äpfeln werden?" Stella sagte nichts, sie senkte nur ihren Kopf, um den Blick ihrer Mutter auszuweichen "Du gehst sofort auf dein Zimmer!" Ohne ein Wort zu sagen verschwand Stella richtung Zimmer. "blablabla" murmelte Stella nörgelnd vor sich hin. In ihrem Zimmer angekommen ließ sie sich aufs Bett fallen. Ihr klungen noch die Worte ihres Vater nach, die er ihr vor ein paar tagen gesagt hatte:"Stella, wenn du dich nicht langsam an unsere Essgewohnheiten hältst, kann ich nichts für dich tun. Der rat der ältesten hat beschlossen, dich zu verstoßen, wenn du dich nicht endlich normal benimmst!" Sie sah zum Fenster hinaus, genau in den Mond "Und wenn ich nicht will?" Sie schloss ihre Augen. Als sie sie wieder öffnete saß sie wieder in ihrem Baumhaus. "Sie haben mich doch tatsächlich vertoßen..wer hätte das gedacht. Tja, immerhin erst als ich 16 wurde, also volljährig. Wer hätte gedacht, dass sie so nett sein würden? ich steh halt nicht auf Blut, an und?" Es war spät geworden. Stella ging langsam ins Schlafzimmer, legte das Gerät des Professors vorsichtig an einen sicheren Ort und legte sich ins Bett. Kurz darauf schlief sie ein.

~~ Akiko ~~

Das Teufelchen zappelte wild und zornig an seiner Leine. Offensichtlich war Akikos und Aletas Tun ihm überhaupt nicht recht. Er hatte ihnen damals den Befehl gegeben den Erzengel zu fangen und ihn zu quälen.
Akiko und Aleta gerieten bei diesem Auftrag in Streit, wer Michael foltern sollte. Letztendlich trennten sie Körper und Seele des hohen Engels voneinander. Aleta bekam den Körper und Akiko die Seele des Engels. Ein jeder von ihnen tat damit dann, was ihm in den Sinn kam. So sperrte Akiko die Seele in einen Baum.
Wer hätte geahnt, welch vorzügliche Waffe sie gegen ihren ehemaligen Herrn in der Hand hielten? Akiko griente das Teufelchen bitterböse an. Auf ein stilles Zeichen hin preschte die Seeschlange mit Akiko auf dem Kopf plötzlich vor. Haarscharf schrammte sie am Teufel vorbei. Akiko nutzte die Gelegenheit um sich das Wesen, dem ihr Hass galt, zu schnappen und die Leine zu durchtrennen. Es war fast zu einfach den Teufel zu schnappen.

***Flora***

Also Flora merkte, wie Riku zu leuchten begann, konzentrierte sie sich. Riku musste ihr nicht sagen, dass sie etwas von ihrer Magie auf Sakura übertragen hatte, das bekahm Flora auch so mit. Mit sehr großer vorsicht, bagann Flora, sich die Magie von Sakura zu lein. Als sie diese Magie spürte, ließ Flora sie in den verbrannten Waldboden mit den Samen fließen. "Bitte, wachst ihr Pflanzen! Eure Herrin kann sonst nicht weiter leben!", dachte Flora bei sich. Dann begannen die Pflanbzen zu wachsen! Sie stachen in die Höhe und wenn man nicht dabei war, würde man es nicht glauben. Inerhalb von wenigen Minuten stand wieder ein gesunder Baum an der Stelle, an dem vorher nur tote Erde gewesen war. Flora hörte auf, mit Sakuras Magie dem Wald zu helfen, al sie merkte, dass die Aura von ihm, schon wieder so stark war, dass er sich alleine helfen konnte. Vorsichtig gab sie Sakura ihre Magie wieder zurück und sagte dann leise zu Riku: "Du kannst jetzt deine Magie wieder zurück nehmen! Wenn alles gut gegangen ist, wird sich Sakura jetzt ganz schnell wieder erholen. Sie braucht nur noch etwas Ruhe!"

~*~Stella~*~

Am nächstem Morgen wachte sie auf. Sie hatte Kopfschmerzen. "Ich glaub ich geh erstmal frühsücken!" Mit knurrendem Magen machte sie sich auf den Weg in die Küche. "Was hab ich denn da...?" Stella sah sich kurz in der Küche um und kam dann zu dem Entschluss sich Waffeln zu machen. Sie packte die fertigen Waffeln, Äpfel und Puderzucker in einen Korb und verließ das Haus. "Was für ein wunderschöner Morgen" sagte sie zufrieden."Was die anderen wohl machen? Hoffentlich geht es ihnen gut.... . Da ich versprochen habe, hier zu warten, muss ich mir die Zeit wohl erstmal mit Baden vertreiben." Sie ging zu dem Fluss, ging etwas weiter abwärts und kam nach ein paar Metern an einen kleinen See in den sie freudig hineinsprang. Allerdings hatte sie sich inzweieschen umgezogen. Sie schwamm ans Ufer, nahm sich ihr essen und genoss es, wärend sie in den blauen klaren Himmel sah. "irgentwie seltsam...die anderen sind womöglich in gefahr und ich bade hier freudig rum...." Nachdem sie aufgegessen hatte tauchte sie ein wenig rum.

~~~~~~~~ Chikako Sugawara ~~~~~~~~

Es dauerte nicht einmal eine Sekunde bis Chikako reagierte. Sie ließ das durchtrennte Stück der Leine
fallen, machte einen Sprung nach vorne und schlug Akiko mit ihrer Beretta das Teufelchen aus der Hand.
So einfach ist es nicht ... Für einen Moment blickte sie Akiko an. Nein, so einfach bekommst
du es nicht. Dann griff die Agentin nach dem Stück der Leine, welches noch mit dem Teufelchen verbunden
war. Binnen weniger Sekunden war sie mit dem Wesen hinter einem Baum in Deckung gegangen. Viel
Schutz würde der Baum nicht bieten, aber einen besseren gab es momentan nicht.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

++Adaon++

Er spürte, dass seine Kraft schwand.
Er blickte verzweifelt in die Runde.
"So sind alle Feuer der Hoffnung erloschen? Dann werde ich gehen. Dann werden wir gehen. Der letzte Atemzug.... einem gigantischem Feuer geopfert. So wird die hier ein Ende haben."
Er hielt kurz inne.
"Nun denn. Es tut mir Leid......"

~~ Akiko ~~

Akiko wurde beiseite gedrückt, als Chikako das Teufelchen an sich riß. Augenblicke später hatten sie und ihre Seeschlange sich wieder gefangen und wendeten sich um in die Richtung, in die Chikako geflüchtet war. So kurz vor dem Ziel würde sie sich ihre Beute nicht nehmen lassen!
Wir werden ihn nicht entkommen lassen! Weißt du überhaupt, wen du beschützt? In Windeseile umschlang Akikos Reittier den Baum zweimal hinter dem sich Chikako mit dem Teufel versteckte. Das Maul der Schlange war nun direkt vor Chikakos Gesicht. Sie züngelte und streckte dabei ihre dünne gespaltene Zunge Chikako entgegen, so dass sie fasst Chikakos Gesicht berührte.
Akiko herrschte die Agentin vom Kopf der Seeschlange an: Gib ihn heraus!

^.^Naoko^.^


[font=yellow]Da kommt was!! ich muss mich versteckenaber wo.......[/font]sie sah sich um[font=yellow]...ah da ist ein felsvorsprung wo ich mich verstecken kann[font]sie lief zum vorsprung und wartete, bis das etwas landete.sie sah genau hinich muss näher randachte sie doch als sie sein lachen hörte dachte sie an keine bösen absichten von ihm und trat aus ihrem verstack hevor[font=yellow]wer bist du und was machst du hier?[/font]er sah irgentwie komisch aus wie er da stand an der wand gelend als hätter er auf sie gewartet

*~*Chii*~*

Chii hatte die Gruppe vor längerer Zeit verlasen, um mehr aus ihrer Vergangenheit zu erfahren, sie war zu dem Lagerhaus zurückgekehrt in dem Sie damals im Wald erwacht war. Sie war ein Computer, brauchte keine Nahrung kein Trinken...sie stand längere Zeit auf dem Dach des alten Hauses und war völlig in sich versunken gewesen. Sie hatte herausbekommen das es sich bei dem Lagerhaus um ein Altes Anwesen handelte, das nun schon ziemlich heruntergekommen war und das sie damit etwas zu tuen hätte...das hatte ihr aujedenfall ihr zweites ich (Dark Chii) verrraten. Sie öffnete langsam die Augen, die ganze Zeit hatte sie die Auren ihrer "Familie" (Damals: Flora,Riku,Stella,Akiko,Aleta) verfolgt, nun hatten sich die Auren im Wald verteilt und Akikos und Aletas Auren wirkten irgendwie anderst, verändert und auch irgendwie Böse...Chii war sehr verwirrt... -Chii war lange fort, und Chii muss jetzt wieder zu ihrer Familie zurückkehren, irgendetwas stimmt nicht, das weis Chii- Chi schwebte langsam Empor, grelles Licht umgab sie, sie landete auf einer Baumkrone die sich ungefähr in der mitte des Waldes befand. Ihre Augen wirkten Glasig, fast durchsichtig, sie nahm zu den anderen Kontakt auf um zu ihnen zurück zufinden.
Riku,Flora,Stella...wo seit ihr??? Erinnert ihr euch noch an Chii??? Chii vermisst euch ALLE und möchte wieder in die "Familien-gruppe" zurück..nehmt ihr Chii auf?? Wo seit ihr?? Wir sollten uns treffen...Chii ist sooo einsam Sie wirkte traurig...Chii neigte ihren Kopf nach oben und spitze ihre Ohren, gespannt wartete sie auf eine Antwort..Ihre Haare wehten im Wind und umschlossen sie fast ganz.

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SOOOO..ich bin für heute wahrscheinlich mal Offline!!!! ^___^ Hoffe das passt jetzt so *winkewinke* Komm vllt. später nommel...~kuller~