Guten Morgen Floki bei Dir ist ja noch Sommer!

Zitat:

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also sooo lange solltet Ihr nun auch wieder nicht schlafen!

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Schlafe schon lange nicht mehr. Bin seit 6 Uhr auf und am Arbeiten.

Muss noch ein paar Seiten im SGB nachschlagen, weil ich der Agentur für Arbeit wegen Unfähigkeit ein Gerichtsverfahren anhängen werde.
Seit Februar 2014 wurde ich durch deren Falschberatung verkehrt berechnet und habe zu wenig Leistungen ausgezahlt bekommen.
Das war soweit nicht sonderlich tragisch - auch wenn ich hier jetzt gegen die Unterschlagung von Leistungen seitens der Agentur angehen werde.
Aber jetzt haben die den Vogel komplett abgeschossen. Nun haben die die Zahlungen an die Krankenversicherung für 5 Monate storniert und wollen für den gleichen Zeitraum auch noch die ausgezahlten Leistungen zurück....
Hatte vor Monaten ein Schreiben hier, indem ich aufgefordert wurde, meine Einkünfte anzugeben, damit geprüft werden kann, ob die Auszahlungen gerechtfertigt sind. Daraufhin kam nichts mehr. Und gestern hatte ich eine Vollstreckungsandrohung im Briefkasten....

Die spinnen doch!

Typisch: Der Beamten.-und Verwaltungsstaat Deutschland.
Aber an anderer Stelle werden unbürokratisch mal eben 20 Milliarden locker gemacht.

Ich weiss ja nicht, wie ihr das seht.....
Für mich ist es recht einleuchtend, wenn man bei einem Antrag angibt, dass es sich um eine Wohngemeinschaft (bestehend aus zwei Bedarfsgemeinschaften) handelt, dass daraus nicht einfach eine Lebensgemeinschaft (bestehend aus EINER Bedarfsgemeinschaft) gemacht werden darf.
Trotz mehrfacher Korrekturversuche hat sich das Amt stur gestellt und eine Neuberechnung verweigert - ohne Angabe von Gründen.

Jetzt ist aber entgültig genug.
Die Fallberater haben in erster Linie die Aufgabe, die zu ihnen kommenden Personen zu beraten und nicht über den Tisch zu ziehen.
Dieser Pflicht wollen und sind die Fallberater bislang nicht nachgekommen. (Die Berater selbst können noch nicht mal was dafür, da sie lediglich Weisungen ihrer Vorgesetzten ausführen, um selbst nicht ihren Job zu verlieren.)
Und deren Vorgesetzten beharren darauf, dass ICH falsche Angaben (aufgrund der FALSCHBERATUNG der Fallberater!) gemacht habe.

Dann habe ich die ersten 7 Monate nach Beginn der Selbstständigkeit noch einen Zuschuss erhalten. Dafür durfte ich meine Monatsabrechnungen vorlegen. Ergebnis: Abrechnungen blieben bis heute unberücksichtigt und ich soll zurückzahlen....
(Meine Krankenkasse sagte hingegen, dass anhand der Einkünfte die Zahlungen sogar noch für weitere 5 Monate hätten erfolgen müssen - Rückzahlungsforderungen seien aufgrund der Zahlungen nicht nachvollziehbar.)

uups....
"aufgrund der Zahlen" soll das heissen.

Ich fühle mich gerade ein wenig wie ein Akku -> geladen!

Zitat:

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Ich weiss ja nicht, wie ihr das seht.....

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ich blick da überhaupt nicht durch bei dem Chaos Mir würde das Geiimpfte aufgehen Biberle und keiner verantwortlich den man in den Arsch treten könnte [Link zum eingefügten Bild]

kein kompetenter Ansprechpartner, man ist denen hilflos ausgeliefert

Das ist wohl ein Fall für einen Steuerberater. Da blickt ja keiner durch.
Hast Du einen?

Da hat Biberle aber eine Kacke an der Backe.
Haben Spritzgebäck fertig. Etwas über eine Stunde gebraucht. Jetzt reicht es mir auch

Zitat:

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Das ist wohl ein Fall für einen Steuerberater

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Der erste Teil liegt bereits beim Anwalt. Erwägen eine Zwangsvollstreckung gegen die Bundesagentur.