FORUM zum Thema Sommerekzem

    

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Autor Mitteilung
Illi
Boardjährling

Beiträge: 60


 

Gesendet: 08:43 - 12.10.2005

Na die zwei werden sich schon an den Geruch gewöhnen... unsere lieben es eigentlich sehr wenn wir Kräutertees übers Futter geben...

Bin schon gespannt was Du so berichtest wie es anschlägt...

LG Manja
nessi
registriert

Beiträge: 16


 

Gesendet: 08:53 - 12.10.2005

Hallo Kristina,

ich habe mir die ganze "Hustengeschichte" deines Pferdes nun nicht durchgelesen,
deshalb schreibe ich evtl. doppelt....

vor ca 3,5 Jahren habe ich mir eine ältere stute mit chronischem husten zugelegt. venti und sputo, sowie etliche elexiere haben nicht wirklich erfolg gebracht. habe nach 2 umzügen den tipp bekommen b-vetsan zu geben und es hat geholfen.

wenn du willst, schicke ich dir gerne was p. post, zur probe - schick mir dann einfach mal eine mail
Hadban
Moderator

Beiträge: 1097


 

Gesendet: 09:56 - 12.10.2005

Hallo Ihr beiden!
Ja, ich bin auch gespannt und werde natürlich weiter berichten ;).

Nessi, danke für das Angebot- die Sache liegt ein bißchen anders- beide Pferde haben eine Vorgeschichte zum Husten (Allergiker), der immer zu bestimmten Zeiten (Pollen und Co) auftritt. wir haben es soweit mit der Homöopathie sehr gut im Griff, doch sollen wir zusätzlich etwas für die Atmung tun. Daher diese Empfehlung vom HP mit dem Öl fürs "Heuwasser".
Nochmal: Ganz ieben Dank für Dein spontanes Angebot- ich weiß das zu schätzen
Liebe Grüße
Kristina
Burschi
A-Member

Beiträge: 348


 

Gesendet: 13:16 - 12.10.2005

Hallo Kristina,

man, Du hast ja echt ein Durchhaltevermögen.... Hut ab.

Momentan hat doch Aldi Nord Fenchelhonig im Angebot... mein Pferdchen ist da ganz wild drauf...

Oder ist das auch nix?

LG
Hadban
Moderator

Beiträge: 1097


 

Gesendet: 13:59 - 12.10.2005

Hallo Burschi,
nein, das ist im Moment auch nix *gg*-mit entsprechendem Honig- hier Heilhonig- bin ich bestens eingedeckt-Herr Bush hat da sehr gute Sachen....
Zum Anderen: Der Spruch, den ich unter meine Posts gesetzt habe ist sowas wie mein Leitsatz ;)
Grüße
Kristina
Nixe
E-Member

Beiträge: 119


 

Gesendet: 17:23 - 12.10.2005

Hallo Kristina,

wir müssen auch das Heu tauchen,teils für 4 Pferde, haben aber mit dem Frost keine Probleme.
Bei uns wird 2x tgl. getaucht, morgens und dann wird auch draussen gefüttert und am Nachmittag, das wird dann einmal gleich und am Abend gefüttert.Unsere haben Aussenboxen und Offenstall.Das Abendfutter wird notfalls mit Decke oder ähnlichem abgedeckt.Wenn deine Pferde im Winter etwas Gras knabbern können ,ist der Unterschied zum leicht angefrorenem Heu kaum da.Das Heu darf allerdings nicht glasig gefrieren, darauf mußt du achten, das kann bei sehr starken Minustemperaturen passieren.In dem Fall, wenn möglich in kleineren Mengen geben oder drinnen füttern, da habe ich bisher keine Probleme gehabt.
Warmes Wasser nehme ich nicht.
LG Manuela
Hadban
Moderator

Beiträge: 1097


 

Gesendet: 17:41 - 12.10.2005

Hallo Manuela,
ich bin ja immer wieder froh, wenn auch andere sich mit diesem Problem befassen ... ;-)
Ich dachte, daß man die "Abendportion" bereits mittags einweichen, bzw. wässern könnte,doch fand der HP dies nicht so sehr gut.
Grundsätzlich wird bei uns das Heu nun auch in der (Außen)-Box gefüttert, damit jeder die Portion bekommt, die für ihn vorgesehen ist. Im Auslauf hatte ich bisher immer mehrere Heuhaufen verteilt, doch ist das wegen des Wässerns im Winter dann nicht mehr möglich. Ich werde das Tauchen nun auch vom Frost abhängig machen- wenn es arg ist, wird das Heu fürs Frühstück (zu den anderen Zeiten ist es ja meist irgendwie anders möglich) bereits am Abend vorher eingeweicht und über Nacht frostfrei zum abtropfen in die Garage gehangen. eine andere Möglichkeit sehe ich leider nicht und es muß dann eben so gehen.Meist handelt es sich ja auch nur um enige Tage, wo es ganz frostig sein wird (bei uns jedenfalls)
Danke nochmal für Deine Tipps
Kristina
Nixe
E-Member

Beiträge: 119


 

Gesendet: 21:14 - 12.10.2005

Hallo Kristina,

kenne das Problem mit dem frühen wässern.Bei uns wird die 2.Portion gegen 16Uhr geweicht und zuletzt gegen 19.30 gefüttert, das gibt keine Probleme und es ist mehr als lästig im Winter ,wenn es dunkel ist das Heu draussen zu tauchen.
Habe es teils auch schon am Abend vorher getaucht, war immer unproblematisch.
LG Manuela
Nixe
E-Member

Beiträge: 119


 

Gesendet: 21:34 - 12.10.2005

Bins nochmal.Hab erst jetzt den ganzen Bericht zu dem Husten gelesen.So war es bei uns letztes Jahr,am 14 Dez.,um 21 Uhr. Hab die Karelia im Haus gar nicht hören können, aber unser Hund hat einen mordsmäßigen Radau gemacht und als ich dann in den Hof bin hab ich diesen furchtbaren Husten gehört.Karelia und Shannon mußten dann die Nacht draussen verbringen, weg von den Allergenen( zum Glück haben sie Winterfell und einen Kaltstall).
Es war ein asthm. Schock, ausgelöst durchs Heu, kein Husten ,nichts zuvor,nur im Sommer etwas empfindlich auf Blütenstaub und Pollen.Seitdem steht sie auf Spänen und das Heu wird getaucht.Bisher ist nichts mehr passiert,hoffe es bleibt so.
Denke du wirst das mit dieser Nassheu-Methode gut in den Griff bekommen, drück dir die Daumen.
Hadban
Moderator

Beiträge: 1097


 

Gesendet: 21:41 - 12.10.2005

Uiii, dann weißt du ja, mit was für einem unguten Gefühl jede Veränderung in Sachen Atmung verbunden ist....auf Spänen steht die Hummel schon viele Jahre- den ersten Asthmaanfall wr das Stroh Schuld... ich hoffe auch, daß ich mit dem konsequenten Wässern hinkomme- unser HP wird immer mal wieder unterstützend hinzugezogen...mehr geht leider nicht.
Dank Dir füs Daumen drücken!
Kristina

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