Also, jetzt komme ich zu meinen weiteren Ausführungen. xD

Zu einer ersten Frage, Emi: ^___^

Ich finde, Holmes ist, was das betrifft, sehr schwer einzuschätzen.
Ich bin überzeugt, dass er selbst ganz genau weiss, wie eine Leiche gestorben ist etc. Watson's medizinisches Fachwissen braucht er also nicht zu Rate zu ziehen, er weiss selbst genug dazu.
Ausserdem bin ich mir auch sicher, dass er Watson nicht mitnimmt, um sich bestätigt zu wissen, dafür hat unser lieber Meisterdetektiv einfach zu viel Erfahrung auf dem Gebiet.

Ich denke, er nimmt Watson als 'seelische' Stütze mit und weil der liebe Doktor manchmal durch seine wie soll man sagen - Naivität doch Sachen auf den Punkt bringt, die Holmes irgendwie übersehen hat oder was weiss ich.

Dieser Kommentar

Zitat:

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"Vortrefflich Watson, dieser Gedanke kam mir bei der ersten Sichtung der Leiche auch -" "

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scheint mir zu Holmes' selstbewusster Natur zu gehören. Er neckt schliesslich Watson immer, macht sich über dessen langsame Denkart lustig etc. xD

Auf jeden FAll schätzt er Watson, denn als dieser geheiratet hatte und aus der Bakerstreet 221 B für ein paar Jährchen verschwunden ist, hat er ihn doch vermisst.

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Was das Alter der beiden betrifft, so gibt es wohl nirgends genaue Angaben. ^^° Ich denke nur, dass Watson nicht besonders alt war, als er mit seiner Verletzung aus Afghanistan zurückkehrte.
Study in Scarlet
--> Man sieht sich mal den Anfang an. Der Kerl war noch Assistenzarzt, als er nach Indien ging...

In meinem "Sherlock Holmes Hausbuch" haben sie auch frisch und fröhlich losgeforscht.
1914 ist Sherlock etwa 60 Jahre alt, als er sich zur Ruhe setzt und Bienen züchtet. Daher muss er etwa um 1854 geboren worden sein und "Study in Scarlet" erschient etwa 1887 oder so.
Dann war Holmes etwa 33.

Wobei...ich frage mich, wie die darauf kommen, dass Holmes 1914 so alt war, denn in den 20-er Jahren erschienen noch ein paar Geschichten, in denen Holmes teilweise schon an der Küste lebte, teilweise aber auch nicht. ôo Es ist ein Mysterium mit diesem Holmes...

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Und zu "Valley of Fear" -->Klicku
Ich denke, ich lese diesen Roman nochmals, dann kann ich eindeutig bescheid sagen.
Diese Zusammenfassung oben lässt nämlich die wirklichen Geschehnisse aus, ich bin mir nicht mehr sicher, ob nicht in Wirklichkeit der Attentäter am Schluss umgebracht worden ist und der liebe Mr. Douglas der wirkliche Mörder war.
Vielleicht vertausche ich da auch was, auf jeden Fall melde ich mich, wenn ich eindeutig sagen kann, was jetzt passiert. ^^

Danke, den Link drucke ich mir aus, binde es zusammen und freue mich einen
Keks, dass ich das Buch habe XD
(Keks)
[Link zum eingefügten Bild][Link zum eingefügten Bild]

Das mit der Naivität sehe ich in dem Punkt anders - bei der seelischen Stütze stimme
ich zu.
Holmes sagt irgendwann mal :

Zitat:

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"Sie haben die seltene, wertvolle Gabe des Schweigens. Das macht Sie als
Begleiter für mich unverzichtbar. "

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Er braucht eben doch EINEN Freund^^

alle Achtung Taipan....echt starke Leistung!

@Emi ..tut mir echt leid *sry* ..aber ich bin leider der Mensch der schrebt ,was er denkt...

@Emi: Also glaubst du, dass Watsons naiven Fragen oder Bemerkungen für Holmes nicht wirklich von Nutzen sind, sondern dass einfach Watsons Anwesenheit für den Detektiven entscheidend ist?
Ich denke allerdings schon, dass dieses Naive für Holmes praktisch ist.
Bsp.: "The dying detective"
Holmes braucht Watson um diesen Experte für Krankheiten zu holen und Watson kann nur wirklich überzeugend sein, wenn er selbst von der SAche überzeugt ist. xD
Okay, Naivität ist da vielleicht ein falscher Audruck, aber zumindest braucht er Watsons Beschränktheit in gewissen Bereichen. ^^

@Love_Child: Ich weiss, der obere Beitrag ist etwas lang geworden. ^^°

jetzt klingt das so, als würde sherlock Watson ausnützen....naja ich denke mal das Watson ..mehr im emotionalen Bereich..was drauf hat

(Hab den Thread^^)

Naja, in diesem Punkt verständiger als Holmes zu sein ist nur leider
keine so große Kunst^^

Zitat:

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"Sie sind ein richtiger Automat, ein Rechenapparat !", rief ich. Zuweilen
haben Sie etwas entschieden Unmenschliches an sich !"

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Hihi^^

Man könnte eine Arbeit darüber schreiben: "Wie Holmes den armen Watson ausnutzt."
Manchmal kommt es mir schon ein bisschen so vor, zumindest wenn der arme
Doktor irgendetwas tun muss und erst später von Holmes 'aufgeklärt' wird.

Aber Holmes ist halt nicht sehr emotional. Es gab soweit ich weiss nur eine Stelle, wo er gezeigt hat, wie sehr ihm Watson etwas bedeutet.
--> "Die drei Garridebs". Watson wird angeschossen und Holmes macht sich richtig grosse Sorgen um ihn...^^

Watson passiert etwas ????? O___O
*schock*

Das Buch kenne ich nicht - Titel nie vernommen...

*aufschreib*

MUSS LESEN !!!!

*wahnsinnig werd*

Ah, sry für Doppelost...

@Taipi : Kennst Du Charles Augustus Milverton ?
Das ist eine Erpressergeschichte und vor der
Ausführung eines gefährlichen Plans dabei, finde ich
auch, dass Holmes Watson gegenüber soetwas wie
herzenswärme zeigt. Das tut er in diesem Fall sogar
vergleichsweise häufig...^^

also ehrlich gesagt hab ich noch nichts von ihm gelesen und kenn mich auch nicht so gut aus
weiß nur die Sachen was shinichi so erzählt hat <--- im Manga^^
ich weiß nur den Spruch der von Sherlock kommt
Wenn man alles unwahrscheinliche ausschließt musst das was übrig bleibt und sei es so unwahrscheinlich die Wahrheit sein
*wenn es in dem Spruch fehler gibt sorry hatte das Buch nicht bvor mir sondern den Spruh im Kopf*^^