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Autor Mitteilung
Spyderz3r0
Detektiv

Beiträge: 183


 

Gesendet: 15:36 - 20.01.2010

Conan Doyle wollte keine Sherlock Holmes geschichten mehr schreiben deswegen ließ er ihn sterben.
Doch einpaar jahre später schieb er wieder neue geschichten und ich glaub in der ersten wird dann erzählt das er sich noch irgendwie retten konnte an der schlucht.
AokoNakamori
Detektiv

Beiträge: 164


 

Gesendet: 18:46 - 20.01.2010

ja, das war ne ganz komische sache. aber... holmes sollte zumindest eigentlich auch sterben. doyle meinte wohl, wenn er holmes nich töten würde, würde holmes ihn irgendwann töten.
später hat er sich allerdings wieder dazu überreden können, doch noch was zu schreiben.
Emi Haibarashi
Meisterdetektiv

Beiträge: 6955


 

Gesendet: 19:46 - 20.01.2010

Vor dem Reichenbachfall selbst musste er sich genaugenommen auch gar nicht retten; das findet selbst in den deutschen Übersetzungen sehr gefällige äquivalente Formulierungen für diese - von Holmes in "The Empty House" eigentlich nur nebenbei eingestreute - Bemerkung gegenüber Watson.
Er hat dank seiner Kenntnisse im Hinblick auf eine (von Doyle erfundene) "japanische Ringkampfart" Moriarty von Anfang an allein hinabgeworfen und dann den Rückweg kletternd über den beinahe senkrechten Berghang, also praktisch der "Wand" des Aussichtspfades, unternommen...

Doyles Überleitungen und Holmes´ Argumentation hinsichtlich seiner "Inszenierung" sind ironischerweise in einigen Teilen logisch nicht ganz einwandfrei, haben aber doch immerhin zu einem einmaligen Ereigniss der Literaturgeschichte geführt...~ Ich persönlich finde den Fall um Sebastian Moran sogar noch etwas besser als den, der Moriarty in den Mittelpunkt rückt; obgleich es sich mit meiner "Sympathie" für die jeweiligen Bösewichte von der Favorisierung her andersherum verhält, ist "The Empty House" doch irgendwo mehr jenes Konstrukt, dass man von Holmes-Fällen erwartet;
verglichen damit ist die Flucht des "Final Problem" doch recht linear.
Birra
Detektiv

Beiträge: 202


 

Gesendet: 16:35 - 21.01.2010

ich wollte zuerst Sherlock Holmes nicht lesen, weil wir in der Bibliotek zwar viele Holmes Bücher haben, haben aber ALLE Cover für Kinder ~~ Blaues Hintergrund und auf jedem Buch jemand anders gezeichnet .. sieht so kindisch aus, dass ich das Buch nie lesen wollte xD
dann hab ich vor paar Jahren angefangen die Serie mit J. Brett zu sehn und die hat mir wirklich gut gefallen, deshalb hab ich mir auch ein Buch geliehn, um es auf einer Fahrt mit dem Zug zu lesen .. ich hab gelesen und gelesen und nach 30 Seiten kam ich zum Ende der Story und wusste nicht was das bedeutet <.< ich hatte keine Ahnung, dass die meisten Holmes Stories Kurzgeschichten sind T_T aus einem seltsamen Grund hasse ich Kurzgeschichten und hab Holmes nicht mehr gelesen .. ich hab mir dann später doch The hound of the Baskervilles geliehn und es war ein spannender Krimi .. ich mochte aber immer noch lieber Poirot, deshalb hab ich lieber Christie weiter gelesen xD
erst jetzt als der neue Holmes Film rausgekommen ist, hab ich einbisschen Nostalgie gekriegt und hab mir die Serie mit Brett geliehen und ein paar Folgen geschaut :3 ich hab aber zuerst die Kurzgeschichte gelesen und dann die Folge gesehn, weil ich es liebt, wenn ich einen Film sehe, der zuerst ein Buch war und ich auch dieses Buch gelesen hab! <3
wie auch immer, Holmes ist nicht schlecht, seine Zeit ist mir so oder so >awesome< aber die Bücher kann ich wegen des Covers nur zu Hause lesen, sonst wird jemand noch denken, dass ich Kinder Geschichten mag xD

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