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Autor Mitteilung
Penning
Detektiv

Beiträge: 233


 

Gesendet: 22:19 - 10.02.2007

Blinde Liebe



Tief in meinem Herzen spüre ich das es dich gibt,
aber ich weis das es dich nicht gibt.

Du bist das Spiegelbild einer verschollenen Liebe,
die mich zurück lies,
in Gedanken bin ich so nah bei dir
doch trotzdem weit von dir.

Wenn die Kälte unter uns nicht wäre,
wäre ich der Wahrheit näher auf der Spur
und wenn ich dir tief in die Augen sehen konnte,
oh wenn es dich nur gäbe.

Ich will nur eins,
das du vor mir stehst
und sagst was du für mich empfindest,
das ich es auch spüren kann,
weil ich mit der blinden Liebe nicht mehr
leben kann.

Du stehst vor mir
doch ich erkenne dich nicht,
gib mir das Gefühl das du da bist,
weil ich mich dann wärmer fühle
und damit ich in meine Gedanken nicht mehr wühle,
um auf der Suche nach dir.

Ich will nur eins,
das du vor mir stehst
und sagst was du für mich empfindest,
das ich es auch spüren kann,
weil ich mit der blinden Liebe nicht mehr
leben kann.

Ich kann nicht mit der Gewissheit leben,
das ich dich nie wieder sehe,
weil ich mich nach deiner Nähe sehne
und mein Herz dann zerbricht,
wenn ich nur daran denke das es dich
nicht gibt.

Komm zu mir und lösch die Tränen
der Verzweiflung und der Sehnsucht,
denn Zeit zu Zeit schlägt mich das
Warten mit voller Wucht.

Das einzige was ich von dir möchte
ist deine Nähe
und dass du mir unter vier Augen sagst,
das du mich liebst.
Penning
Detektiv

Beiträge: 233


 

Gesendet: 22:19 - 10.02.2007

Liebe

Wo bin ich und wo bist du?
Ich bin verloren,
dass verstehst du.
Und ich spüre dich
nicht wie im nu,
denn die Einsamkeit
tut mir nicht gut.
Ich bin die Hoffnungskerze
und meine Flamme ist die Liebe.
Leuchte meine Flamme, leuchte.
suche nach einem Lichte,
doch meine Hoffnung schmelzte,
aber meine Liebe war nicht am Ende.
Von der Dunkelheit eingeschlossen,
werde ich die Hoffnung nicht mehr loslassen,
dich jemals vergessen zu haben,
denn die Hoffnung ist meine
einzige Erinnerung an die Liebe
und meine Hoffnung an dir,
werde ich nicht mehr loslassen.
Sie leuchtete immer wieder in
in Dunkelheit und Kälte
und suchte nach Licht und Wärme.
ich suchte nach der Liebe,
doch ich fand sie nicht,
auch wenn alles erlicht,
hoffentlich siehst du mich.
Meine Kerzenflamme
brannte noch mehr als sonst,
der Wind stärkte sie,
denn es ist nicht alles umsonst.
Von mir ist fast nichts
mehr übrig geblieben,
doch ich höre nicht auf dich
irgendwann zu lieben.
Es wird immer kälter und kälter,
ich wurde immer älter und älter,
für die Hoffnung wird es
immer später und später.
Ich freue mich für die entfernten Lichter
sie winken meiner Flamme glücklicher,
meine Flamme winkte ihnen zurück
und wurde dadurch kräftiger.
Jede Tropfen von mir fiel herunter,
dadurch wurde ich mutiger.
Denn es ist nicht alles am Ende,
vielleicht gibt es doch eine neue Wende.
Auf einmal sehe ich eine andere Kerze
neben mir erleuchten,
endlich haben wir uns getroffen,
so ist es auch die Dunkelheit verloren,
wir sehen unserem Raum erleuchten.
Deine und meine Wärme lassen
meine Hoffnung von mir davon fließen
und uns weinend lieben.
Ich und du erstrahlen unsere Umgebung
mit Licht und Wärme,
denn das ist für uns jetzt eine leichte Übung
und daraus ergibt für mich die Liebe.
Nach einer langen Zeit ist von uns
nicht viel übrig geblieben,
doch unsere Wärme ist noch vorhanden.
Die Liebe ist damit auferstanden.







Penning
Detektiv

Beiträge: 233


 

Gesendet: 22:20 - 10.02.2007

Die Zeit ist reif

Jeder Augenblick mit dir ist kostbar,
und jede Aufgabe für mich ist machbar,
ich würde für dich alles tun,
um die Zeit stehen zu lassen.

Die Zeit ist reif, dass wir andere Wege gehen,
ich weiß nicht wann wir uns wiedersehen.
Ich kann nicht an die kommende Minute denken,
oh, ich würde für dich gerne die Zeit lenken.

Die Zeit ist reif, dass wir uns trennen,
denn unsere Geschichte nimmt ihren Lauf.
Unsere Blühten der Verbundenheit müssen
wir in unseren Herzen behalten,
auch wenn der Trennungsschmerz unsere
Brücke der Liebe trennt
und mein Herz vor Einsamkeit brennt.
Lauf schon los, denn die Zeit ist reif.

Ich denke an die schöne Zeit mit dir,
die Liebeszeit war für mich zu kurz mit dir,
aber vertraue mir, dass ich für immer an dich
denken werde.
Ich bin einsam, aber ich habe Geduld,
denn meine Liebe zu dir hält meine Gedanken warm.
Für unsere Trennung ist Schicksals Schuld.

Die Zeit ist reif und jede Minute ohne dich kommt mir wie
eine Ewigkeit vor, doch ich überlebe, denn meine Liebe
zu dir sorgt für Gerechtigkeit.
Die Zeit vergeht und meine Liebe zu dir ist noch nicht verweht.
Sie ist stärker als je zu vor,
es öffnet sich ein neues Tor.
Die Zeit wird irgendwann enden.
Ob wir uns noch wiedersehen werden?

Jede Träne die ich für dich vergieße, wärmt meine Liebe zu dir.
Meine Tränentropfen fallen unter wie Regen auf heißen Boden,
denn sie kühlen die Hitze in mir, die mich zu ersticken droht und
ich warte sehnsüchtig auf jede kommende Minute und auf Morgen.

Die Zeit ist reif, dass du gekommen bist
Und meine Hoffnung auf ein Wiedersehen mit dir
wahr geworden ist.
Wir sind alt und gebrechlich geworden und sehen uns zum zweiten
und letzten Mal in die Augen und vergießen die Tränen der Verbundenheit,
denn jetzt hat unsere Liebe Freiheit.
Wir wissen, dass wir nicht lange zu leben haben, denn einer von uns kann in
jedem Moment sterben, doch unsere Liebe liegt nicht in Scherben.

Aber keine Angst, denn die Zeit ist reif
und die Tränen der Sehnsucht haben meine Liebe
zu dir gestärkt, sodass ich ohne dich überleben werde,
auch wenn die Schmerzen kommen werden.

Die Zeit ist reif, dass ich die Schmerzen mit meinen
Tränen lösche und die schöne kurze Zeit, die uns
übrig bleibt, erleben möchte.
Ich lernte, dass sogar der Tod unsere Liebeswärme nicht
trennen konnte, es waren meine Tränen, die das verhindern
Konnten.

Ich weiß, dass die Brücke der Liebe zwischen uns wieder getrennt
werden wird, doch unsere Trennung, hat unsere getrennte Liebe
erwärmt und die Angst vor dem Tod verdrängt.
Lass uns die Zeit genießen, die uns vor der erneuten Trennung
übrig beleibt und denken nicht an die Einsamkeit.



Scherben über Scherben

Jeden Tag sitze ich vor meinem Spiegel
und bewundere meine Schönheit,
doch mein Inneres ist versiegelt
und ich sehne mich nach der Freiheit.

Von allem verehrt und bewundert,
bin ich trotzdem verwundert.
Meine Schönheit ist grenzenlos,
doch meine große Liebe ist von mir los.

Scherben über Scherben
du hast mich vergessen,
doch ich lasse meine Liebe
zu dir nicht einfach beenden.

Ich bin wie eine geruchlose Rose
und wie eine hohle Maske.
Meine Tränen spiegeln
meine Schmerzen und
ernähren meine Liebe zu blühen.

Außen wohl innen hohl.
Du interessierst dich
nicht für mich,
doch trotzdem liebe ich dich.

Scherben über Scherben
mein Spiegelbild bricht zusammen.
Wozu nützt mir die Schönheit,
ohne unsere Liebeseinheit.

Ich würde gerne
auf meine Schönheit verzichten
um unsere Herzen zu vereinigen.

Scherben über Scherben,
du lässt unsere Liebe zerbrechen,
doch ich werde dich nie vergessen.















schwarzergin
Hyperdetektiv

Beiträge: 1837


 

Gesendet: 13:43 - 11.02.2007

Kann man hier auch Kurzgeschichten posten

@ Oenning: Die Gedichte gefallen mir^^
Penning
Detektiv

Beiträge: 233


 

Gesendet: 19:26 - 11.02.2007

freut mich sehr
Penning
Detektiv

Beiträge: 233


 

Gesendet: 19:27 - 11.02.2007

eigentlich nicht, aber du kannst ein Kurzgedichtentheard eröffnen.
-Ai-
Hyperdetektiv

Beiträge: 1714


 

Gesendet: 21:33 - 11.02.2007

Ich hab früher immer wenn mir langweilig war sinnlose Gedichte geschrieben ^.^
Hab nochn paar alte Gedichte aufm PC, ich stell mal n paar rein... XD (Hab extremst viele sprich mir war oft langweilig ^^)

____________________________________
Ich bin es leid,
mich zu verstecken,
ich bin es leid,
dich immer zu betrügen.

Hab die Mauer um mich gezogen,
hab den Krieg gegen mich erhoben,
meine Augen zeigen längst nichtmehr
den Schein meiner Seele daher
siehst du nicht
ob ich lache oder leide,
denn mein Blick spricht nicht mit dir.

Meine Augen schweigen schon so lang
was hab ich dir nur angetan?
Doch ich hab es mir selbst verboten,
denn ich wollte den Schmerz nichtmehr spüren
und so konnte mich auch Tränen nicht berühren.

Ich bleibe stumm,
gefangen in mir selbst,
seh mich nicht um,
sehe nicht zurück.

Denn ich bin blind
und mit trüben Augen
sehe ich nichtmehr
was wirklich vor mir liegt.

Und so verzeih mir,
wenn ich dich nicht verstehe,
deine Zeichen bleiben mir verborgen,
deine Zeichen bleiben unsichtbar,
dabei warst du mir einst so nah.
______________________________________

Und irgendwann tut es nichtmehr weh

Du warst weg,
einfach nichtmehr da,
aus meinem Leben gerissen und nur ein Loch blieb.
Leere schien mich aufzufressen, mich zu zerstören,
ich vergaß die Zeit,
ich vergaß das Leid,
ich vergaß zu lieben,
ich vergaß zu leben.
Ich dachte, ich schaff es nichtmehr ohne dich
und die ersten Tage waren am schlimmsten,
denn überall sah ich dich,
lächelnd, lachend auf Bildern,
in allen Dingen des Lebens,
dein Lieblingsplatz
oder was du oft sagtest,
Dinge, die du oft tatest,
ganz alltägliches wird mir fremd,
denn irgendwie war alles mit dir verbunden.
Du hast dazu gehört.

Doch die Zeit verging,
es verstrichen Sekunden,
wurden Minuten,
bald war eine Stunde um.
Ehe ich es mich versah ein Tag,
bald brauchte ich eine Woche nichtmehr weinen,
bald ein Monat und irgendwann ein Jahr.

Ich hab gedacht, ich würde dich nie vergessen,
geschworen hab ich mir, immer an dich zu denken,
es schien keinen Ausweg mehr zu geben und das Leben stand in einer Sackgasse.
Keine Tür stand mir mehr offen, keine Straße führte ins Licht,
ich konnte nur hoffen und glaubte, niemals wird es mehr so sein wie es mal war.

Und nun? Ich seh mich an und fühle mich schlecht.
Ich hab dich vergessen, verdrängt, aus meinem Gedächtnis verbannt.
Ich wollte dir ewig treu bleiben und nun?
In mich hinein horchend stelle ich fest: Da ist kein Schmerz mehr.
Mein Leben gehört anderen Dingen, neuen Sorgen, neuem Glück.
Und du bist so unendlich weit entfernt von alle dem.
Gäbe es nicht diese kleinen Hinweise,
verstaubt in einer Ecke meiner Erinnerung, diese Pfeile, die auf ein Bild deuten,
das sich zu einer Szene zusammensetzt und ein Film wird, der zeigt, was einmal war
und wenn diese Hinweise, so mag ich sie nennen, nicht durch irgendwas,
sei es ein Foto oder bloß dein Name, mir wieder zurück gerufen worden wären,
dann wärst du vielleicht verschwunden. Dann wärst du tot.
Nicht nur verstorben und von uns gegangen sondern tot.
Denn erst wenn man vergessen ist und sich niemand mehr erinnert, dann ist man wirklich tot.
Nicht wahr, so sagt man?

Kann ich wirklich dich vergessen?
Ich kann vergessen, was du gesagt hast,
ja, kann sogar vergessen, was du getan hast,
doch kann ich auch vergessen,
wie glücklich ich war? Mit dir?

Ich kann. Mit der Zeit, irgendwann einmal.
Niemals wirklich, denn ein Platz in meinem Herz ist dir gewiss,
doch mein Dasein wird bestimmt von anderen Dingen und um im Hier und Jetzt leben zu können,
darf ich der Vergangenheit nicht nachhängen.
Und irgendwann tut es nichtmehr weh...

Ist es gut? Was wären wir mit all dem Schmerz vergangener Zeiten?
Dennoch schäme ich mich.
Weil ich so bin wie alle Menschen,
ich liebte, verlor und vergaß.
Nichts blieb von der Trauer, die nie vergeht,
von den unheilbaren Narben,
es war nur Gerede, als du gingst so aktuell wie nie und dein Vergessen so unvorstellbar
und jetzt liegen Welten und Universen, Jahrhunderte und Jahrtausende zwischen uns.
Es ist einfach so weit weg von mir, unerreichbar und fern.
Und irgendwann tut es nichtmehr weh...

__________________________________________

Ich wäre geflogen,
dem Horizont engegen,
in die Freiheit und mein Leben,
wäre geflogen,
in das Glück und ließe die Angst hinter mir zurück.

Ich wäre geflogen,
doch schwere Ketten hielten mich zurück,
eine Last auf mir drückte mich nieder,
Fesseln hielten mich, unerbittlich, kalt.

Ja, ich wäre geflogen,
doch man hatte mir die Flügel gestutzt.
Kann ich je wieder abheben?
Oder bleibe ich auf dem Boden liegen?

Ein gebrochener Vogel,
der nurnoch singt,
von Freiheit, Liebe und dem Wind.

_____________________________________

Irgendwann verstummen sie alle.
Die Blicke leer und ausdruckslos,
längst haben sie aufgegeben,
gegen den Schmerz zu kämpfen,
doch in ihnen singt man das Lied der Trauer.
Eine leise Melodie,
fern aller Empfindungen des Körpers.
Sie wird leiser mit der Zeit,
doch verstummt sie nie.
Es klingt in mir weiter,
die Zeit heilt nie alle Wunden.
Und gewöhne ich mich auch an den Schmerz,
irgendwann erliege ich doch den Verletzungen und verblutete in der Traurigkeit,
die mich um gibt und sich in Einsamkeit verwandelt.
Irgendwann verstummen sie alle.
Sie sind in ihren Körpern gefangen und folgen ihrem Ruf,
doch sind sie längst nichtmehr dort.
Sie wurden vom Klang des Leides mitgetragen,
hinein in ihre eigene Welt,
in welcher sie sich, völlig ohne Worte, das erlösende Ende herbei sehnen.

____________________________________________

Träume ein Traum,
vielleicht der letzte von allen.
Momente, eingefroren für die Ewigkeit und doch vergänglich.

Die Zeit rinnt und bleibt im Herzen stehen.

Still und schweigend liegt die weiße Allee vor mir.
Gehe entlang.
Es rauschen die Bäume im Wind,
ein wisperndes Lied,
dessen Bedeutung nur sie kennen.

Schritt für Schritt geht es voran.
Knirschen, ein Abdruck nur bleibt und wird verweht.

Bald wird es vergessen sein.

Sanft rieseln Kristalle herab,
zarte Schleier umgeben mich.

Der Blick wandert gen Himmel,
erfasst den Augenblick:
Wintertag.

Wie lange noch?

Zeit kommt und weilt nie lang,
heute wird gestern, morgen war letztes Jahr.

Einmal gibt es kein Erwachen mehr.
Der Traum ist vorbei. Ende.

Die Erinnerung aber bleibt.

_________________________________

I´m still young,
I´m still free,
I´m still different than the other,
I´m still living my life.
But aren´t I an Angel?
An Angel... in another life?
An Angel... in another world?
An Angel... at another time?
An Angel... sometimes?
An Angel... ?
___________________________

I just can't find the courage, to look in your eyes,
I just can't leave my pride behinde and go straight trough the puzzled crowd,
I just can't swallow the lies I told and tell the truth,
I just can't change the way I'm feeling, that it's not alright,
I just can't fight my fear, it's tearing me down.
I just can't stop myself from falling backwarts, getting more and more lost, loosing my ground,
couldn't reach you ever, can reach you never, it seems.
It's hard to be so near to you and still so far away.
I just can't say, that I don't miss you.

_________________________________


Falls jmd. noch die restlichen lesen will (Hab vll. noch so um die 7 weitere ^.^), könnt ihr's ja sagen XD
Kazuha_Tôyama
Meisterdetektiv

Beiträge: 2620


 

Gesendet: 10:48 - 13.02.2007

Das Elferchen:
Sonne
Schön warm
Es schmelzt den Schnee
arme Eisbären,
müssen Schwimmen

Kazuha_Tôyama
Meisterdetektiv

Beiträge: 2620


 

Gesendet: 17:08 - 14.02.2007

Wier Briger sii di Schlaustu;
Hei kejs Garton Problem.
Wir bringe das uf Natersch.
Das isch es güöts Sischtem.

Jetzt hejntdi öü so's Schnüörl,
das regt isch grüsam üf.
Drum bringe wier jetz 'z Garton
ins Goms embrüf

Das ist eine kleiner Spruch von unser Satdtgemeine: Briger Stadt heisst Brig Natersch schreibt ma auf Deutsch Naters und Goms wir so geschribne, sind Städte im Wallis (nur zur Info)
Wing
Meisterdetektiv

Beiträge: 8699


 

Gesendet: 12:57 - 02.06.2007

when i close my eyes
When i close my eyes
I can not see the red flood,
Spreading out her cold hands
And gluping the good

When I close my eyes
I don’t need do belive
There are lights going out
To many to receive

When I close my eyes
Acutally I’m just dastardly
Cap my eyes from the thuth
And let the world die easily

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