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Autor Mitteilung
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 22:09 - 14.02.2007

Hier wieder nur EIN KLEINER TEIL DES ERSTEN KAPITELS meiner Geschichte Howard MC Twist:

Howard MC Twist


Von Melanie Lange


Diebe für ihr Leben gern

Howard überflog den Abschnitt nur eilig.In dünnen Lettern stand direkt auf ersten Seite einen Artikel über ihn.Über Howard MC Twist.Er las.

>>Es ist geschehen.Meisterdieb Howard MC Twist hatte gestern,wie er der Presse bereits mit einem Schreiben angekündigt hat,den Green Hope,einen sehr verwortvollen Smaragd aus dem Kunstmuseum von London entwendet.Inspektor Greg Thornton,hatte gestern in einen Presse-Interview geschildert,sie wären Howard MC Twist schon dicht auf den Fersen.Lonny Brix,der Museumswärter ist ganz erschüttert über das vollbrachte Werk des Howard MC Twist,über den schon viel in den Zeitungen stand und alle Leute munkelten.Kurz vor Mitternacht hatte Lonny Brix sogar extra nur für die angekündigte Tat,ein sehr komplexes Sicherheitssystem und eine Alarmanlage installiert.Wie konnte Howard MC Twist also diese Tat vollbringen?!London bittet um Hinweise...<<

Lächelnd blickte Howard auf den Verfasser dieses Berichtes.Leonardo Campo stand in kleinen,geschwungenen Lettern unter dem Bericht.>>Tja großer Bruder<<murmelte er verächtlich.>>Ich bin dir dicht auf den Fersen.Bald werde ich der größte Dieb sein,der jemals in London gelebt hat.Ben MC Twist,Howards älterer Bruder und sein zweiter Vater,lebte abseits der Stadt in einem kleinen Baumhaus im Londoner Wald.Schon immer hatte Ben mit seinen großen Raubzügen angegeben und Howard wegen seiner erfolglosen Diebeskarriere aufgezogen.Trotzdem,irgendwie mochte Howard seinen Bruder,auch wenn dieser sein größter Konkurrent war.Er rief sich das Bild seines Bruder in Gedanken.Ein großer,magerer Junge,eben ein 16-jähriger Teenager der heutigen Zeit mit dunklen Haar und strahlend blauen Augen.Er war der bekannteste Dieb Londons und konnte fast ein doppelt so große Ansammlung von Zeitungsberichten seiner Raubzüge vorweisen.Aber Howard war ihm dicht,wirklich dicht auf den Fersen.Er ballte die Hände zu Fäusten.>>Ich werde der größte Dieb Londons<<schwor er sich.
>>Howi?<<ertönte es hinter ihm.Howard fuhr herum und erblickte Jeanette.
Lächelnd drücckte sie ihm ein Kuss auf den Mund.>>Hast du gerade wieder an Ben gedacht?<<fragte sie leicht besorgt und legte ihre Arme um seinen Hals.
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 22:11 - 14.02.2007

Wah, hab grad einige Fehler entdeckt!Also das eine Wort nach Green hope soll wertvollsten heißen.Keine ahnung, was der Mist das soll.Dann hab ich einmal ein Anführungszeichen vergesenn. Sry!
Dreamcatcher
Superdetektiv

Beiträge: 891


 

Gesendet: 22:12 - 14.02.2007

Tiefgraue Wolken. Dunkelheit. Kein Lichtstrahl. Nicht ein einziger. Dunkelheit. In dieser Stadt. Auf dieser Welt. Hier. Jetzt. In seinem Herzen. Für immer.
Regentropfen. In der Luft, auf den Straßen. Auf seinem Gesicht. Vermischt. Mit Tränen. Tränen, die er niemals geweint hatte. Die er auch jetzt nicht weinte. In diesem Moment voller Dunkelheit. Seine Augen waren trocken. Sein Blick leer. Leere. In seinem Herzen.
Ein Lächeln auf seinen Lippen. Bitter-süß. So voller Schmerz. Voller Trauer. Dunkelheit. Verzweiflung.

Broken heart, broken wings
Darkness in my life
Colours fade
Shattered dreams
Bloody red, silver knife
No tears, empty eyes


Ein eisiger Wind wehte durch die Straßen. Regentropfen malten dunkle Punkte auf den Asphalt. Eisige Kälte - in seinem Herzen.
Es war kalt. So kalt. Viel zu kalt. Zu kalt für so einen Tag. Einen Tag Anfang Mai. Mitten im Frühling.
Der Frühling war die Zeit des Lebens. Tiere erwachten aus dem Winterschlaf, die ersten Blumen reckten ihre Köpfe der Sonne entgegen, die Sonne sandte ihre hellen Strahlen in die Herzen der Menschen.
Doch es war dunkel. Dunkel und kalt. Der Frühling war die Zeit des Lebens. Doch in ihm drin, da starb etwas. Sein Herz war zersprungen in abertausenden von Scherben. Pflasterten seinen Weg aus zerbrochnen Träumen. Sein Blick war leer. Er war blind. Geblendet von den Tränen die er nie hatte weinen können. Er war taub. In seinen Ohren hallte ihr leises Schluchzen wieder. Immer und immer wieder.
Er konnte sich nicht bewegen. War gefesselt. Gefesselt von den Lügen die nun um sein Herz rangen.
Er war gefangen. In einem Käfig aus Dunkelheit und Schmerz. Er war gefangen. In einem Körper, der nicht der seine war. Gefangen, in einem Leben, das nicht ihm gehörte.

Deep cuts in my skin
Soon benumbed all my sins
Want to run, want to cry
Want to scream, don't want to lie
Just want stop this pain
Don't want to be what I became


"Es tut weh, nicht wahr?", hörte eine leise Stimme hinter sich. Langsam drehte er sich um. Schweigend betrachtete er das Mädchen, dessen Lippen ein sanftes Lächeln zierte. Er blickte sie an – und eine einsame Träne rollte über seine Wange und tropfte zu Boden, wo sie langsam verblasste und verschwand.


Forgive me…
schwarzergin
Hyperdetektiv

Beiträge: 1837


 

Gesendet: 09:08 - 15.02.2007

Wah! Ihr könnt alle so toll schreiben!!!!
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 14:13 - 15.02.2007

Hier DIE ERSTEN DREI KAPITEL [Hoff,es ist nicht zu lang] meiner Geschichte Tibekôr:

Tibekôr


Von Melanie Lange


Feuerfuchs und Silberfuchs


Die Sonne spiegelte sich im saichten Wasser des Sees,unbeschwert und voller Lebensmut.Feuerfuchs sah hinein;sein Spiegelbild verschwomm im sanft treibenden Wasser.
Er seufzte.Warum nur?Warum muss ausgerechnet Ich in eine andere Welt,fort in eine andere Geschichte?Sie hätten doch auch Mondgesicht oder Schweinenase schicken können.
Aber die Waldbewohner hatten ihn ausgewählt-Ihn Feuerfuchs den Mutigen.
Elfen schwirrten über ihm,träge und frei,voller Energie.Ihre grün-blau schimmernden Flügel glänzten im Sonnenlicht.Feuerfuchs streckte die Hand danach aus,in der Hoffnung eine von ihnen zu fangen.Eine sehr mutige Elfe flatterte so heftig um sein Gesicht,dass sie ihm Windstöße ins Gesicht bließ.Sie sah ihn mit ihren kleinen tiefgründigen und fast pechschwarzen Augen an und betrachtete sich das Gesicht von Feuerfuchs.Doch dieser lächelte nur und pustete das kleine Wesen sachte weg.Ärgerlich zirpte die Elfe,als sie Purzelbäume und Saltos in der Luft schlug.Wehrend hob Feuerfuchs die Hände.>>Tut mir Leid.Ihr wisst doch,dass Ich es nicht mag,wenn man sich mein Gesicht so ausgiebig betrachtet.Und vor allem diese nicht.<<wisperte er und strich sich über die zentimeterlange Narbe,die schräg,quer über seinem rechten Auge verlief.Er sprach nur selten über sie,und dem,der sie ihm zugefügt hatte.Feuerfuchs setzte sich ins kniehohe Gras,streifte seine Rucksack von der Schulter und legte sich ihn in den Schoß.Er schrie auf,als er drei spitze Krallen spürte,die sich durch den Stoff des Rucksackes,tief in seine Haut gebohrt hatten.Er öffnete den Rucksack und hob behutsam ein blau-grünes Schuppenbündel hinaus.>>Saphir,du kleines Monster<<fluchte er,als er seine Wunde genauer betrachtet hatte und tippte dem kleinen Drachen gegen die behornte Stirn.Das gefiel Saphir garnicht,er sprang auf seine Schulter und huschte dann blitzschnell seinen Rücken hinunter,um im naheliegenden Gebüsch zu verschwinden.Feuerfuchs richtete sich auf,klopfte sich den Staub,und kleine Äste von der Kleidung und rief dem Drachen hinterher>>Na warte,Ich kieg dich schon noch.Und dann bekommst du richtig Ärger.<<.
Aus dem Gebüsch knurrte es,ein unzufriedenes,aber zu gleich auch glückliches Knurren.Aber es war nicht das Knurren von Saphir;sein Knurren war wilder und bebte bei jedem Atemzug.Doch dieses Knurren war sanft,fast schon melancholisch,wie das einer schnurrenden Katze.Es war fast schon menschlich,wie von einem Menschen dahergewispert.>>Silberfuchs?<<fragte Feuerfuchs,während er sich eine rotblonde Strähne aus seinem Gesicht strich.Plötzlich war es still-fast totenstill.Das Gebüsch regte sich nicht,lange Zeit,bis irgendwann ein hagerer Mann hinaustrat,ein Gewand aus blassgrüner Seide tragend,mit einem seltsam freundlichen Gesicht,dass so garnicht zu seinen böse dreinschauenden Augen passen wollte.Der Mann klopfte sich die Blätter und Zweige von seinem Gewand,sah sich um mit ausdruckslosen Augen und Gesicht,und sah schließlich hinüber zu Feuerfuchs.Ein leichtes,aber dennoch vielsagendes Lächeln huschte ihm übers Gesicht.>>Na Feuerfuchs.Bist du bereit?Bereit fort zu gehen,in eine andere Welt,eine andere Geschichte?Oder hast du jetzt schon die Hosen voll<<höhnte er,während er in den Taschen seines Gewandes herumwühlte,mit Gegenständen darin spielte.Er starrte so vertieft in den Himmel,als wäre dort das Tor zur einer anderen unergründeten Welt,die nur auf ihn wartet.Langes Schweigen trat ein.
Dann hob Feuerfuchs eine Augenbraue,sah Sillberfuchs verärgert an und fuhr sich leicht wütend durch sein bürstiges Haar.>>Sei still,Silberfuchs.Du weißt doch garnicht wovon du redest.Oder willst du vielleicht an meiner Stelle gehen?<<entgegnete Feuerfuchs ihm.Es herrschte wieder langes Schweigen.Die Wolken zogen vorbei,bileten Figuren,und spielten mit den anderen Wolken.In wenigen Stunden würde es dämmern und die Dunkelheit würde das Licht des Tages mit Gier verschlingen.
Silberfuchs klopfte ihn auf die Schulter und sah ihm tief in die Augen.>>Wenn ich könnte,alter Junge.Wenn ich könnte würde ich es machen.Aber leider bist du nun mal ausgewählt.Tja,so ist das Leben.Es bestraft und belohnt,macht unglücklich und erfüllt einen voller Freude.<<pflichtete er Feuerfuchs bei.Der Wind war mild,fast still,aber dennoch angenehm,als er den beiden Männern durchs Gesicht blies.Feuerfuchs griff sich an den Hals,griff nach seinem Medaillion und öffnete es.Zwei Fotos waren darin-das eine Gesicht gehörte seiner Frau,Magdalena,das andere seinem Sohn Daimon(Feuerfuchs nannte ihn gern Bronzefuchs,aufgrund seines bronzefarbenen Haars).Er strich zärtlich über die Gesichter,als könnte er sie damit herbei holen.>>Glaubst Du,ich werde zurückkommen?Ich will Magdalena nicht unnötig beunruhigen.Bitte pass auf die beiden auf,falls...<<er beendete den Satz absichtlich nicht.Aber Silberfuchs wusste wie er endete.Falls ich nicht zurückkomme.Aber wenn er nicht an sich glaubt,kann es gut möglich sein,dass er nicht zurückgelangt,zurück in unsere Welt,nach Tibekôr.
Er packte Feuerfuchs bei den Schultern>>Und ob du zurückkommen wirst.Du musst daran glauben.Du musst an Dich glauben<<redete er ihm ein.
Der Himmel verdunkelte sich,verdrängte die Sonne und färbte die Gipfel derBerge in tiefes schwarz.Inzwischen hatte auch Silberfuchs seinen Drachen Rubin rausgelassen.Seine Schuppen glänzten im Mond,als dieser die Sonne vertrieben hatte und diese sich hinter den Berge duckte.Er war etwas älter als Saphir-vermutlich ein Jahr-aber ebenso töricht und frech wie sein kleinerer Freund.Die beiden Drachen spielten zusammen,rollten über den Boden und übten sich in Feuerspeien.Rubin konnte es schon ziemlich gut,auch wenn die Flamme aus seinem Rachen gerade mal so groß wie die eines Streichholzes war.Saphir tat sich da schon ziemlich unbeholfener.Er schnaubte und versuchte in seinem Rachen Feuer zu produzieren,aber es enstand nichts als ein leises Gurren und ein bisschen
Rauch,schwarz wie das Gefieder der Raben.Die beiden Männer saßen im Gras und schauten den beiden rumtollenden Drachen zu.Inzwischen hatte dieNacht den Tag komplett verschlungen.Es war dunkel,aber dennoch so hell,dass man seine Hand und sogar das Gesicht seines Gegenübers erkennen konnte.Feen,Elfen,so leuchtend wie hunderte von Glühwürmchen,schwirrten über die Lichtung.Wenn man die Augen fest schloßund angestrengt lauschte,konnte man sogar das Scharren der Kobolde,Zwerge und Gnome hören,die gerade dabei waren,sich eine warme Höhle als Baute für die Nacht herzurrichten.Aber nicht nur kleinen Wesen traf in dieser Nacht auf der Lichtung an.In den großem See,der umringt von Steineichen und Bergahorn war,plätscherten aufgeregt die Nixen,um den anderen Wesen ihre Geschichten zu erzählen.(Nixen können sehr gute und spannende Geschichten erzählen).Feuerfinger hörte sie sich gerne an.Die Faunen und Einhörner waren anderweitig beschäftigt.Es war Sommer-Zeit für die Paarung.Die Männchen führten schöne Balztänze auf und flogen durch den Nachthimmel,schwerelos wie ein Adler.Selbst ein Riese traute sich diese Nacht auf die Lichtung-zum Glück ein freundlich gesinnter.Er setzte sich vorsichtig in die Mitte der Lichtung und starrte auf seine Füße.Alles schien so friedlich in dieser Nacht-als wäre alles nur ein Traum,aus den man nie wieder erwachen würde.Feuerfuchs und Silberfuchs saßen immer noch im Gras,das bunte Treiben auf der Lichtung beobachtend,und lauschten angestrengt in den Wind,hoffend dort den lieblichen Gesang der Schilfjungfern zu hören.Feuerfinger rupfte einen Grashalm neben sich aus dem Boden,klemmte ihn zwiaschen seine Daume und pfiff.Es war ein schöner Klang,der sich mit dem Gesang der Schilfjungfern vermischte.Düfte stiegen ihn in die Nasen.Düfte von frischem Obst,überreifen Beeren und Früchten,Honig und zartduftenen Blumen.Feuerfinger mochte diese Düfte sehr,er zog sie ein und genoss sie ausgiebig.>>Glaubst du,ich finde Sie?<<fragte Feuerfinger irgendwann,währenmd er an seinem Hut rumfummelte.>>Wen?<<erkundigte sich Silberfuchs.Er gab Rubin sein Abenessen-frische Honigfliegen.Drachen lieben Honigfliegen.>>Die Auserwählte.Ich meine das Mädchen in der anderen Welt?<<entgegnete er.Silberfuchs hob die Schultern und reichte ihm eine Hand voll Honigfliegen.>>Ich weiß es nicht.Tut mir Leid.<<gab Silbrfuchs etwas verlegen zu.Feuerfuchs fütterte Saphir,welcher seine Fliegen so heftig verschlang,das er sich daran verschluckte.Schnell klopfte er ihm mit den Zeigefinger auf den kleinen Nacken.
Silberfuchs war weise und doppelt so alt wie Feuerfuchs.Er wusste fast alles(zumindest behauptete er das ständig).Aber diesmal war er ratlos.Ein heftiger Wind durchfuhr Silberfuchs grau schimmerndes Haar und spielte mit ihm.Feuerfinger schmunzelte,hörte aber abrupt auf,als Silberfuchs ihn mit einem giftigen Blick durchbohrte.

Der Mond stand schon hoch am Himmel,als das wilde Treiben der Wesen,die sich so zahlreich in dieser Nacht versammelt hatten,aufhörte.Es war schon spät und die Wesen schläfrig.Die Elfen und Feen verzogen sich in ihre Nester,wie Bienen in ihren Bienenstock.Die Wichtel,Kobolde ,Gnome und Zwerge huschten in ihre selbsterbauten Bauten unter der Erde,die sie so mühevoll errichtet hatten,und schaufelten den Eingang hinter sich zu.Die Nixen verschwanden tief im See,während der Riese sich erhebte und Richtung Gebirge stapften.Die Fauen gallopierten in den Wald hinein und die Pegasuse erhoben sich in die Lüfte,flogen zu ihren Bauten,auf Felsgipfeln oder hoch oben in Baumwipfeln und manche bewohnten Höhlen.Bald waren Silberfuchs und Feuerfuchs alleine,saßen da,schauten ihren Drachen zu und redeten über ihre Familie.Die beiden amüsierten sich köstlich-und ihre Drachen anscheinend auch.Irgendwann trat Stille ein.Die beiden Männer legten sich schlafen und träumten,vom Glück ,ihrer Freunde und Familie.
Ein Sonnenstrahl schien heiß auf Feuerfuchs Stirn,weshalb Feuerfuchs die Augen öffnete und in die Sonne hineinblinzelte.Er setzte sich auf und hielt sich schützend den Arm vor sein Gesicht,aus Schutz vor der grellen Sonne.Silberfuchs schlief noch,er schnarchte leise,und drehte sich ein paar mal.
Im Licht der warmen Sonne,schien die Lichtung an diesem Morgen einen wunderschönen Anblick zu besitzen.Der Tau spiegelte sich auf den Blättern der Steineichen und glitzerte.Feine,fast durchsichtige Tropfen rinnten davon hinab,als hätten sie es eilig diesen Ort zu verlassen.Der See schimmerte in einem sanften Morgenrot,genau wie der Himmel,und ein paar wenige Tiere tränkten darin.Feuerfuchs erkannte ein paar Biber,eine Rehkuh mit ihrem Kitz und einen Braunbären.Letzterer war einer seinen besten Freunde-Wasslo.Wasslo hatte als Junge seine Eltern an ein paar Jägern verloren.Feuerfuchs hatte ihn damals aufgelesen und großgezogen,zusammen mit einigen anderen Tieren.(Feuerfuchs liebt nämlich Tiere über alles,und liest deshalb oft verletzte oder junge Tiere,die ihre Mutter verloren haben auf,und kümmerte sich um sie).Ein Äskulapnatter streichte um seine Beine herum,züngelnd,als würde sie in ihm fette Beute wittern.Sachte hob Feuerfuchs die Natter auf,packte ihr dicht hinter dem Kopf,um keine Verletzungen einzustecken,auch wenn diese Schlange nicht giftig war.Behutsam fuhr er mit seinem Finger über den kleinen schuppigen Kopf und wanderte immer weiter den langen Schlangenkörper entlang.Dann setzte er sie wieder auf den Boden und die Natter schlängelte sich sofort weg.(Nattern sind ziemlich schnell).Inzwischen war auch Silberfuchs schon aufgewacht.Er rieb sich den Kopf und blickte sich fragend um.>>Wo sind denn unsere Drachen hin?<<fragte er leicht ermüdet.Feuerfuchs hatte garnicht bemerkt,dass Rubin und Saphir verschwunden aren.Sind sie schon lange weg?Wo können sie nur hin sein?Nachdenklich kratzte sich Feuerfuchs seinen rotblonden Bart und sah sich in der Gegend um.Die weiten Berge erstreckten sich über tausenden von Kilometern.Viel zu groß als Zuflucht für zwei dreißig zentimer große Drachen,die weder richtig fliegen,noch Feuer speien können.Und Feuerfuchs liebt das Feuer wie eines seiner Kinder.Schon oft hatte es ihn gerettet indem es Feinde fernhielt oder zu Not auch wen verletzte,indem es mit seiner heißen Zunge über den Körper des Gegners leckte und ihm die Haut verbrennt.>>Lass sie uns suchen.Und dann muss ich zu meinem Haus,Sachen packen<<schlug Feuerfuchs vor und fummelte an den Knöpfen seines Wams herum.Abwesend nickte Silberfuchs.

Auf der Suche nach Rubin und Saphir

Silberfuchs und Feuerfuchs waren sichtlich erschöpft.Sie waren fast eine Stunde gelaufen,ihre Füße waren wund und von Blasen bedeckt.Feuerfuchs hockte sich ins Gras und zog sich seine Stiefel aus.Silberfuchs tat es ihm nach.Sie waren immer Richtung Norden gelaufen und an einer Flussmündung angekommen.Der Fluß teilte sich abwärts nach Osten und Westen,letztere Mündung verlief ins Meer .Sie aber mussten die Abzweigung Richtung Osten nehmen,dort wo sie die Fußstapfen in der losen Erde entdeckt hatten,zusammen mit einer weiteren Schleifspur,die wahrscheinlich die Schwänze der kleinen Drachen verursacht hatten.Nach einer kleinen Pause machten sie sich wieder auf den Weg in Richtung Norden,dort wo das Endlose Labyrinth verborgen lag.Sie überquerten den schmalen Fluß,indem sie vorsichtig über die Steine hüpften,die eine Reihe von einem Ufer zum anderen bldeten,so als wären sie von Menschenhand dorthin befördert worden.
Die großen Rotbuchen,die ringsum den Flußlauf verliefen ,rascheltem im Wind,und die beiden
Gaukler hörten den Gesang der Nymphen und Schilfjungfern.Silberfinger rutschte auf einem glatten Stein beinahe aus,aber er balancierte sich geschickt wieder in den Stand.Feuerfinger aber war behände und leichtfüßig,und überquerte den Flußohne große Mühe.Dafür bewunderte Silberfinger ihn.Feuerfuchs sprang vom letzten Stein aus,auf den harten sicheren Boden,Silberfuchs,dicht hinter ihm,tat es ihm gleich.Das Wasser plätscherte leise,als der Wind auf einmal heftiger wurde,und Feuerfinger hielt es für sicherer,erst einmal Schutz vor dem Sturm in einer der naheliegenden Jagdhütten zu suchen.Der Himmel grölte und wetterte,der Himmel wurde schwarz wie Ebenholz.Wenig später fühlte Feuerfinger den ersten Regentropfen auf der Stirn.Er hob die Hand und deutete seinem Freund ihm zu folgen.Es schüttete in Strömen und durchnässte die Kleider der beiden Männer bis auf die Haut,während sie vergeblich einen Unterstand,am liebsten eine Jagdhütte,suchten.Nach langer Suche fanden sie auch eine,schäbig versteckt,dicht hinter ein Paar Linden und Ulmen und kniehohes Unkraut.Silberfinger schaute mit missbilligendem Blick die halb zerstörte und leicht verfaulte Hütte an,aber Feuerfinger stakste auf sie zu und stieß die morsche Tür auf.Er setzte ein breites Grinsen auf.>>Sieh mal einer an,wen haben wir denn da?<<flüsterte er Silberfuchs zu während er diesen zu sich winkte.In der Hütte,auf einem halbzerstörtem Stein,bedeckt mit widrigem Moos,lagen dicht an dicht,zusammengerollt zwei Drachen.Saphir schlug die Augen auf und blinzelte in die Dunkelheit,als Feuerfuchs auf ihn zutrottete.Vorsichtig hockte er sich hin und griff nach Saphir.Er steckte ihn in seinen Rucksack.Auch Silberfuchs nahm seinen Drachen und steckte ihn in die Tasche seines seidenen Gewandes.Blitze zerissen den Himmel und Donner grölte so laut,das es Feuerfuchs fast das Trommelfel zerstörte.Ein lautes,schreckliches Stöhnen erfüllte die Hütte-das Stöhnen einer Blassgesichtigen.Silberfuchs zuckte zusammen.Hab keine Angst,machte er sich Mut,es gibt keine Geister.Bald ist alles vorbei.
Er hockte sich auf den Boden,Feuerfuchs tat es ihm gleich und gesellte sich zu ihm.Dann griff er in seinen Rucksack und holte einen Laib Brot,Beeren,ein paar Stücke gepökeltes Fleisch und eine Flasche Milch hinaus und breitete es auf einer Decke auf dem feuchten,morschen Boden aus.Er brach das Brot und reichte die eine Hälfte Feuerfuchs.Dieser nahm dankend an.Schweigend nahmen sie das Mahl ein.Zufrieden sahen sie ihre Drachen an,die sie glücklicherweise wiedergefunden haben.




Zu Hause


Magdalena stand am Herz und kochte Grießsuppe,während Daimon ihr am Rockzipfel zog.
Mit einem Kochlöffel schlug sie ihm leicht auf die Finger und sagte >>Daimon,nerv mich bitte nicht<<.
Der Junge zog eine beleigigte Schnute.Dann lief er zum Fenster.Draußen regnete es immernoch und Daimon fuhr die Regentropfen,die die Fensterscheibe hinunterliefen,wie die Schleimspur einer Schnecke,mit den Finger nach.>>Oh Mist!!!<<fluchte er,und lief schnell auf den Hof.Magdalena drehte sich um und lief zur Tür.>>Daimon wo willst du hin<<brüllte sie.Daimon rannte zur Scheune.Der Regen schlug ihm ins Gesicht,ein Rauschen besetzte seine Ohren.Schützend hielt er seinen Arm vor die Augen.>>Sabasto!<<rief er in die Nacht hinein.Endlich erreichte er die Scheune.Das morsche Holztor war schwer zu öffnen und fiel laut ins Schloß,als der Junge sie hinter sich zuwarf.Im Stall waren nicht viele Tiere-zwei trächtige Stuten,ein aufmüpfiger Hengst,eine alte Milchkuh,eine Gans,drei Schweine,eine sture Ziege,eine Schar Hühner,viele Katzen,Lugus der Wachhund und-Sabasto,ein junger Rotfuchs.Suchend sah der Junge sich um.Die Stelle im Stroh,der er sonst immer beiwohnte war leer.Daimon ging auf sie zu und untersuchte die Stelle.Er entdeckte Blut.Furcht breitete sich auf seinem Gesicht aus und er rannte zum Tor.Er riss das große Tor auf und erblickte seine Mutter.Auf dem Arm hielt sie Sabasto.>>Der Schlingel ist ums Haus geschlichen.Aber er ist in eine Scherbe getreten.Deshalb habe ich sie ihm rausgezogen und seine Pfote verbunden.Erleichtert nahm der Junge den Fuchs entgegen,schimpfte ihn ein bisschen aus(auch weil er ihm mit dem Blut Angst gemacht hatte)und setzte sich mit Sabasto ins feuchte Stroh.Der Fuchs schnurrte,als Daimon ihm über den Kopf streichelte.Quanada,der sture Ziegenbock schnaufte(er ist eifersüchtig auf Sabasto)und Iliana muhte.Behutsam tätschelte Magdalena ihr den Kopf.Gaya der Gänserich schnatterte aufgeregt und Magdalena blinzelte in die Dunkelheit.Eine dunkle Gestalt stand vor der Scheune,durchnässt vom Regen.>>Paps?<<wisperte Daimon.Die Gestalt lächelte.>>Hier seid ihr also!<<Die Stimme des Fremden war tief und klang böshaft.Das Mondlicht fiel ihm ins Gesicht.Die Haare des Fremden waren schwarz wie die Nacht und seine Augen grün.Auf seinem Wams prunkte ein Wappen-das Wappen von Goromba.Er trat näher.Seine schweren Stiefel schreiteten durch die feuchte Erde.Lugus sprang ihn an,aber der Fremde schüttete ihn ab.Erst jetzt erkannte Magdalena sein Gesicht.>>Silberauge<<murmelte sie.Der Name hatte nichts gutes zu bedeuten.Ganz im Gegenteil-er bedeutete meistens den Tod.>>Du hast mich also erkannt<<höhnte die tiefe Stimme von Silberauge.>>Nach so vielen Jahren!<<.Nein,natürlich hatte sie ihn nicht vergessen.Wie konnte sie auch?Schließlich kommt es ihr vor wie gestern.In den Nächten plagten sie Alpträume.Nie würde sie jenen Tag vergessen,an dem sie verletzt im Schleierwald lag,dem Tode nahe.Aber dann kam er-Silberauge.Er war anfangs so nett,hatte einen Bader für sie besorgt,der sie gesundpflegte und hatte Tag und Nacht bei ihr gesessen,sich um sie gekümmert und sie mit Nahrung und frischen Quellwasser versorgt.Und dann hat er sie verraten-an den Fürsten von Goromba.Wie hatte sie ihn doch damals gehasst dafür,dass er ihr Vertrauen brach.
Silberauge kam näher.Jeder Schritt schmerzte Magdalena im Herzen.Er streckte seine behandschuhe Hand aus und verbarg etwas darin.Dann öffnete er sie vorsichtig und entblößte was er darin so fest umschloßen hielt.Es war ein Ring aus purem Gold,besetzt mit türkisen Smaragden.>>Für dich<<sagte er und setzte ein merkwürdiges Lächeln auf.Bei dem Versuch ihn ihr an den Ringfinger zu stecken,schlug sie ihm die Ring aus der Hand.Den Blick,voller Verachtung,welchen sie ihm zuwarf,ignorierte er.Er provozierte ihn sogar noch.>>Na gut<<wisperte er verächtlich.>>Dann nicht.Aber glaub mir,dass wird noch ein Nachspiel haben.<<,fügte er hinzu und schreitete mit ausgestreckter Brust aus der Scheune.Im Torrahmen blieb er stehen,drehte sich um und funkelte Magdalena böse an.Ängstlich wartete sie darauf,dass Silberauge in der Ferne verschwand.Die Dunkelheit verschluckte ihn,wie das Licht den Schatten.Als sie nun endgültig davon überzeugt war,das Silberauge das Weite gesucht hat,seufzte sie erleichtert auf.Daimon hatte sich zusammen mit Sabasto in eine dunkle Ecke des Stalls verogen und wimmerte leise.Besorgt ging Magdalena auf ihn zu und legte tröstend den Arm um ihn.>>Hab keine Angst.Er ist weg.<<tröstete sie den Jungen und strich ihm ein kupferfarbene Strähne aus der Stirn.Mit tränenverschmierten Augen,schaute der Kleine zu ihr empor.In seinem Blick spiegelte sich nackte Angst und Verachtung.Verachtung demjenigen gegenüber,der gerade ebend so unverhofft aufgetaucht ist und das Herz des Kleinen schwerer gemacht hatte.Daimon wischte sich eine Träne mit seimen Ärmel ab und schlang die Beine um die Knie.>>Wann kommt Papa wieder?<<fragte er hoffnungsvoll.Fürsorglich strich Magdalena ihm über den Kopf.Sie wusste die Antwort,auf diese Frage selbst nicht.>>Sehr bald<<entgegnete sie.Aber sie wusste nicht,dass dies schneller passieren wird,als sie je zu Träumen hätte gewagt.

Der Mond stand schon hoch am Nachthimmel,als Feuerfuchs aus dem Schlaf fuhr.Es war ein unruhiger Schlaf.Albträume plagten ihn.Albträume in denen er sah,wie seiner Familie etwas zustößen würde.In denen Silberfuchs stirbt und denen er,Feuerfuchs nie wieder entfliehen konnte.Schweißgebadet schlug er sein Bärenfell weg und richtete sich auf.Silberfuchs hockte am Eingang der Hütte.Er hatte Wachdienst.Vorsichtig trat Feuerfuchs auf ihn zu und achtete dabei,nivht auf Rubin oder Saphir zu treten,die schlummernd eingerollt zu seinen Füßen lagen.Er packte seinem Freund an die Schulter und bemerkte,dass dieser schlief.>>Psst,hey!<<flüsterte er und schütteelte ihn sanft.Brummend fuhr Silberfuchs aus dem Schlaf und rieb sich die Augen.>>Was ist passiert?Bin ich eingeschlafen?<<murmelte er verwirrt und packte sich an den Kopf.Feuerfuchs nickte,setzte sich neben Silberfuchs und schlang die Arme um die Knie.Er sah zum Mond.Wie schön er doch war.Wie voll er dort am Himmel hing,unbeschwert und ohne Leiden,und mit den Sternen redete.Oft wünschte Feuerfuchs sich,er wäre genau wie der Mond.Frei.Frei von Pflichten,frei von Sorgen,einfach frei von allem.>>Ich muss nach Hause!<<meinte er und sah gedankenverloren in den Himmel.Erschrocken sah Silberfuchs ihn an.>>Was sagst du da?Aber du kannst doch nicht...<<.Er beendete absichtich den Satz nicht,sondern nickte nur verständnisvoll,obwohl er Feuerfuchs´ Wunsch garnicht gut fand.>>Du kannst die Nacht natürlich bei uns bleiben<<versicherte Feuerfuchs seinen Freund.
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 15:10 - 15.02.2007

Ein KLEINER TEIL DES ERSTEN KAPITELS meiner Geschichten >>Das Geheimnis des blauen Drachen<< und >>Posuô<<. Viel Spaß!

Das Geheimnis des blauen Drachen

von Melanie Lange

Ein seichter Schleier aus giftigem grün umhüllte Sinaka,das Land der Weißen Drachen.Die Einwohner,sowie die Drachen wunderten sich und schauten verblüfft zum Himmel.So was hatten sie noch nie gesehen.Sie sorgten sich-um das Land und ihresgleichen.Aus Furcht vor diesem Phänomen,verzogen sich die weißen Drachen in ihren Höhlen.Während sie sich Gedanken machten,was da draußen wohl geschieht,brach dieNacht herein und die meisten Drachen legten sich schlafen.Ein junger weißer Drache namens Vator positionierte sich vor der Höhle.Er musste die Nacht Wache halten.Ihm fielen schon fast die Augen zu,als ein schrilles Geräusch die Nacht zeriss.Eine Gestalt schwang sich durch die Luft,kurshaltend in Richtung Höhle.Vator trat hastig zurück,als das Wesen näher kam.Erst jetzt erkannte er das WesenEs war ein Drache.Ein blauer Drache.Seine blauen Schuppen schimmerten im Mondlicht,als der Drache mit einem dumpfen Geräusch vor den Füßen Vators landete,immer noch die Flügel aufgeschlagen.Mutig stellte Vator sich ihm entgegen.>>Wer bist du?<<fauchte Vator ihn an.Der fremde Drache sah ihn nur spöttisch an,mit Augen voll Hass und lachte.>>Muss ich einen Grund haben?<<fragte der Blaue in gespielter Überraschung.Zähnebleckend bäumte sich Vator vor ihm auf.>>Verschwinde oder du bekommst es mit mir zu tun!<<knurrte er den Drachen an.>>Nenn mich Semolon.Ich will Euch nur warnen,aber wenn ihr lieber sterben wollt.<<meinte Semolon empört und kehrte um.>>Warte.Ich komme gleich wieder.Ich hole Polau,unser Ältesten.<<.Somit verschwand Vator in der Höhle.

Polau lag schlafend auf dem steinigen Boden,die Beine angezogen und laut schnarchend.Leise wandte sich Vator ihm zu und stupste ihn mit seiner feuchten Nase an.Der alte Drache fuhr brummend aus dem Schlaf.Er schlug die Augen auf und räusperte sich.>>Vator was ist los?<<fragte der Alte grummelnd.>>Dort draußen ist ein Fremder.Ein Drache wie wir.Er sagte er heiße Semolon und wolle uns warnen!<<.Der Älteste richtete sich auf,streckte sich kurz und folgte dem Jungdrachen aus der Höhle.Das Mondlicht schien fahl auf das Wesen welches vor dem Eingang der Höhle lag.Der blaue Drache drehte sich um und empfing Polau mit einem Lächeln.>>Hallo.Ich bin Semolon aus Tzudari.Mein Anliegen ist wichtig.Ich muss Euch warnen.Ihr Bruder Tekoru hat mich geschickt.<<Der Blaue richtete sich auf.>>Mein Buder?Wie geht es ihm?Und was ist Euer Anliegen?<<fragte Polau.Lächend drehte sich der Blaue um.>>Ihren Bruder?Dem gehts gut.Und mein Anliegen...<<er lächelte verächtlich>>möchte ich morgen dem ganzen Land beibringen.<<beendete er den Satz.Der alte Drache nickte zustimmend.>>Aber Polau,ich glaub nicht das dieser Drache gutgesinnt ist.Sein Blick.Er scheint mir durch und durch böse<<wisperte Vator.Der Blaue trat auf Vator zu und lächelte höhnisch.>>Das ist nur eine Fassade von mir.Keine Angst ich bin gut gesannt.Wäre ich dies nicht,so wäre ich nicht durch den Nebel gekommen.Aber jetzt möchte ich mich zur Ruhe legen.Stört es Euch wenn ich die Nacht vor dieser Höhle verbringe?<<Semolon legte sich hin und schloß die Augen.>>Na klar der Nebel...Leg dich ruhig schlafen.<<murmelte der Alte,drehte sich um und betrat mit Vator wieder die Höhle.Irgendwann schliefen auch sie ein und die Nacht wurde immer düsterer.Als der Tag die Sonne verschlang und Vator schläfrig die Höhle verließ,schaute er verwundert drein.Semolon war verschwunden.Die Stelle an der er lag war kalt,was hieß,er war schon mehrere Stunden weg.Umso besser dachte Vator,der den Fremden immer noch nicht mochte und breitete die Flügel aus.Er stieß sich vom Boden ab und gleitete durch die Lüfte.Sein hungriger Magen brachte ihn dazu zu landen.Er wollte nach Nahrung suchen.Gerade als er ein Rehkitz reißen wollte,tönte die Alarmsirene auf und wütend machte sich Vator auf nach Tasima,dem Markplatz von Sinaka.Im Sturzflug landete er in einer Masse von Menschen und weißen Drachen,welche alle vor einem Potest vetsammelt waren.Auf dem Podest stand Semolon.Nach einer kurzen Rede von Polau kam Semolon das Wort.>>Sehr geehrte weiße Drachen,sehr geehrte Bewohner von Sinaka.Sicherlich fragen sie sich,warum ausgerechnet Ich,ein Blauer aus dem Land Tzudari,einen Apell an Sie richte.Nun ich möchte sie warnen!<<sagte er mit lauter und klarer Stimme.>>Der legendäre Drachenkönig Zasamel aus Igorda,dem Land der Roten Drachen hat Uns,den üblichen Drachen den Krieg erklärt.Seine Armee ist riesig.Tzudari haben sie schon vollständig zerstört.Ich bin der einzige Überlebende.<<Eine Träne spiegelte sich in seinem Auge.>>Meine Frau Salima und mein Sohn Zuma sind ebenfalls zu Tode gekommen.Aber das tut jetzt nichts zur Sache.Ich möchte das Ihr von hier flieht und nach Sadif fliegt.Dieser Ort ist sehr unbekannt.Nicht einmal der Drachenkönig kennt ihn.Ich weiß wie schwer es ist von hier zu flüchten.Aber geht um Eure Sicherheit<<beendete er seinen Appell.Vator staunte.So kannte er semolon gar nicht.So friedlebend und gütig.Er war wohl wirklich gutgesinnt.Lautes Gemurmel huschte durch die Menge und alle sahen ängstlich zu dem blauen Drachen.

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P¤$Uô <---Der schriftzug soll so aussehen

von Melanie Lange

Posuô schaute aus dem Fenster.Mollpram flog seine Runden über die verschneiten Wipfel der Jingiiiko-Berge.>>Maasia?Wir müssen los.Jiiut wartet nicht gern.Und Freenmoor liegt noch
3 Meilen südwärts von hier.<<Posuô schaute sich um und stieß einen schrillen Pfiff aus.Eine Weiße Brieftaube flog über den Horizont hinweg und setzte zur Landung.Sie setzte sich auf Posuos Arm.
>>Meine kleine Mollpram.Wo ist Gewalo?Wir müssen los.Bitte bring Jiiut diese Nachricht.<<
Posuô streichelte dem zierlichen Tier über den Kopf und band an ihrem Fuß eine Nachricht fest.
>>Und wenn du Gewalo siehst,sag ihm,dass ich ihn erwartete.<<Posuô streckte den Arm aus.Die Taube breitete die Flügel aus und stieß sich ab.Er lächelte.>>Maasia,wo bleibst du denn???<<
Ein dunkelhaariges Mädchen kam aus der Küche.>>Was ist denn Posuô?<<fragte sie während sie ihr langes Haar zu einem Zopf band.Posuô seufzte.>>Wir müssen los.Jiiut wartet und bis Freenmoor ist es noch ein langer Weg<<Er verschränkte die Arme vor seiner Brust und wartete auf eine Antwort.
>>Aber wir haben doch Miiyu und Fresa.Und außerdem sind wir doch schon in Kopplom.Also ist es nicht mehr so weit<<verteidigte sich Maasia.Posuô schüttelte den Kopf.>>Miiyu und Fresa sind Pferde.Sie sind auch nicht viel schneller als die Reztas.Und auch wenn wir schon in Kopplom sind,es sind immer noch drei Meilen nach Freenmoor.Wir haben kein Proviant mehr.Also müssen wir zwischendurch in Gerfdal halten um Proviant zu kaufen.Und Jiiut wartet.Und Gewalo ist auch noch nicht da.Wenn wir uns zu sehr verspäten wird Jiiut sauer.Und du weißt was dann passiert!<<entgegnete Posuô.Die Tür flog auf.Ein großer Mann mit Vollbart stand im Rahmen.>>Gehört der nicht euch?!Das Mistvieh hat alle Schafe und Grequis gefressen.Schafft ihn fort oder ich tu es!!!<<herrschte der bullige Höhne und verließ so schnell er da war wieder die Hütte.
>>Gewalo<<murmelte Posuô und schüttelte den Kopf.>>Wie oft hab ich dir schon gesagt halte dich von Hendryks Schafen-und vor allem seinen Zucht-Grequis fern?<<Der Wolf setzte eine Trauermiene auf,trottete zum Kamin und leckte eine Pfote.Er winselte leise.Maasia streichelte ihm über Kopf.>>Bist du nicht ein bisschen zu streng zu Gewalo,Posuô?Er ist schließlich noch ein Junges!<<tröstete Maasia den jungen Wolf.Gewalo winselte.Posuô´s Miene verhärtete sich.>>Aber er ist schon alt genug um zu wissen,was richtig,und was falsch ist.Und Hendryk ist nun mal ziemlich wichtig für uns.Schließlich versorgt er uns mit Schafswolle und Grequie-Fleisch und Milch.Und nur durch Gewalo hat Hendryk kein Kleinvieh mehr!<<,schimpfte Posuô.Maasia warf ihm einen schiefen Blick zu,während sie eine Landkarte aus dem Trillsas-Gebiet auf dem Tisch ausbreitete.>>Hmmm...wir liegen dicht an der Grenze vom Chuntas-Gebiet.Auf den Weg nach Freenmoor müssen wir noch...Pall Mêdusa...Tail Iîlam...und Samkor durchqueren.Und der Zû-Tawes durchschneidet Tail Iîlam und Samkor.Also wäre der Weg über das Fuûpana-Gebirge am günstigsten...>>murmelte sie.An der tür klopfte es und Gewalo knurrte.Posuô wollte die Tür öffnen,doch er kam nicht weit.Gewalo zerrte ihm am Hosenbein und Posuô versuchte vergeblich den Wolf abszuschütteln.>>Hey,is´da wer?Isch wart schon ne Ewigkeit.Hendryk hat misch geschickt.Isch komm in Frieden.<<schrie jemand vor der Tür.Posuô ,der den Zweikampf inzwischen gewonnen hatte,lief zur Tür und öffnete sie.Vor der Tür stand ein hagerer schmächtiger Mann mit Drei-Tage-Bart.Er trug eine zerknautschte Uniform,und halb zerissene Hosen.Um den Hals trug er ein Medaillion mit seinem Namen:Reverend Daji.Er lächelte,wobei er eine Reihe gelblicher Zähne entblöste.>>Vielen Dank,isch dacht schon isch hätt euch verpasst.<<stammelte der alte Mann.
>>Komm erstmal rein,Shike Daji.Lang nicht mehr gesehen-oder besser gesagt gesprochen.Was ist denn so wichtig??<<,fragte Posuô überrascht.Gewalo knurrte immernoch und fletschte die Zähne als Reverend Daji an ihm vorbeitrottete.Als der Mann Gewalo erblickte,fletschte er ebenfalls die Zähne und lachte.Er räusperte sich.>>Nun...Es ist wegen Hendryk-er wollte sich entschuldigen.Es war nämlich nicht dein dummer Wolf der seine Zuchttiere getötet und dann gefressen hat,sonsern ein sehr kleines Rudel Mondwiesel.Aber er ist gerade bei Inspektor Masert in Sahi-Gâllas-ât.Deswegen kann er nicht kommen und schickt mich.<<meldete der alte Mann.Maasia wandte sich von ihrer Karte ab und gesellte sich zu den beiden.>>Mondwiesel bist du sicher?Du weißt,dass das die gefährlichsten Tiere in Sangal sind.Der Name klingt zwar harmlos-aber wenn man bedenkt dass dieses Vieh größer als ein ausgewachsener Grizlly werden kann...wartet mal kurz,hier müsste doch irgendwo ein Buch sein.<<entgegnete sie und lief zum Bücherregal.Während Reverend Daji bestätigte,dass es sich um die wilden Tiere wirklich um Mondwiesel handelt,schlug Maasia das Buch auf.>>Lest euch das mal durch!<<rief sie erschrocken.Posuô lief zu ihr,nahm ihr das buch aus der Hand und las:

Mondwiesel(Dela scattus lombradus)
Mondwiesel sind die gefährlichsten Tiere die es gibt.Sie stammen von den Werwölfen ab.Ein Mondwiesel kann bis zu 4 Meter groß und 50 Tonnen schwer werden.Am liebsten fressen sie Schafe,Grequis,Reztas...Aber auch Menschen stehen manchmal auf ihrer Speisekarte.Ein Mondwiesel kann alle Fellfarbern besitzen.Sein Schwanz wird bis zu 2 Meter groß und ist stärker als 10 Männer.Am wichtigsten ist es zu wissen,wie man sich verhält,falls man mal einem begegnet!Das wichtigste ist...

An diese Stelle war der untere Teil der Seite abgerissen.Furcht breitete sich auf seinem Gesicht aus.Und dann fiel im ein,dass Jiiut ja auf sie wartet-und zufälligerweise sind seine Haustiere Mondwiesel.Vielleicht waren es ja Jiiuts Mondwiesel.Vielleicht sollten sie die schlechte Nachricht überbringen.Die Nachricht,dass es nun Zeit wird.Dass er das Pespiku jetzt braucht.Pespiku-das Buch mit den unglaublichen Fähigkeiten.Das Buch,welches alles weiß,welches Menschen in seinen Bann zieht und Zauberkräfte hat.Sollte er es etwa benutzen,um die Weltherrschaft an sich zu reißen?Quatsch,Jiiut ist ein besonnener ud gutmütiger Mensch.Er war ein alter Mann,der stets mit einem rostbraunem Wams bekleidet war und einen langen weißen Bart trug.Aber wenn er wütend war-dann gnade Gott.Er hat schließlich magische Kräfte und wohnt in einem Turm.Eigentlich war Jiiut von Beruf Bauer.Aber als der Dunkle Kaiserlord über sein Heimatdorf herfiel und seine ganze Familie tötete,änderte sich alles schlagartig.Jiiut merkte,dass ein einfacher Bauer nichts gegen solch ein Schattenwesen ausrichten konnte.Aber er wollte Leandra,seine Frau und Thimonthy,seinen Sohn rächen.Also erlernte er die Kunst der Magie.Es dauerte Jahre,bis er dieses Handwerk erlernt hatte.
Und seitdem will er den Dunklen Kaiserlord vernichten-und dafür braucht er nunmal Pespiku.
>>Reverend Daji,sie müssen nun leider gehen.Vielen Dank dass sie hergekommen sind,aber wir haben es eilig.Aber könnten sie uns bevor sie gehen,vielleicht ein paar Sachen besorgen?Du musst dich aber beeilen.<<drängte Posuô ihn und schob ihn zur Tür.>>Wir brauchen ein bisschen Geld,Proviant,vier gefüllte Wasserschläuche,zwei von ihren schnellsten Yorkpats...bitte beeil dich.Das ist doch nicht zu viel Shike?Schließlich bist du mir noch ein Gefallen schuldig,alter Junge!<<krächzte Posuô,lächelte dem Reverend zu,zwinkerte dann und klopfte ihm auf die Schulter.
>>Ok,ich schau was ich für Euch tun kann.Reicht eine Stunde?<<fragte er leise.Posuô nickte.Der Reverend verließ die Hütte.Posuô schlug die Tür zu.>>Maasia beeil dich,Jiiut wartet!Und wir müssen morgen mittag in Freenmoor angekommen sein.Pack deine Sachen!<<sagte er gelassen und stieß einen schrillen Pfiff aus.Mollpram kam angeflogen und setzte sich auf seine Schulter.Posuô trottete in der Hütte umher und packte alles Nützliche in einen Jutesack.Er fand unter anderem ein Seil,etwas Proviant,eine Axt,ein Kurzschwert,Pfeil und Bogen,Zaumzeug und viele andere gebrauchbare Gegenstände.Nach einer Weile rief er >>Maasia!Bist du endlich fertig???!<<rief sie von oben.Als Posuô Maasia erblickte,hob er eine Augenbraue und der schwarze Kreis um sein Auge schnellte ebenfalls nach oben.Er prustete.>>Wie siehst du denn aus?<<lachte er als Maasia erblickte.Sie trug ein pechschwarzes Kleid mit türkisfarbenen Streifen.Maasia antwortete nicht.Aber sie setzte einen wütenen Blick auf.Posuô strich sich durch sein fuchsrotes Haar.>>Tut mir Leid<<stammelte er,als er sah,dass Maasia weinte.Es klopfte.Gewalo knurrte wieder und Posuô öffnete die Tür.>>Ah,Reverend Daji.Da sind Sie ja wieder.Und haben Sie alles?<<fragte Posuô erfreut.
>>Nun,hier haste ein bisschen Geld.Es sind zwar nur 500000 Dajings*,aber es muss fürs erste reichen.Der Proviant und die vier Wasserschläuche sind draußen auf dem Karren.Der Karren ist eine Überraschung.Und sonstiger Lebensunterhalt ist ebenfalls vorhanden.<<entgegnete er und zwinkerte.
Posuô schickte Maasia hinaus und stellte sich neben Reverend Daji.>>Danke Shike.Bist ein echt guter Kumpel.<<bedankte Posuô sich,lächelte und hielt dem Reverend die Hand hin.Dieser schüttelte sie erfreut und nickte.Beide verließen die Hütte.Vor der Reise schloß Posuô noch die Hütte mit einem Messingschlüssel ab.Die beiden verabschiedeten sich von Reverend Daji und stiegen ein.Posuô steuerte die Yorkpats und Maasia kümmerte sich um den Proviant.>>Komischer Kauz.Bei der ersten Begegnung kam er mir ziemlich ungepflegt vor und seine Sprache ließ mich auch erst zweifeln.<<tönte es von hinten.>>Nun Maasia,es ist halt so,dass Shike in Wirklichkeit ein treuer Gesetzeshüter ist.Und er braucht eine Tarnung.

Kyomi
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Gesendet: 15:19 - 15.02.2007

@ CC : o__ô Wie viele erste Kapitel von dir existieren denn? Und hast du die Geschichten alle
abgeschlossen? Wenn ja, wie lang sind sie denn?
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

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Gesendet: 15:31 - 15.02.2007

Ähm,bis jetzt ist noch keine der Geschichten abgeschlossen>.<.Wenn mir spontan etwas einfällt,setzte ich es sofort in eine Geschichte um.Deswegen hab ich ziemlich viele,aber erst sehr kurze Geschichten,an denen ich dann routinemäßig arbeitete.Meine längste Geschichte hat aber 23 seiten uns 13 062 Wörter.
Kyomi
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13628


 

Gesendet: 16:04 - 15.02.2007

Ist das ok, wenn hier auch etwas Kritik geschrieben wird? (Der Thread ist doch sicher
nicht nur zum posten von Geschichten, sondern auch zum kommentieren, oder? )

@ CC : Also erstmal finde ich es toll wenn jemand viel schreibt und die Geschichtshandlungen
klingen alle auch nicht uninteressant. (Mir selbst liegen nur Geschichten mit Drachen, Feen und
ähnlichem nicht so ^^')

Aber dafür, das das alles Anfänge für Geschichten sind, die scheinbar doch länger werden sollen,
finde ich passiert zuviel "schlag auf schlag". Zum Beispiel in der Geschichte "Das Geheimnis des
blauen Drachen", der erste Absatz ist nur 10 Zeilen lang aber eine doch recht große Handlung ist
"hineingequetscht". (Schleier aus giftigem grün, Drachen wundern sich, Sorge der Drachen, Furcht,
Rückzug in Höhlen, Nacht beginnt, Drachen schlafen, junger Drache: Vator, Wache, Geräusch, Gestalt,
Gespräch: Warnung, Vator hohlt Ältesten)

Und das in so wenigen Zeilen so viel passiert ist irgendwie verwirrend ^^'
Die Beschreibung Semolons finde ich z.B. sehr gut, man kann sich den Drachen richtig
vorstellen. Also warum beschreibst du Vator nicht auch? (Vator ist doch der "Hauptdrache in der
Geschichte, oder?) Auch schade ist, das du dieses Land der Drachen, in dem die Geschichte spielt,
nicht genauer beschreibst.

Da das doch eine längere Geschichte werden soll hättest du doch eigentlich genügens Platz um ein
paar Beschreibungen in die Geschichte einzubringen.
Auch ein paar Gedanken der Drachen würden dem Leser die Handlung wohl näher bringen ^.~


So, wie gesagt, ich finde es gut das du soviel schreibst und vllt bringt die der ein oder andere Satz
meines geschreibsels grade ja etwas ^^

Hast du die anderen Kapitel der Geschichten, soweit es welche gibt, eigentlich irgendwo anders
hochgeladen? (Wenn ja wäre ein Link zum weiterlesen sicher nicht uninteressant ^.~)
Cool Conan01
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 14924


 

Gesendet: 16:13 - 15.02.2007

Kyo:Danke für deine Kritik^^Das ist weahrscheinlich eies meiner größten Probleme.Aber wenn du möchtest,überarbeite ich den Text nochmal und poste ihn dann nochmal.

Die Möglichkeit,die Storys zu lesen,exisdtiert leider nicht,aber ich kann dir die einzelnen Kapitel per Mail schicken, wenn du Interesse haben solltest.Oder ich setz die Geschichten in meine H, aber das würde zu vielPlatz wegnehmen.Aber vllt mach ich eine HP nur für meine Geschichten.

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