Ludwig XVII. Nein, wurde er nicht. Man hat nur bei mAbriss ein Kinderskelett in den Mauern gefunden. Der Dauphine starb aber mit 10 Jahren.

Der französische Historiker Edmond Dupland hat sich über gewisse Vorgänge zur Zeit des Todes von Ludwig XVII seine Gedanken gemacht. Und kommt zu dem Schluss, dass der kleine König bereits 1994 und nicht erst 1795 gestorben ist. Um das zu dem Zeitpunkt nicht zu publizieren, habe man den Leichnam an der Mauer des Temple verscharrt. 1820 hat man bei Umbauarbeiten das Skelett eines ca. 8 - 10-Jährigen gefunden.
@dannymusik. Peter hatte eine schwere Jugend, er hat versucht die Leibeigenschaft aufzuheben -- und er war preußenfreundlich. Er wurde von seiner Frau verachtet und malträtiert, später abgesetzt und vielleicht in ihrem Auftrag ermordet. Katharina war für meine Begriffe ziemlich skrupellos. Sie hatte auch die Hände im Spiel beim Tod der Auguste von Braunschweig-Wolfenbüttel, der ersten Frau des ersten württembergischen Königs.

Da gibt ein Buch wo darüber geschrieben wurde über Marie Antoinettes Sohn- Habsburg vergessene Kinder- soweit ich mich erinnern kann

NA damals ging es ja zu..... schlimm! schlimm! schlimm!
Naja heute ist es auch nicht viel anders.

@Gelber Domino genau dieses Buch ist es.
@Nicole heute kannst du nur viel mehr drüber lesen, weil die Nachrichten sich in windeseile verbreiten.

Guckt mal was ich gefunden hab da, auf der Schönbrunn-Seite wo das mit "Aus der Schatzkiste der schönen Sisi" von dannymusik steht, unter Pädagogen (Infos für LehrerInnen etc.):

"Die Haarpflege der Kaiserin
Die Friseuse Elisabeths, Franziska (Fanny) Angerer, war ursprünglich am Burgtheater
beschäftigt und trat 1863 in die Dienste der Kaiserin. Sie war nicht nur geschickt beim Frisieren,
sondern auch im Umgang mit Elisabeth, welche es nicht ertragen konnte, dass bei jedem Frisieren
einige Haare ausgekämmt wurden. Fanny Angerer ließ die meisten an einem Klebestreifen unter ihrer
Schürze verschwinden. Elisabeth war so sehr abhängig von den Künsten ihrer Friseuse, dass sie es
sogar beim Kaiser durchsetzen konnte, Fanny Angerer trotz ihrer Heirat mit Hugo Feifalik im Hofdienst
zu behalten. Der Ehemann wurde Elisabeths Sekretär.
Wenn Fanny zum Frisieren erschien, trug sie ein schwarzes Schleppkleid mit weißer Schürze
und weißen Handschuhen. Elisabeth war in einen mit Spitzen besetzten Frisiermantel gehüllt und saß
mit aufgelöstem Haar an einem Tisch. Die Kämme der Kaiserin bestanden aus Bernstein und aus mit
Silber beschlagenem Schildpatt.33 Das Frisieren dauerte mindestens zwei Stunden. Danach
präsentierte Fanny Feifalik die verloren gegangenen Haare der Kaiserin auf einem Silbertablett und
erntete einen vorwurfsvollen Blick. Elisabeth ließ sich den Frisiermantel abnehmen, nickte der
Friseuse zu, die sich mit einem Knicks und mit den Worten “Zu Füßen Eurer Majestät ich mich lege“
verabschiedete.
Die Haarwäsche fand alle drei Wochen statt. Ein Shampoo aus mit Cognac verrührten
Eidottern wurde auf die Haare der Kaiserin mit einem Pinsel aufgetragen. Danach wurde das Haar mit
Toilette-Essig gespült und mit einem Extrakt aus Walnussschalen getönt. Zum Schluss wurden die
Haare mit vorgewärmten Tüchern getrocknet. Die Kaiserin benötigte für die Haarwäsche einen ganzen
Tag und sie war dabei für niemanden zu sprechen."

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Franziska "Fanny" Feifaliková
Franziska byla pro Alžbětu jedna z nejdůležitějších osob. Starala se totiž o její vlasy, o "korunu jejího půvabu". Franzisku Sisi odloudila dvornímu divadlu Burgtheatru a po zbytek života se jí nezvdala. Česala ji každý den a když byla Fanny náhodou nemocná, byl z toho pokaždé velký problém. Franziska proto měla u dvora výsadní postavení. Dokonce si prosadila i svatbu (obyčejně císařovně směly dělat společnost jen neprovdané dámy). Jejím mužem se stal bankovní úředník Hugo Feifalik, kterého Sisi také proti všem zvyklostem zaměstnala u dvora