Forum.DConan.de - Detektiv Conan Forum

    

 · Home · Impressum & Datenschutz · Suche

Seiten mit Postings: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51

zum Seitenende

 Forum Index —› Off-Topic —› Selbstverletzung/Selbstmord (Suizide/Bordliner) [2]
 


Autor Mitteilung
Madoka
Detektiv

Beiträge: 187


 

Gesendet: 20:44 - 04.02.2007

hey leute da wir gerade beim thema sind kommt jetzt wie versprochen meine "Niederschrift" dazu handgeschrieben waren es ja 6 Seiten aber am Pc sinds zum Glück nur 2... aber wenn ihr sie lest müsst ihr sie auch ganz durchlesen... sonst kommt nicht alles rüber und ich will euch auf keinen Fall runter ziehen...

@love_child: joa war mir längere zeit zwar peinlich aba ich hab alle 14 bis jetzt erschienene Bände... eigentlich wollt ich ja ein ava von madoka(ich liebe ihre Kleider) aba das ging net

@schwarzergin: bist du auch kenshi-fan? ich liebe Geschichtliche Manga...
Madoka
Detektiv

Beiträge: 187


 

Gesendet: 20:49 - 04.02.2007

Der folgende Text ist jetzt knapp 2 Monate alt und stammt aus der Nacht nachdem mein Freund mit mir Schluss gemacht hatte, also aus einer Zeit in der es mir sehr schlecht ging. Ich hab lange überlegt ob ich ihn so abtippen soll, aber ich hab mich dafür entschieden ihn so zu lassen wie ich ihn an einem Stück geschrieben habe, weil ich finde, dass er so verständlich ist und auch positive Passagen enthält. Es ist eine sehr bildliche Darstellung aber ich hoffe ihr könnt sie nachvollziehen.


Das kleine Mädchen(hoffnungsvolles Ich)und die alte Frau(verdrängendes,abgestumpftes Ich)

Ich lebe an einem Abgrund, zwischen Leben und Sterben, keines von Beidem kann ich und doch kann ich auch keines von beiden aufgeben. Ich lebe mit dem Willen zu sterben aber dem Zwang, der Vernunft, dem Bewusstsein leben zu müssen, in einem undefinierbaren Raum dazwischen.
Ich befinde mich an einer Klippe zwischen Leben und Sterben, hänge noch an der Wand der Klippe, wenn auch nur mit einer Hand, doch der Grund der mir das Sterben versagt sichert meine Hand, quetscht doch wie eine enge Fessel, lässt sie halb absterben und dann kurz vor dem befreienden, erlösenden Absturz lockert er sie kurz um den Halt im nächsten Moment wieder zu verstärken. Dieser Grund der mich am Sterben hindert, der mich gefangen hält zwischen Leben und Sterben, nicht richtig am Leben aber auch nicht tot, er ist durch reine Schuldgefühle entstanden. Schuldgefühle gegenüber den Menschen, die mich brauchen, nicht mich als Person, sondern mich als Hilf als Unterstützung. Diese Menschen kann ich nicht allein lassen kann aber auch nicht richtig mit ihnen leben, da sie meine Schmerzen verursachen, durch die Enttäuschungen die sie mir zufügen entstehen, denn noch lebe ich und muss fühlen.
Ich lebe mit dem zeitweisen Willen zu sterben, allem zu entrinnen, den Notausgang zu wählen, aufzugeben und die anderen ihrem Schicksal zu über lassen; jedoch auch mit dem Gefühl schon gestorben zu sein, bis eine neue Verwundung mir wieder klar macht dass ich noch lebe. Das Hindernis, das Versprechen gegenüber diesen Menschen die mich brauchen (allen voran meine Mutter), das Gewissen zu überwinden, ist der Wunsch, der immer wieder an diesem Schuldbewusstsein scheitert. Auch für den Sinn des Lebens bleibe ich am Leben, um heraus zu finden, was er ist, was das Leben bieten kann um das Leben nicht wertlos zu verschenken, um auf den Lichtblick zu warten der doch irgendwann kommen muss. Auf den Moment wartend indem sich die Fessel an der Hand löst, die mich an die Wand kettet, aber nicht um mich fallen zu lassen sondern um wieder den Abhang hinauf klettern zu können, wieder zu leben. Darauf wartend dass jemand diese Fessel lösen kann bevor meine Hand dem ständigen Druck der Belastung nicht mehr standhält und ich abstürze, so existiere ich weiterhin.
Manchmal kommen diese ersehnten Lichtblicke, in denen das kleine naive Mädchen glaubt, die Fessel hätte sich gelöst und es könnte hinauf über den Rand klettern und wieder im hellen warmen Licht leben, anstatt im halbdunklen Zwielicht des Abgrunds. In solchen Momenten triumphiert das Mädchen unwissend über die alte, von der Hoffnung verlassene Frau, es meint es würde nun endlich die ersehnte Rettung geben. Die alte Frau lässt das naive Mädchen in seinem Trugschluss, selbst hoffend, dass es keiner ist. Sie lässt das Mädchen diese wenigen Augenblicke des Lichtes genießen und glauben es sei das Licht oberhalb des Abgrunds, das es sieht, obwohl es nur eine Spiegelung ist, die mir kurze Zeit das Glück zu teil haben lässt zu glauben ich hätte einen Grund zum Leben gefunden. Einen Grund der groß genug ist mich zusammen mit der Fessel aus dem Abgrund ans Licht zu holen, der die Fessel zu einem Armband macht, nicht abzulegen aber zu tragen, zu ertragen. Dieser Lichtblick lässt das Mädchen und die Frau für diese wundervollen Augenblicke aufatmen, lässt sie hoffen, das Licht sehen nach dem sie sich so sehnen. Doch auch dieser Lichtblick, die Zeit der Hoffnung geht wieder vorbei und sie müssen einsehen dass sie noch immer am Abgrund hängen, unerreichbar für das Licht.
Diese neuerliche Erkenntnis gibt der alten Frau wieder Recht und sie schimpft mit dem dummen, kleinen, unerfahrenen, naiven Mädchen, da es sich selbst alles durch falsche Hoffnungen nur noch schwerer macht, und die Fessel die es am Hinaufklettern zum Leben hindert noch schwerer werden lässt. Nun meint die Frau wieder, dass sich das arme naive Mädchen nicht noch weiter an solche Illusionen klammern soll, doch innerlich ist auch sie verzweifelt über das erneute Ende dieser verheißungsvollen Zeit, die sich doch wieder als erträumt erweist. Doch die Frau findet sich damit ab, lässt das Mädchen vergessen und überlegt wie sie der Fessel in die andere Richtung entgehen kann.
Das Mädchen tut alles für ein bisschen Helligkeit, egal wie oft sie dafür wieder enttäuscht und verletzt wird, wenn sie merkt, dass es sich nur um ihren Traum handelt der wie jeder andere abrupt endet und noch mehr Enttäuschung hinterlässt. Doch es kann und will nicht, so wie die Alte, aufgeben, es möchte den Sinn des Lebens finden, den die Frau schon längst als nicht vorhanden erklärt hat, es möchte die Wärme des Lichtes spüren und sich ihr hingeben, auch wenn es weiß, dass es nur eine zeitlich begrenzte Illusion ist. Das Mädchen gibt die Hoffnung nicht auf, dass die Illusion einmal nicht endet und es nicht wieder die Kontrolle an die alte Frau verliert. Es hofft wieder richtig leben zu können nicht nur in den Momenten der Verwundung, die die Ernüchterung des Traumes erzeugt. Dieses kleine Mädchen hofft inständig nicht so zu werden wie sie Alte und darauf, dass es von jemandem ganz aus dem Abgrund gezogen wird und nicht wieder nach kurzem Kosten des Lichts wieder fallen gelassen wird, weil es demjenigen zu sehr vertraut hat und nicht um jeden Millimeter gekämpft hat den es höher gekommen ist und weil es vergessen, verdrängt hat wie stark die Fessel sie nach unten zieht. Das Mädchen wartet auf den so ersehnten Grund ganz vom Sterben wegzukommen und nicht nur zu sagen ich kann aus diesen Gründen nicht sterben, sondern es will sagen können ich will aus diesem Grund leben.
Leider ist auch die Ausdauer des Mädchens nicht unerschöpflich und die alte Frau bekommt immer mehr an Führung um das Mädchen, das sich bei jedem erneuten Sturz verletzt zu schützen, vor Illusionen und der hoffnungsraubenden Suche nach einem Ausweg. Dadurch verlieren beide langsam ihre Gefühle um sich zu schützten, da vorhandene Gefühle immer wieder verletzt werden können.
Diese alte, erfahrene, vom Leben so oft enttäuschte Frau, muss jedoch jedes Mal zusehen wie das Mädchen einer neuen Illusion erliegt, sie denkt immer häufiger daran, dass der endgültige Fall in die Tiefe, für sie und vor allem für das arme Mädchen die Erleichterung wäre. Doch auch für sie bestehen noch kleine Zweifel über die Tiefe und somit sind damit auch Zweifel verbunden, außerdem hat selbst sie eine ungewisse Angst davor sich von dem nun schon Gewohnten zu trennen, indem es dem es doch immer wieder Lichtblicke für das Mädchen gibt. Sobald diese alte Frau an ihre eigene Unfähigkeit erinnert wird, sich auch nicht überwinden zu können, wirkt sie schwach gegenüber dem Mädchen, das sich an jeden noch so kleinen Lichtstrahl klammert als wäre er die Sonne selbst. Dann wird der Frau klar, dass auch sie noch nicht alle Hoffnung aufgegeben hat, sondern sie nur nicht zugeben will, dass sie für das Mädchen hofft es möge einen endlosen schönen Traum haben, indem es die Klippe empor klettern kann und ihm jemand die Fessel gegen das ersehnte Armband tauschen kann indem derjenige die Last des Mädchens mit trägt. Die Frau hofft, dass dieser jemand dem Mädchen die Freuden des Lebens zeigt, den Grund den sie beide suchen um für ihn zu leben. In dem Moment indem das Mädchen sicher die Ebene oberhalb des Abgrunds erreicht hat wird die Frau einsehen dass es noch Hoffnung für das Mädchen gab und froh sein dass sie ihm die Chance nicht genommen hat, dann wird sie alleine am Abgrund bleiben, damit das Mädchen sie auch ja vergisst und dem Abgrund nie mehr zu nahe kommt. Doch bis dahin wird die Frau das Mädchen jedes Mal wieder auffangen wenn es fällt und überlegen ob es noch weitere Verletzungen aushält.
Dieser Text ist keine reine Selbstphilosophie sondern soll dem naiven Mädchen helfen nicht zu lügen, was es tut wenn es seine Traurigkeit und Wunden verschweigt und die Lüge von dem glücklichen, fröhlichen Mädchen erzählt, dass es gerne wäre und nach dem es sich sehnt.

Da ich mir nun bewusst bin, dass ich immer wieder zurückfalle bis ich endlich irgendwann ganz loskomme vom Ritzen, bin ich zwar auch in der zeit in der es mir “gut“ geht sehr ernst aber ich habe auch die schlechten Zeiten besser im Griff… ich verdränge zwar genauso die Verletzten Gefühle aber nun kann ich offen darüber reden und hoffen dass ich da irgendwann rauskomme.
Madoka
Detektiv

Beiträge: 187


 

Gesendet: 21:07 - 04.02.2007

sorry dass ich mehrfach poste aber es ging nicht anders... bitte nicht böse sein
ich muss unbedingt noch Heiji-san sagen dass ich noch so viel mit ihr bereden will und sie sich nich runterziehen lassen darf... mir gehts selber auch grad net so gut nachdem ich nochmal alles abgetippt hab musste ich echt losheulen aber es geht echt besser wenn ich mit euch drüber reden heiji-san ich hoffe du schreibst bald wieder und wir treffen uns hier mal wieder
Heiji_San..
Meisterdetektiv

Beiträge: 9210


 

Gesendet: 15:39 - 05.02.2007

danke madoka..+knuddl*...nja es is schwer sich net runterziehen zu lassen..
ich werde ja jetzt imom net gemobbt oder so..
aber ich bin imom echt erschrocken und ich habe auch angst ...da ich erfahren habe das eine sehr gute freundin krank ist...und...>.<...des zieht einen runter...mit krank meine ich EINE bestimmte krankheit....und ich will sie net verlieren...wenn sie net mehr is will ich auch net mehr sein...


ich finde den text den du bis jetzt hier drin hast echt schön...wirklich....du sprichst mir aus der seele....sowas hatte ich noch nicht...menschen die einen verstehn mir geborgenheit geben....schön...ich danke euch..
Tiga
Meisterdetektiv

Beiträge: 4411


 

Gesendet: 16:43 - 05.02.2007

Bis vor einem halben Jahr war ich auch in so einem Abrund, wollte nicht mehr leben. Doch meine Rufe wurden erhört und ich wurde "gerettet aus dem Sumpf, in dem ich sonst verunken wäre in Mitleid und schmerz" (man lese meinen Songtext "Fallen Angel", befindet sich an Anfang des "Eure Werke^^"-thread)
Ich hoffe und bin überzeugt, dass auch ihr gerettet werdet, wenn ihr nur fest genug daran glaubt und die Hoffnung nicht aufgebt! (ihr schafft das *knuddl*!)
was ich sagen wollte: ich habe manchmal "Rückfälle", dann sehe ich die Welt wieder düster und mir geht es beschissen. (meist ohne erstichtlichen Grund) Das hält zum Glück nicht mehr lange an und wird auch immer seltener. Jedenfalls kann ich euch gut verstehen. Es geht mir halt auch manchmal bis oft noch so, dass ich am liebsten einfach losheulen könnte, möchte. Wenn ich alleine oder bei meinem Freund bin, tue ich es auch^-^ Is ganz natürlich, also net deswegen schämen! ^.^ deswegen is mal noch lange keine "Heulsuse"! (eine natürliche Reaktion des Körpers um Gefühle raus-, loszulassen und sich zu beruhigen, freizumachen)
Ich bin mir sicher, dass es euch bald wieder besser gehen wird und ihr auch das Licht erfahrt!
Es ist wunderschön, also kommt!
In "meiner düsteren Zeit" habe ich gelernt NIEMALS AUFZUGEBEN, egal was kommt...durchhalten und die Hoffnung nicht verlieren! ...
wichtig war für mich, zu versuchen immer etwas positives im leben zu sehen, in jeder schlechten Situation.... das fällt einem schwer, ja, aber es gibt einem Hoffnung uns hält einen wach.
Die Welt ist gar nicht so schlecht, wie man oft denkt und in einer solchen "Phase" glaubt und sieht!
Das fällt schwer zu glauben,w enn man ein beschissenes Lebn hat, aber es stimmt! man muss nur den richtigen Blickwinkel haben, alles aus der richtigen Perspektive sehen!
Es wird alles wieder schön und das Licht kommt auch in euer Leben, ihr dürt euch ihm nur nicht (wenn auch unterbewusst) verschließen!
Seht gen Sonne, schließt die Augen und lasst das Licht in euch strömen. spürt genau hin und nehmt war, wie es durch euren Körper fließt! Atmet ein paar mal tief durch, verdrängt die Gedanken, die euch plagen und seit frei!!!
Ich liebe Euch, Ihr seid die besten! *knuddelkissya* gebt euren Glauben und eure Hoffnung nicht auf!
Madoka
Detektiv

Beiträge: 187


 

Gesendet: 17:58 - 05.02.2007

@ heijii-san: schön dass du den text so gut verstehst ich freu mich darüber dass du meinst ich verstehe dich *knuddel* mir kommt es auch so vor als wären wir uns sehr ähnlich oder als würde ich mit "mir" reden nur dass es sich besser anfühlt...

@ tiga: hey dein text is echt schön und ich stimm dir zu wenn es mir mal gut geht, dann denk ich genauso aber sonst ist es halt schwer so zu denken... aber danke mich hast du ein bisschen aufgemunter (war nicht schwer bin schon wieder am Boden...)
Heiji_San..
Meisterdetektiv

Beiträge: 9210


 

Gesendet: 18:08 - 05.02.2007

@madoka:...danke^^...ja des denk ich auch..es fühlt sich iwie gut an....*knuddl*..

@mareike:...ja..nur im mom gibt es für mich wirklich nur dunkle zeiten wie tage..>.<..
...meinem leben ghet es net gut..deswegen mir auch net..
klar gibt es auch tage an denen ich das alle vergesse....aber die werden immer seltener...vllt will ich es ja auch gar net besser haben..ich mach es mir manchmal auch selbst zur last...das ganze leben.....
trotzdem danke...ich verstehe deinen text trotzdem sehr gut..*knuddl*..
ich lieb dich auch^^..
reiko
Anfänger

Beiträge: 9


 

Gesendet: 18:16 - 05.02.2007

miao.... ich wollt mich auch mal zu wort melden... *nya* hab schon bissl mitgelesen und ich glaube zu wissen was ihr alle meint... aber wenn ich sagen würde es zu wissen, ka... kann ich nich... ne freundin von mir motzt mich dann nämlich immer an "gar nichts weißt/verstehst du" also nja....

@ tiga: von wegen rückfälle, des kenn ich irgendwoher da kann mir nur kaum jemand dann helfen... mein freund auch eher nich-.-

also dann *wink*
Madoka
Detektiv

Beiträge: 187


 

Gesendet: 06:42 - 06.02.2007

ich hasse es echt... jetzt ist meine mutter gerade mal 3 wochen raus aus haar und es geht ihr schon wieder so beschissen wie vorher... bin heute nacht min. 4x aufgewacht weil sie im schlaf schreit....
oh,man ich bin eh schon wieder so fertig und fang bei jedem schlechten kommentar von anderen leuten an los zuheulen...

@ reiko: schön dass du da bist shuka und viel spaß in der fahrschule
Ayumi1992
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13730


 

Gesendet: 14:19 - 06.02.2007

also ich bin im mom auch ziemlich depri v.v
mein freund wurd angefahren und liegt jetzt im krankenhaus und hat einen arm und sein oberschenkel schrott, hat ihn ziemlich schwer erwischt v.v

Seiten mit Postings: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51

- Selbstverletzung/Selbstmord (Suizide/Bordliner) [2] -

zum Seitenanfang



 Forum Index —› Off-Topic —› Selbstverletzung/Selbstmord (Suizide/Bordliner) [2]
 



Version 3.1 | Load: 0.008703 | S: 1_4