when i close my eyes
When i close my eyes
I can not see the red flood,
Spreading out her cold hands
And gluping the good

When I close my eyes
I don’t need do belive
There are lights going out
To many to receive

When I close my eyes
Acutally I’m just dastardly
Cap my eyes from the thuth
And let the world die easily

Auf einem anderem Planeten
Ich sehe
Sie sprechen
Machen einen Kreis
Schließen mich aus

Ich sehe
Sie tuscheln
Wenden sich ab
Schließen mich aus

Ich sehe
Sie lachen
Reden über mich
Sind weit weg
Auf einem anderem Planeten
so weit weg
kein Mittel hinzukommen
schließen mich aus

Ich sehe
Sie waren meine Freunde
und jetzt?
Als ob Freunde nichts mehr zählen
Als ob die Freundschaft nichts mehr wert ist!

und jetzt?
Kein Weg zu ihnen
Ich bin weg
bin nicht mehr da
weit fort
auf einem anderem Planeten

Ich sehe
bin nicht mehr für sie da
weit fort
auf einem anderem Planeten
bin nicht eine Freundschaft wert

Ich weine
zerreiße
ertrink in meinem Blut
denn mit jeder Tat
die ihr tut
werft
presst ihr einen Dorn
in mein Herz
in meine Seele
Sie bleiben stecken
und ihr zerreißt mich!

Copyright: Vera B.

Hab ich geschrieben, als ich mich mal wieder selbst bemitleidete...

Mir ist aufgefallen, dass jeder nur mehr sein
Gedicht postet & nicht mehr bewerte also tu ich es mal.

@sonoko
an sich finde ich es nicht übel nur wiederholst du dich sher
oft. Natürlich sind Wiederholungen für die Verdeutlichung wichtig
wenn sie jedoch immer fats gleich sind wirkt alles sehr langatmig.
Teilweise ist es nicht so gut zu lesen weit der Fluss fehlt. (Silben-
anzahl ect.)
Vom Thema her mag ich es nicht so. Es tu fast ein wenig weh.
Ich mag zwra traurige Gedichte, aber weniger so direkte. sonst
ned übel.

Danke für die Beurteilung Wing!
Habe ich auch vor zwei oder drei Jahren geschrieben, also eher etwas steinaltes...

Das gelbe M

Da war so ein großes, gelbes M in der Stadt,
Es leuchtete,
Stand da ganz alleine,
Und erhellte die ganze Straße,
Den ganzen Ort.
Und als der Strom ausfiel,
Da machte es "Boof",
Und das Licht war fort,
Für immer...

by Mbobo & Shiori

Also, dieses "Gedicht" hier ist eine spontane Dichtungsaktion bei icq gewesen.
Es geht darum, sich von einem bestimmten Thema in der Stadt inspirieren zu lassen und dazu dann ein Gedicht zu schreiben.
Wie unschwer zu erkennen sein dürfte, haben wir uns für McDonalds entschieden~
Es ist zwar kein Vergleich zu den anderen (definitiv vernünftigeren, und höchst wahrscheinlich auch sinnvolleren) Gedichten hier, aber wir finden, es ist auf jeden Fall lesenswert *g*

In diesem Sinne hoffen wir, es gefällt euch wenigstens ein bischen^^
Und falls ihr Fragen zu dem tieferen Sinn habt: es gibt schlichtweg keinen
Bei Verständnisfragen wendet euch einfach an Mbobo oder mich, oder stellt sie hier im Thread.
Wir werden unser Bestes geben, sie zu beantworten

@shiori
das gedicht ist echt toll geworden xDDDDDD
find ich total cool was über mcdoof zu dichten
ganz große klasse :)

Halb drei in der Nacht
ich liege daheim
Im Herzen — noch wach.
Ich schlafe — nur Schein.

Schon wieder ein Tag,
Es kann doch nicht sein,
Das niemand mich mag.
Ich bin so allein.

Mit all meinen Freunden
nur scherzen, nur ratschen
die Zeit nur vergeuden
nur äußerlich lachen.

Mir fehlt eine Freundin
ein Herz, das ich lieb
Zum Leben der Sinn
den Sie mir erst gibt.

Dieses Gedicht und viele andere gute findet ihr auf dieser Page ;)
http://www.vitavonni.de/.

@dani: freut mcih, dass es dir gefällt^^

sodala, ich hab ein neues Gedicht geschrieben...
bitte net wundern, es musste so (also ein Sonett) sein, weil es eine Hausaufgabe für den Deutschunterricht ist ~
achja, und bitte sucht keinen Sinn, es hat (mal wieder <.<) keinen.

Sommer

Ein warmer Sonnenstrahl, er bringt den Sommer her:
Die ganzen Vögel singen, fast wie kleine Kind’.
Sie fliegen Richtung Norden, wo zuhaus sie sind.
So überquert die lustig Schar das Mittelmeer.

Denn heiß es ist im Süden, das gefällt mir sehr.
Die wilden Wellen wandern, wandern mit dem Wind,
Sie spülen Muscheln an, die ich im Sand dann find’.
Der Strand mag vieles sein, doch leider niemals leer.

Im Osten geht die Sonne auf, vertreibt die Nacht.
Am Hafen löschen Fischerboote ihre Fracht.
Das Netz zerreisst; die Fischer rufen wütend: „Mist!“

Ein Eichhörnchen wacht auf, verlässt jetzt seinen Baum,
Es springt von Ast zu Ast, so schnell, man sieht es kaum:
Der grüne Wald im Westen seine Heimat ist.

@shiori:
ich find das gedicht geil xD besonders die letzte strophe mit dem eichhörnchen und mein lieblingssatz ist "Der grüne Wald im Westen seine Heimat ist." wie von nem echten dichter
nur das mit dem kind war ja bisschen komisch.. >.>