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Autor Mitteilung
Holmes
Hyperdetektiv

Beiträge: 2547


 

Gesendet: 11:12 - 17.02.2006

Wege zum Glück

Wege zum Glück, das sind Wege zu dir
Sie führen durch ein Meer von lust und Tränen
An Hoffnung vorüber und mitten durch Sehnen
Wieder zu mir.

Nimm meine Hand
Sieh mein Gesicht
Küss meinen Mund
Und vergiss mich nicht

Kennst du den Weg ?
Zeig ihn mir bald
Geh ihn mit mir
Und gibt mir halt

Wege zum Glück
Finden wir nicht allein
Suchen wir sie
Wird das Glück bei uns sein

Paul Iffarth Seif
Natsuki
Meisterdetektiv

Beiträge: 9778


 

Gesendet: 13:14 - 17.02.2006

]Du Fehlst Mir

Für mich war dies der einsamste und grausamste Herbst meines Lebens.
Selbst der Himmel schien mit mir zu weinen...
Ich besuchte täglich dein Grab.
Selbst nach so langer Zeit...konnte ich diesen Verlust nicht verarbeiten...
Ich fühlte mich so unendlich leer...als ob ein Teil von mir fehlte.
Ich konnte und wollt mich nicht mit meinem Schicksal abfinden.
Ich erinnerte mich nicht einmal an unser letztes Gespräch oder unsre letzte Begegnung...
...eine flüchtige Begegnung...
Ist das nicht schrecklich?
Man begegnet sich nie wieder und hat es verpasst sich zu verabschieden..
Wie es dir wohl geht?
Hätte ich dir doch nur sagen können was für ein guter Mensch du warst..
...der beste Mensch!!
Nun bist du weg, ohne das alles zu wissen.
Du wolltest doch immer bei mir sein...

....LÜGNER!
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 13:30 - 08.03.2006

Meine Freundin hattn Gedicht geschriebn und wollte das ich ihn hier Veröffentliche...und will wissen was ihr drübber denkt.
Hier:

Eines Morgens gab es eine Explosion
denn Herr Fettwanst hatte ne Vision.
Das Lehrerzimmer wurde überflutet,
aber leider ist keiner verblutet.
Die Schüler kamen im Gruppen,
um sich das Chaos anzugucken.
Die Lehrer flippten aus
und warfen Herrn Fettwanst fürs erste raus.
Er wurde vor das Schülergericht geladen
sich zu stellen allen Anklagen.
Ihm wurde kein kein Verteidiger zur Seite gestellt,
denn niemand gäbe dem Verteiger Geld.
Verurtelt werden sollte er
zu hundert Jahren Bundeswehr.
Doch diese Strafe wurde wegradiert,
stattdessen wurde Herr Fettwanst vom Lehrer zum Schüler degradiert.
Und das alles nur wegen einer Vision,
vom weißen Thron.
Und die Moral von der Geschicht:
Träume von Klo im Lehrerzimmer nicht
(vor allem wenn du musst!)

Habs versprochen...veränderungen oder besserungen teile ich ihr mit^^

Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 13:31 - 08.03.2006

Ich hab diesen Thread endlich gefunden!
Dreamcatcher
Superdetektiv

Beiträge: 891


 

Gesendet: 14:02 - 08.03.2006

Stummes Portrait


Und im purpurfarbenen Licht der Schatten male ich ein Bild
Das Portrait eines seelenlosen Wesens
Von Einsamkeit gezeichnet
Von Tränen benetzt

Blinde Augen
Leerer Blick
Hoffen auf ein Zeichen des Endes
Kein Zeichen, nicht ein einziger Augenblick

Ruhelos tasten schmale Finger
Über das von Leid gesponnene Seelenbild
Suchen Hoffnung, suchen Licht
Suchen Liebe, finden nichts

Leere in den Augen
Im Herzen, in den Gedanken
Stumme Fragen, flüsternde Schreie
Tränenperlen im Gesicht

Auf der Suche
Auf der Suche, schon so lang
Verloren im Labyrinth der Fragen
Schreie übertönt vom stummen Gesang

Und Tränen fallen
Fallen weiter, immer weiter
Tausend Tränen, die niemand sah
Tausend Tränen

Die niemand sah...

Niemand... sah...
Natsuki
Meisterdetektiv

Beiträge: 9778


 

Gesendet: 23:13 - 08.04.2006

Neuerdings fühle ich mich
wenn ich ein Lied höre,
als hörte ich eine ganze Geschichte.
Also...wenn ich das Lied höre,
ist es so, als ob ich selbst diese
Geschichte erlebe...
Eine herzzereißende Geschichte,
eine rührende Geschichte,
eine wunderschöne Geschichte.
Eigentlich häuft die Zeit
Geschichten an.
Aber die Geschichten summieren
sich zum Leben.
Wing
Meisterdetektiv

Beiträge: 8699


 

Gesendet: 20:56 - 21.04.2006

Erzähl mir davon wie es ist
Weit weg zu sein, weg vom Bekannten
Den eigenen Weg allein zu schaffen
Ist es schwerer als wir es alle je erahnten ?

Beschreib doch das Gefühl des Schmerz
Lernt die Seele sich selbst heilen,
Ohne die Hilfe von der Anderen ?
Oder ist es doch einfache den Schmerz zu teilen ?

Kannst du die Wörter geben
Die mir mein Gefühl bestätigen ?

Die Wörter die mir bewahrheiten,
dass niemand je den Schmerz des anderen verstehen kann,
dass jeder seine eigen Schmerz hat.
Und das dies schon immer war, seit unsere zeit begann.

Kannst du mir all das erzählen ?
Wenn dem so ist trag mich Wind !
Treib mir Luft unter meine Flügel,
Und zeig mir wo die Menschen diese Ansicht sind

______________________________________________

Weshalb Blutest du ?
tut es dir nicht weh ?

Mein Herz ist kalt und leer
Ich kann nicht mehr fühlen
Nur wenn ich mein Blut sehe
Kann ich mich spüren

Lüg mich nicht an !
Ich sehe doch deinen Schmerz..
über dein Gesicht laufen Tränen
und es rast Herz.

Du bist zu noch klein ... zu verstehen
meine Seele fühlt die Trauer nicht
sie verwelkt immer mehr
Trotz der Tränen auf mein Gesicht

... dann verletzte mich
sieh mein Blut aus der Wunde fliesen
gib mir die Chance mit dir zu fühlen
Blut soll sich über unser beiden Hänge ergießen..

.. sieh mich nicht so an
lass mich deinen Schmerz verstehen
ein Schnitt trennt mich davon
lass mich mit dir durchs Leid gehen

So handle endlich !
Oder wirst du am Ende weich ?
Du konntest es doch immer ..
Tu es SOGLEICH ...!

..

Der selbe Schnitt ist getan
Doch es ist nicht wie bei mir
Zum ersten mal bereue ich es
Nun tut es weh vor allem hier..

Der rote Schwall übergießt meine Hände
Er tränkt meine Gewand in tiefe rot
ich blicke in deine leerne Augen
nun bist du tot
Akako
Superdetektiv

Beiträge: 744


 

Gesendet: 20:16 - 25.04.2006

Ich finde es wirklich toll, dass man hier seine Gedichte veröffendlichen kann! Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mir schreibt, wie ihr es findet.
Ich habe das Gedicht geschrieben, als meine damals beste Frundin mich schon zum dritten mal sehr doll verletzt hat. Ich habe in dem Gedicht meine Gefühl der Einsamkeit einer anderen Person zugeteilt. Aber nach kurzer Zeit hat eine Klassenkameradin mich getröstet und ich hbe mich sehr gut mit ihr angefreundet.

Liebesdedicht

Ich sitze hier,
ganz alleine bei mir.
Ich denke nur an dich,
vergessen kann ich dich nicht.

Du bist so weit fort,
an einem anderen Ort.
Kann dich nicht errichen,
die Hoffnung wird der Furcht weichen.

In meinen Gedanken bist nur du,
ich finde keine ruh'.
Ich ertrage den Gedanken nicht,
dass du vielleicht nicht mehr am leben bist.

Ich möchte in deinen Armen sein
und nicht mehr um dich wein'.
Mein Herz ist schwer,
meine Augen, vom weinen, fast leer.

Warum bist du nicht hier
und so weit von mir?
Meine Trauer ist groß,
wo bleibst du bloß?

Ich fühle mich so allein,
könnte Tage lang wein'.
Niemand darf zu mir,
mit außnahme von dir.

Denkst du an mich,
annähernt so wie ich an dich?
Ich brauch dich hier,
ganz nah bei mir.

Und dann kommen die Krieger,
lassen sich hier nieder.
Ich schleiche mich an,
ob mir jemand helfen kann?

Hat dich jemand gesehn,
wird jamand auf deinen Wgen gehn?
Dann hält man mich an,
jemand, den ich nicht sehen kann.

Ich reiße mich loß,
wer ist der Schatten bloß?
Ich kann nicht gehn,
ich muss stehn.

Dann küsst er mich,
so lieblich!
Wer der Schatten ist, nun weiß ich's,
denn wahre Liebe verkennt man nicht.

Ich bin in deinem Arm,
du hältst mich warm.
Ach, halt mich doch immer so,
dann werde ich endlich wieder froh.

Ich fühle mich geborgen,
mache mir keine Sorgen.
Du bist wieder da,
mir ganz nah.

Mein Herz schlägt schnell,
um uns herum ist es hell.
Die Hoffnung überwiegt,
die Angst ist besiegt.

Wir gehen zu mir,
jetzt sind wir hier.
Endlich bisr du wieder da,
ich sehe die Welt wieder klar.

Ich kann wieder lachen,
wenn andere Witze machen.
Ich höre wieder zu,
denn da bist du.

Ich sehe die Welt wie sie ist,
set du wiedr bei mir bist.
Die Welt ist prächtig,
ich fühl mich mächtig.

Ein lieber Kuss,
wergessen ist der Frust.
Deine wärme,
auch, ich hab dich so gerne.

Ich kann dich wieder berühren
und dich wieder spüren.
Du bist wieder hier,
nur bei mir.

Nun ist es Zeit,
die ganze Stadt ist bereit.
Endlich ist es so weit,
wir geben uns das Wort für die Ewigkeit.
Akako
Superdetektiv

Beiträge: 744


 

Gesendet: 20:23 - 25.04.2006

@Wing: Wie bist du denn auf das letzte Gedicht gekommen? Ich finde es schön, aber auch traurig!
Wing
Meisterdetektiv

Beiträge: 8699


 

Gesendet: 14:08 - 16.07.2006

@Akako
Wie mir aufgefallen ist wie einfach es ist udn wie leicht es passiert,
dass man selber die Meschen erdrück die einem so wichtig sind.

Zu deine Gedicht. Für meine Geschmak zu lange die Gefahr ist immer die Lust
zu verlieren fertig zu lesen. Die Reime sidn oft erzwungen, teilweise find ich es schön
aber dann streust du Sachen rein die nicht mehr dazu passen. Maches ist auch zu weit
zumschreiben udn es wird langweilig. <3

force
I have never seen you crying
You always hide your pain
Nobody knows your true feelings
Why has it always to be the same ?

'cause if you don't tell anybody
you heart will never stop bleeding
the chains will always be around you
and your soul will never began spreading

so listen to what I have to say
don't make everything on your own
take somebodys healing hand
and don't force yourself to be alone

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