~~~~~~~~ Chikako Sugawara ~~~~~~~~

Was veranlasst sie mir zu Antworten? Warum hat sie Adaon geantwortet? Und warum warnte sie ihn nun?
Chikako konnte das Engelswesen bisher nicht einschätzen und begriff ihr Handeln immer weniger. Aber
sie Begriff nun immer mehr wie es zu dieser Situation gekommen war. Und sie war sich nun sicher das
sie richtig gehandelt hatte als sie das Teufelswesen von Akiko getrennt hatte. Dennoch war die Situation
für sie immernoch in Nebel gehült. Als Akiko und die Seeschlange plötzlich erschienen waren hatte Chikako
Adaon von einem Vorschlag reden hören. Von was redet er nur? Langsam trat sie einen Schritt zur
Seite und stellte sich vor das Teufelchen, welches plötzlich so ruhig geworden war.

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~~~~+*~~~~~+Ryo~~~~~~~+***

Als Ryo den letzten Hügel seines langen weges hinter sich lies blickte er auf eine große statd..hier wollte er ein neus leben beginnen...sein früheres war schlimm genug gewesen..mit 8 Jahren hatte er seine familie verloren und schloss sich daraufhin den teufeln seiner statd an...doch dies genügte ihm nicht..er wollte der mächtigste von allen teufeln werden,doch er wusste auch das er noch am anfang stand...es waren erst weitere 8 jahre vergangen seit er zum teufel wurde...doch die verwnadlung war fast abgeschlossen...mit einem eisernen ausdruck ging er immer weiter auf die stadt zu...er wusste hier würde sien neues leben beginnen..

~*~Stella~*~

Dichter Nebel zog auf. Noch wärend sie aus dem Fenster sah, verschwand die Welt...."Komm schnell rein!", rief sie sofort zum Professor, "Solange du noch etwas erkenen kannst!". Sie schlos das fenster, denn der Nebel drohte ins Haus zu ziehen. Sie liess sich auf das große, weiche Ledersofa fallen und seufzte.

_¦_PROFESSOR DOCTOR FREEZE_¦_

Rasch zog er seine Brille an, und stand auf. Die Brille war immer noch auf Weitsicht eingestellt. Für einen Moment erblickte er den Dornenwald, seine Heimat. Doch etwas daran war anders..Was ist es nur... dachte sich der Professor, doch der aufkommende Nebel hinderte ihn, weiter daran zu denken. Schnell stellte er seine Brille auf die ursprüngliche Einstellung ein, und lief zu Stella. Als er das Innere dieser Eiche sah, konnte er nur noch schweigen. Genauso habe ich mir in meiner Kindheit mein Traumhaus vorgestellt. Ja, das habe ich... Hübsch hast dus hier..Wirklich hübsch.... er schloss die Türe, damit der Nebel nicht eindringen konnte, und setzte sich auf den Boden. Er nahm seinen Rucksack, welcher nun wie ein eiserner Kasten aussah, und schraubte daran herum. Wärend er dies tat, spuckten Bilder aus seiner Vergangenheit in ihm... . . .

~~~~+Ryo+~~~~~~~

noch in gedanken stand ryo auf einemal vor dem stadtrand..,,Was ist das nur..ich fühle eine große macht,aber ich kann sie nicht orten...is es auch ein teufel oder eine niedrige kreatur?"
er ging in die stadt..die häuser waren meist alt und zerbrechlich aber wo kam dieses gefühl der verbundenheit her??..er ging ohne weiter nachzudenken immer weiter in die stadt hinein..

~*~Stella~*~

Nachdenklich sah sie dem Professor zu:"Was machst du da?", fragte sie ihn neugierig. "Ja, ich finde es hier auch sehr schoen, danke. Es war auch ne heiden Arbeit das anzulegen"

als Ryo nun tiefer in die stadt gegangen war sah er eine kleine gruppe von leuten(besser gesagt er nannte sie ja niedriege Kreaturen)er ging auf sie zu..,,hey,hört mir ma zu...gibt es hier in der stadt teufel??"doch niemand beachtete ihn manchmal wanderten ein paar blicke zu ihm rüber und dann lachten sie...Ryo wurde sauer...und auf einmal konnte man leicht sehen wie seine augen von gold auf rot übergingen er war außer sich,er packte einen von den niedriegen Kreaturen an den Kragen...,,Ihr sagt mir jetzt sofort ob es hier eine gruppe von teufeln gibt...oder ich werde RICHTIG sauer..und dann,Gnade euch gott....die leuten bekamen angst..ryo wurde ungeduldig...er ging weiter mit hass in den augen..Konnt ich mir ja denken das diese Kreaturen keine ahnung haben...ich finde euch.......

***Flora***

Mit großer eile, aber auch mit großer Sorgfalt sähte Flora weiter. "Ich muss jmich beeilen! Bevor der Wald nicht mehr die Kraft hat, sich selbst zu heilen!", dachte sie, während sie weiter sähte. Dann sagte sie zu Riku: "Könntest du mir bitte helfen? Wenn ich diese Samen alle in die Erde gebracht habe, würde ich gerne ihren wachstum etwas verschnenllern. Aber das geht nur, wenn ich es mir Sakuras Kraft mache! Könntest du ihr für diese Zeit etwas von deiner Kraft leihen? Denn sonst würde sie wahrscheinlich sterben. Und wenn der Wald sich nicht bald erholt, kann es auch gut sein, dass sie Stirbt." Mit diesen Worten sähte Flora weiter und hoffte, dass Riku ihr zustimmen würde.

***Riku***

,,Ja natürlich!",sagte Riku sofort und nahm einige samen und verstreute sie. ,,Sakura soll nicht sterben."

***Flora***

Mit der Hilfe von Riku brauchte Flora nicht mehr lange, um alle Samen aus zusähen. "Gut, dann können wir jetzt beginen. Riku, nimm die Hännde von Sakura und übertrage etwas Krakt vcon dir, auf sie! Aber pass auf, dass du noch genügent Kraft hast.", meine Flora und nahm eine Hand von Sakura und wartete darauf, dass Riku die andere ergriff und etwas von ihrer Kraft aud die gemeinsamme Freundin übertrug.