Problem mit Startautomatik / Leerlaufdrehzahl / Beschleunigerpumpe / Vergaser / Automatik

Alex WI

Beiträge: 664

Servus zusammen.

Folgende Probleme, die dem einen oder anderen vermutlich bekannt vorkommen, treten bei mir (auch) auf:

Die Starterklappe schliesst sich beim Betätigen des Gaspedals wie gewünscht, es wird jedoch kein (oder zu wenig) Kraftstoff eingespritzt (Membran Beschleunigerpumpe neu). Oft muss Sprit manuell in den Vergaser gekippt werden, damit der Motor anspringt - vor allem, wenn dieser mehrere Tage hintereinander nicht gelaufen ist.

Liegt das nur an der (defekten?) Beschleunigerpumpe? Kann man, ausser die Membran zu erneuern, noch was verändern (z.B. die Spannung der Feder auf der Pumpendruckstange erhöhen)? Oder muss man den ganzen Vergaser tauschen?

Wenn ich aus dem Stand ganz normal anfahren will (egal, ob mit warmen oder kaltem Motor), dann läuft der Motor zunächst an/hoch, „verschluckt“ sich dann regelmäßig und geht
danach sofort aus. Wenn ich aber ganz vosichtig Gas gebe und ganz langsam anfahre, dann bekomme ich das Anfahren auch ohne Abwürgen hin – trotzdem „verschluckt“ sich der Vergaser/Motor leicht und wahrnehmbar. Ist dafür auch die Beschleunigerpumpe verantwortlich?

Wenn der kalte Motor läuft, hat er (auch bei 15 oder 20 Grad Aussentemperatur) gar keinen Schnellleerlauf und auch die Starterklappe bleibt (zunächst) geschlossen, auch wenn man durch mehrmaliges Pumpen mit dem Gaspedal versucht, mehr Kraftstoff einzuspritzen. Müsste sich diese dann nicht (gleich) wieder öffnen?

Lege ich dann einen Gang ein (Automatik), fällt die Drehzahl so tief in den Keller, dass der Motor meistens sofort ausgeht – erst recht, wenn dieser noch kalt ist. Dieser Vorgang wiederholt sich noch einige Male, bis man dann endlich losgefahren ist bzw. losfahren kann.

Eine Erhöhung der Leerlaufdrehzahl bei betriebswarmem Motor im entlasteten Zustand (im Leerlauf oder in Parkstellung) hat(te) interessanterweise gar keinen Einfluss auf die Drehzahl, auf die der Motor dann bei eingelegtem Gang abfällt: die bleibt nämlich gleich niedrig und zwar so, dass der Motor wieder kurz vor’m Absterben ist. Kann das stimmen bzw. richtig oder normal sein?

Ist es zutreffend, dass Automatik-Fahrzeuge u.U. einen speziellen Vergaser mit einem sogenannten Thermo-Startventil besitzen, welches die Leerlaufdrehzahl beeinflusst bzw. reguliert?

Bin für jedwede(n) Information bzw. Ratschlag dankbar.

Gruß und DANKE,

Alex

Alex WI

Beiträge: 664

P.S.: Beim Vergaser sollte/müsste es sich um einen Solex 32 PDSIT-4 handeln...

MoniuHolger

Beiträge: 223

Ich hatte dieses Problem vor Jahren auch genau wie beschrieben.
Habe dann mal durch einen dummen Zufall (Samstag nachmittag Geschäfte schrauberfreundlich geschlossen) aus meinem Fundus grössere Düsen stammend aus einem Stromberg Doppelvergaser vom BMW E12 reingedreht und seitdem läuft das Auto in allen Temperaturbereichen einwandfrei. Leerlauf auf N ca. 950 U/min und in D 650.

Boris_P5

Beiträge: 902

leerlaufschraube ohne funktion?
schon nebenluft geprüft?
würde sagen überholung angesagt.
das bestätigt auch dass der sprit immer verdunstet.
wird das gehäuse nicht mehr plan sein.
ist der vergaser schon mal gemacht worden?
die dinger müssen fast immer gerichtet werden.
an dem gestänge würde ich ohne genaue vorherige inspektion keinesfalls herumstellen.
beschleunigerpumpenmembran tauschen kann nie schaden. wenn die hart sind funktioniert das halt nicht.
dabei aber jedenfalls die auflagefläche und den deckel planen damit es dicht wird. die sind meist verzogen.

für den leerlauf der automatik nicht die gemischschraube verändern sondern die anschlagschraube.
hat das getriebe keinen unterdruckschlauch zum vergaserfuss?

ehrlich gesagt, würd ich den verkäufer zur nachbesserung auffordern...
für das geld würd ich das eiskalt reklamieren.
liegen denn belege für die instandsetzung vor?
gruss!

KennerWanne

Beiträge: 207

Moin Alex!

Mal mein Senf (Antworten in der Reihenfolge deiner zahlreichen Probleme):
-Ist deine Spritpumpe ok ? Mal Schlauch am Vergaser abziehen und schauen ob bei Anlassdrehzahl da ein Strahl rauskommt.
-Beschleunigerpumpe: wenn die Membran neu ist, sollte die funktionieren. Es sei denn jemand hat schon mal an der Feder die die Hebelwirkung dämpft gefrickelt.
-Leerlaufdüse sauber und definitiv OK?
-bei kaltem Motor ist es normal das die Starterklappe zu bleibt - bis das Kühlwasser die Bimetallfeder so weit erwärmt, das die Klappe aufgeht. Auch eine Standgaserhöhung sollte währenddessen spürbar sein.
-ist das automatische Getriebe bzw. die Kupplung in Ordnung ?
-Leerlaufdrehzahl (am Drosselklappenanschlag) und Luftschraube immer nur bei betriebswarmem Motor einstellen.

Bei so diffusen Vergaserproblemen ist das hinzuziehen eines "oldskool-Fachmanns" empfehlenswert.

Viel Erfolg,

Gruß
Klaus
-

Alex WI

Beiträge: 664

Nachdem der Umbau meines 1.7-HC-V4 mit dem 32PDSIT auf den 2.0-HC-V6 mit dem 32DDIST nun abgeschlossen ist, hat sich gezeigt, dass der V6-Vergaser (obwohl überholt), die gleiche Symptomatik zeigt, wie der V4-Vergaser: beide haben nämlich gar keinen Schnellleerlauf während der Kaltstartphase.

Die Ursache dafür war/ist wohl in beiden Fällen, dass die Startautomatik-Mechanik im Vergaseroberteil derart ausgenudelt ist, dass über die Starterklappe in Verbindung mit der Startautomatik wohl kein Schnellleerlauf hinzubekommen ist.

Evtl. bringen etwas größere Leerlaufdüsen eine Verbesserung?

Habe schon die Zündung etwas früher gestellt, damit der Wagen besser anspringt und ggf. schneller warmläuft.

Im betriebs- bzw. lauwarmen Zustand funktioniert alles so, wie es soll.

Boris_P5

Beiträge: 902

ich verstehe nicht warum andere düsen helfen sollen wenn die startautomatik nicht funzt.
das kann man instand setzen. was genau soll an der startautomatik ausgenudelt sein?
die zündung würde ich auch nicht einfach auf früh stellen bei startproblemen.
ist die spritversorgung so wie sie soll?
ist die ansaugbrückendichtung neu?
ist ordentlicher (!) zündfunke da?
das sind die basics.

JörgP6

Beiträge: 140

Hallo Alex,

ich möchte mich Boris da anschließen:
die Startautomatik ist von weitgehend so einfacher Mechanik, daß da eigentlich nichts ausnudeln kann.
Nebenbei:
Die Höhe der Kaltstart-LL-Drehzahlüberhöhung wird ja u.a. bei warmem Motor so hoch eingestellt,
damit bei kaltem u. zähem Öl noch genügend Überhöhung "übrig"bleibt.
Wie lange diese Phase dauern soll, stellst Du durch entsprechendes Verdrehen der "Wasserdose" resp. der Vorspannung der Bimetallfeder ein.
Die (leichtgängige) Starterklappe bewegt sich doch wohl, wenn Du das Gehäuse drehst?Ist das Spaltmaß auch korrekt?

Das einzige Teil, was häufig in dieser Mimik das Zeitliche segnet, ist die Unterdruckmembrane (in dem dreieckigen Gehäuse unterhalb der Wasserdose): die ist fast immer eingerissen o.ä. und außer Funktion (das haben außer Einzel- u. Reg.- aber nur die älteren Doppelverg.).

Ferner gab es natürlich noch in der Düsenbestückg. feine Unterschiede zwischen Schalt- u. Automatikausführung.

Ferner:
auch mal die U-dose am Verteiler prüfen - ist zwar nicht ausschließlich kaltstartrelevant,
aber für die ZZpkt-verstellung unter Last (wie Anfahren).

Grüße,

Jörg

Alex WI

Beiträge: 664

H@llo Boris & Jörg,

danke für die zahlreichen Hilfestellungen und Ratschläge - ich werde zu gegebener Zeit berichten (im Mai, da das Auto bis dahin eingemottet bleibt).

Alex

KennerWanne

Beiträge: 207

Hallo,
gehts hier eigentlich um den beigen 17M P7a HT mit türkis/blauer Innenausstattung, der seit langer Zeit bei mobile angeboten wird? Sowohl Preis als auch Motorisierung ändern sich alle paar Monate...
Die Frage ist nicht provokant gemeint, es würde mich aber mal interessieren...
Gruß
klaus

Alex WI

Beiträge: 664

Sehr richtig - mal schauen, was ich als nächstes ändere... :P

Aber mal im Ernst: ich bin zu dem/an den Wagen gekommen, wie die Jungfrau zum Kind, d.h ich habe nie aktiv einen P7 gesucht oder gar kaufen wollen, sondern habe ihn bei einem Fahrzeugverkauf meinerseits in Zahlung genommen.

Mittlerweile gefällt mir der Wagen aber so gut, dass ich ihn auf absehbare Zeit wohl eher behalten als verkaufen werde.

Zudem wäre der Verlust, selbst bei dem von mir aktuell aufgerufenen Betrag, dermaßen hoch, dass das Ganze auch kalkulatorisch keinen Sinn für mich machte (ähnlich wie bei meinem 15m RS Coupé, dessen Inserate ich zwischenzeitlich gelöscht habe)...

Version 3.1 | Load: 0.002254 | S: 1_2

Autor	Mitteilung
Alex WI Beiträge: 664	Gesendet: 22:24 - 08.05.2011 Servus zusammen. Folgende Probleme, die dem einen oder anderen vermutlich bekannt vorkommen, treten bei mir (auch) auf: Die Starterklappe schliesst sich beim Betätigen des Gaspedals wie gewünscht, es wird jedoch kein (oder zu wenig) Kraftstoff eingespritzt (Membran Beschleunigerpumpe neu). Oft muss Sprit manuell in den Vergaser gekippt werden, damit der Motor anspringt - vor allem, wenn dieser mehrere Tage hintereinander nicht gelaufen ist. Liegt das nur an der (defekten?) Beschleunigerpumpe? Kann man, ausser die Membran zu erneuern, noch was verändern (z.B. die Spannung der Feder auf der Pumpendruckstange erhöhen)? Oder muss man den ganzen Vergaser tauschen? Wenn ich aus dem Stand ganz normal anfahren will (egal, ob mit warmen oder kaltem Motor), dann läuft der Motor zunächst an/hoch, „verschluckt“ sich dann regelmäßig und geht danach sofort aus. Wenn ich aber ganz vosichtig Gas gebe und ganz langsam anfahre, dann bekomme ich das Anfahren auch ohne Abwürgen hin – trotzdem „verschluckt“ sich der Vergaser/Motor leicht und wahrnehmbar. Ist dafür auch die Beschleunigerpumpe verantwortlich? Wenn der kalte Motor läuft, hat er (auch bei 15 oder 20 Grad Aussentemperatur) gar keinen Schnellleerlauf und auch die Starterklappe bleibt (zunächst) geschlossen, auch wenn man durch mehrmaliges Pumpen mit dem Gaspedal versucht, mehr Kraftstoff einzuspritzen. Müsste sich diese dann nicht (gleich) wieder öffnen? Lege ich dann einen Gang ein (Automatik), fällt die Drehzahl so tief in den Keller, dass der Motor meistens sofort ausgeht – erst recht, wenn dieser noch kalt ist. Dieser Vorgang wiederholt sich noch einige Male, bis man dann endlich losgefahren ist bzw. losfahren kann. Eine Erhöhung der Leerlaufdrehzahl bei betriebswarmem Motor im entlasteten Zustand (im Leerlauf oder in Parkstellung) hat(te) interessanterweise gar keinen Einfluss auf die Drehzahl, auf die der Motor dann bei eingelegtem Gang abfällt: die bleibt nämlich gleich niedrig und zwar so, dass der Motor wieder kurz vor’m Absterben ist. Kann das stimmen bzw. richtig oder normal sein? Ist es zutreffend, dass Automatik-Fahrzeuge u.U. einen speziellen Vergaser mit einem sogenannten Thermo-Startventil besitzen, welches die Leerlaufdrehzahl beeinflusst bzw. reguliert? Bin für jedwede(n) Information bzw. Ratschlag dankbar. Gruß und DANKE, Alex
Alex WI Beiträge: 664	Gesendet: 22:32 - 08.05.2011 P.S.: Beim Vergaser sollte/müsste es sich um einen Solex 32 PDSIT-4 handeln...
MoniuHolger Beiträge: 223	Gesendet: 06:03 - 09.05.2011 Ich hatte dieses Problem vor Jahren auch genau wie beschrieben. Habe dann mal durch einen dummen Zufall (Samstag nachmittag Geschäfte schrauberfreundlich geschlossen) aus meinem Fundus grössere Düsen stammend aus einem Stromberg Doppelvergaser vom BMW E12 reingedreht und seitdem läuft das Auto in allen Temperaturbereichen einwandfrei. Leerlauf auf N ca. 950 U/min und in D 650.
Boris_P5 Beiträge: 902	Gesendet: 10:36 - 09.05.2011 leerlaufschraube ohne funktion? schon nebenluft geprüft? würde sagen überholung angesagt. das bestätigt auch dass der sprit immer verdunstet. wird das gehäuse nicht mehr plan sein. ist der vergaser schon mal gemacht worden? die dinger müssen fast immer gerichtet werden. an dem gestänge würde ich ohne genaue vorherige inspektion keinesfalls herumstellen. beschleunigerpumpenmembran tauschen kann nie schaden. wenn die hart sind funktioniert das halt nicht. dabei aber jedenfalls die auflagefläche und den deckel planen damit es dicht wird. die sind meist verzogen. für den leerlauf der automatik nicht die gemischschraube verändern sondern die anschlagschraube. hat das getriebe keinen unterdruckschlauch zum vergaserfuss? ehrlich gesagt, würd ich den verkäufer zur nachbesserung auffordern... für das geld würd ich das eiskalt reklamieren. liegen denn belege für die instandsetzung vor? gruss!
KennerWanne Beiträge: 207	Gesendet: 09:17 - 10.05.2011 Moin Alex! Mal mein Senf (Antworten in der Reihenfolge deiner zahlreichen Probleme): -Ist deine Spritpumpe ok ? Mal Schlauch am Vergaser abziehen und schauen ob bei Anlassdrehzahl da ein Strahl rauskommt. -Beschleunigerpumpe: wenn die Membran neu ist, sollte die funktionieren. Es sei denn jemand hat schon mal an der Feder die die Hebelwirkung dämpft gefrickelt. -Leerlaufdüse sauber und definitiv OK? -bei kaltem Motor ist es normal das die Starterklappe zu bleibt - bis das Kühlwasser die Bimetallfeder so weit erwärmt, das die Klappe aufgeht. Auch eine Standgaserhöhung sollte währenddessen spürbar sein. -ist das automatische Getriebe bzw. die Kupplung in Ordnung ? -Leerlaufdrehzahl (am Drosselklappenanschlag) und Luftschraube immer nur bei betriebswarmem Motor einstellen. Bei so diffusen Vergaserproblemen ist das hinzuziehen eines "oldskool-Fachmanns" empfehlenswert. Viel Erfolg, Gruß Klaus -
Alex WI Beiträge: 664	Gesendet: 10:45 - 18.12.2011 Nachdem der Umbau meines 1.7-HC-V4 mit dem 32PDSIT auf den 2.0-HC-V6 mit dem 32DDIST nun abgeschlossen ist, hat sich gezeigt, dass der V6-Vergaser (obwohl überholt), die gleiche Symptomatik zeigt, wie der V4-Vergaser: beide haben nämlich gar keinen Schnellleerlauf während der Kaltstartphase. Die Ursache dafür war/ist wohl in beiden Fällen, dass die Startautomatik-Mechanik im Vergaseroberteil derart ausgenudelt ist, dass über die Starterklappe in Verbindung mit der Startautomatik wohl kein Schnellleerlauf hinzubekommen ist. Evtl. bringen etwas größere Leerlaufdüsen eine Verbesserung? Habe schon die Zündung etwas früher gestellt, damit der Wagen besser anspringt und ggf. schneller warmläuft. Im betriebs- bzw. lauwarmen Zustand funktioniert alles so, wie es soll.
Boris_P5 Beiträge: 902	Gesendet: 13:53 - 18.12.2011 ich verstehe nicht warum andere düsen helfen sollen wenn die startautomatik nicht funzt. das kann man instand setzen. was genau soll an der startautomatik ausgenudelt sein? die zündung würde ich auch nicht einfach auf früh stellen bei startproblemen. ist die spritversorgung so wie sie soll? ist die ansaugbrückendichtung neu? ist ordentlicher (!) zündfunke da? das sind die basics.
JörgP6 Beiträge: 140	Gesendet: 17:35 - 19.12.2011 Hallo Alex, ich möchte mich Boris da anschließen: die Startautomatik ist von weitgehend so einfacher Mechanik, daß da eigentlich nichts ausnudeln kann. Nebenbei: Die Höhe der Kaltstart-LL-Drehzahlüberhöhung wird ja u.a. bei warmem Motor so hoch eingestellt, damit bei kaltem u. zähem Öl noch genügend Überhöhung "übrig"bleibt. Wie lange diese Phase dauern soll, stellst Du durch entsprechendes Verdrehen der "Wasserdose" resp. der Vorspannung der Bimetallfeder ein. Die (leichtgängige) Starterklappe bewegt sich doch wohl, wenn Du das Gehäuse drehst?Ist das Spaltmaß auch korrekt? Das einzige Teil, was häufig in dieser Mimik das Zeitliche segnet, ist die Unterdruckmembrane (in dem dreieckigen Gehäuse unterhalb der Wasserdose): die ist fast immer eingerissen o.ä. und außer Funktion (das haben außer Einzel- u. Reg.- aber nur die älteren Doppelverg.). Ferner gab es natürlich noch in der Düsenbestückg. feine Unterschiede zwischen Schalt- u. Automatikausführung. Ferner: auch mal die U-dose am Verteiler prüfen - ist zwar nicht ausschließlich kaltstartrelevant, aber für die ZZpkt-verstellung unter Last (wie Anfahren). Grüße, Jörg
Alex WI Beiträge: 664	Gesendet: 18:21 - 19.12.2011 H@llo Boris & Jörg, danke für die zahlreichen Hilfestellungen und Ratschläge - ich werde zu gegebener Zeit berichten (im Mai, da das Auto bis dahin eingemottet bleibt). Alex
KennerWanne Beiträge: 207	Gesendet: 19:12 - 19.12.2011 Hallo, gehts hier eigentlich um den beigen 17M P7a HT mit türkis/blauer Innenausstattung, der seit langer Zeit bei mobile angeboten wird? Sowohl Preis als auch Motorisierung ändern sich alle paar Monate... Die Frage ist nicht provokant gemeint, es würde mich aber mal interessieren... Gruß klaus
Alex WI Beiträge: 664	Gesendet: 19:33 - 19.12.2011 Sehr richtig - mal schauen, was ich als nächstes ändere... :P Aber mal im Ernst: ich bin zu dem/an den Wagen gekommen, wie die Jungfrau zum Kind, d.h ich habe nie aktiv einen P7 gesucht oder gar kaufen wollen, sondern habe ihn bei einem Fahrzeugverkauf meinerseits in Zahlung genommen. Mittlerweile gefällt mir der Wagen aber so gut, dass ich ihn auf absehbare Zeit wohl eher behalten als verkaufen werde. Zudem wäre der Verlust, selbst bei dem von mir aktuell aufgerufenen Betrag, dermaßen hoch, dass das Ganze auch kalkulatorisch keinen Sinn für mich machte (ähnlich wie bei meinem 15m RS Coupé, dessen Inserate ich zwischenzeitlich gelöscht habe)...