das freut mich für dich, hazel.......bei mir is bis jetzt nur meine oma gestorben, ....is jetzt schon 9 jahre her, aber über das thema rede ich immer noch nicht.....kann einfach nicht....

hex hazel ein glüvk das es dir nu besser geht...muss echt schrecklich gewesen sein

Schon schrecklich was das Leben einem schenkt und dann doch wieder wegnimmt ... mein Beileid an euch alle!

Naja bis jetzt hatte ich eine schlimme Phase in meinem Leben die fast nur mit Trauer erfüllt war und das fast 2 Jahre lang. Um was solls schon weiter gehn ... um meine große Liebe!

Natürlich ist das nicht so schlimm wie einen geliebten Menschen für immer zu verlieren aber fast so schlimm.

Wenn es wenigstens so gewesen wäre, das er mich abgewiesen hätte und dann gut is ... nein er war auch in mich verliebt und konnte sich nicht entscheiden weil er bei mir nichts falsch machen wolte und er meinte ich wäre viel zu gut für ihn ... aber im endeffekt hat er doch alles falsch gemacht. Und das schlimme daran war das er zwar gesagt hat das er keine Beziehung mit mir eingehen will, war aber immer lieb zu mir und erzählte mir dann wieviel ich ihm doch bedeute und das ich ja seine Traumfrau wäre usw. und das hat tierisch verletzt.
Wenn man sich dan ausgeheult hat und versucht hat von der Trauer los zu kommen und dann wieder so eine Zärtlichkeit oder so ein Liebesgeständnis kam ...

Naja heute bin ich darüber hinweg ... seit ich eine neue clique kennen gelernt habe und auch meinen jetzigen Freund den ich über alles liebe (vieleicht nicht mehr aber ich will ihn nicht mehr hergeben und auch nicht für meine große liebe ... das ist vergangenheit).

Wie ich das verarbeitet habe? Nunja ich habe es mir sehr lange Zeit einfach nicht anmerken lassen und immer abends im Bett geheult bis mir die Augenaus dem KOpf gefallen sind. Ich wollte da einfach nicht drüber reden ... ich habe gedacht ich geh meinen Freundinen nur irgendwann damit auf die Nerven und außerdem hatten die zur zeit auch freundschaftliche Probleme und wäre ich jetzt auch noch dazu gekommen hätte da die sache auch nicht besser gemacht. Ich wollte auch garnicht reden.

Ich bin so ein Mensch der andere nicht belasten will und eigentlich auch ohne fremde hilfe damit klarkommt , das heißt ja nicht das ich die sachen in mich hinein fresse, um meinen gefühlen freien lauf zu lassen schreibe ich das auf was ich denke und fühle ... somit ordne ich auch meine gedanken , kan es mir immerwieder an schauen und somit auch visuell verarbeiten ...

dieses "tagebuch" führen hat mir sehr geholfen doch zum ende hin haben ich auch meinen Freundinnen davon erzählt die mich auch unterstützt haben ....
Jetzt bin ich immernoch mit ihm befreundet und auch wenn er mal etwas zu viel getrunken hat und wieder damit anfängt höre ich mir das an aber es hat keine wirkung mehr ...

Ich muss sagen im moment bin ich wirklich GLÜCKLICH!

h3h3, ihr habt Probleme^^.

sry für meine kaltherzigkeit aber mit mir gehts bergauf^^.

In meiner Klasse sind mnd 3 Mädels die immer irgendwelche probs haben mit ihren Freunden oder in der Liebe und immer zu mir kommen, weil sie meinen ich würde sie als einziger verstehen *grins*

Topic:
Wie überwinde ich trauer?
Ablenken, bei mir dauert das eigentlich net lange außer das ich seit dem ich meine erste große kenne, es KEIN tag gab, an dem ich NICHT an sie gedacht habe.

Das komische ist, wenn jemand stirbt, kann ich nicht weinen, ich kann es nicht. Es ist so, als wenn man es mir sagen würde und ich dann drüber nachdenke aber kurz danach mein eigenes leben weiter lebe.

Kp wieso es ist halt so.

na dann mal an alle:

Besserungen sind in Ansicht^^.

Bei mir sind nch nicht viele Leute gestorben...aber ich glaube ich werde wqeinen wenn es passiert. Das werde ich schon bei neinem Hund, wenn der mal stirbt...was hoffentlich och sehr lange dauert.
Ich habe oft Angst, dass jemanden aus meiner Familie etwas zustößt und deshalb mach ich mir manchmal ganz schön Sorgen...auch ohne Grund. Ich warte abends bis Ultimo bis meine Eltern zu Hause sind und wenn sich meine Freundin mal einen Tag nicht mehr meldet, dann habe ich auch Angst. Das is voll komisch, aber ich kann's nicht ändern.

ich glaube das is doch ganz normal.........gerade die menschen die einem am nächsten stehen gilt unsere grösste sorge

Naja...aber so sehr wie ich....

also, reinfressen tu ich trauer eigentich nicht. außer es sind dann wirklich mal themen, bei denen cih mein, die gehn niemanden etwas an, oder ich kann einfach nicht drüber reden, da es zu sehr schmerzen würde, darüber zu reden.

mein opa ist vor 3 monaten gestorben. geht mri immer noch sehr nahe. er war der erste mensch, den ich verloren hab. und erst wusst ich gar nciht, wie ich damit umgehen soll. an dem tag, wo ichs erfahren hab, bin ich auf arbeit, um mich abzulenken. doch dann am abend haben wir uns bei meiner oma versammelt und ich war wirklich fertig mit den nerven. es tut gut mit jemanden darüber zu reden, die erinnerungen wieder in die welt zu rufen und sich einfach nur ausheult.

auch jetzt steck ich in einer "trauerphase" , was aber nichts mit dem tod oder ähnlichem handelt. und das auch wiederum ist ein thema, bei dem ich lieber schweig ^^"

Wie verarbeitet ihr eure Trauer ? Verdrängt ihr sie / Lenkt ihr euch ab / Redet ihr darüber ?

Ich bin nicht jemand, der bei Trauer gross weinen kann. Ich hocke dann meistens in meinem Zimmer, sag ausnahmsweise nicht viel (ansonsten bin ich eher eine Labertasche), zeichne irgendwas und höre traurige Musik. Etwas später rede ich vielleicht auch darüber mit jemandem, hängt aber davon ab, mit wem.
WEnn jemand gestorben ist, rede ich meistens mit ihm/ihr in Gedanken.

Wie denk ihr soll man mit Trauer um gehen ? Wann wird es Zeit aufhörne zu Trauern ?7[b]

Ich finde, jeder hat das Recht so zu trauern, wie er will, solange er andere Menschen damit nicht verletzt. Es gibt Leute, die weinen und müssen alles aus sich herauslassen, andere sind still und starren ein Foto an. Jeder hat andere Methoden um die Trauer in seinem Herzen loszuwerden und etwas zu akzeptieren und diese Zeit sollte man dieser Person auch zugestehen und für sie da sein, falls man sie braucht.
Allerdings denke ich auch, dass man irgendwann einen Punkt setzen muss.
Man kann die Vergangenheit nicht zurückholen. Es braucht ein bisschen Zeit um die neuen Verhältnisse zu akzeptieren, aber dann muss man vorausschauen und weiterleben. Ewig trauern kann man nicht, dass bringst nicht.


[b]Hattet ihr oft Grund zum Trauern ?

Eigentlich habe ich ein fröhliches Leben. Liegt wohl auch ein bisschen an meiner optimistischen Einstellung, weil ich mich bei schlechten Erfahrungen nicht immer gleich ins Boxhorn jagen lasse und einen Ausweg suche, aber auch sonst kann ich von einem glücklichen Leben sprechen.
Allerdings sind jetzt in den letzten 3 Jahren zwei junge Leute aus meinem Umfeld gestorben und das hat mich schon richtig geschockt. Ein guter Freund aus meiner Parallelklasse ist bei einem Autounfall gestorben und letzten November ist einer meiner Cousins an einem epileptischen Anfall erlegen.
Diese beiden Todesfälle haben mich schon recht nachdenklich gemacht.

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Ich wünsche allen, die gerade eine harte Zeit durchmachen, viel Glück und Durchhaltevermögen!

Wie verarbeitet ihr eure Trauer ? Verdrängt ihr sie / Lenkt ihr euch ab / Redet ihr darüber ?

Kurz vor Weihnachten, am 14 December, ist meine geliebte Oma gestorben. Sie war 80 Jahre alt und hatte noch vor ihrem Tot ziemlich grosse Schmerzen, es war eigentlich keine Würdige Zeit für eine alte Frau am Ende so zu leiden. Meine Mutter war noch bei ihr ein paar Tage bevor sie starb, aber am 12 müsste sie wieder nach Hause fahren (da war meine Oma im Krankenhaus, meilen weit entfernt von uns). Während der Nacht zur 14en haben sie vom Krankenhaus angerüfen und gesagt dass es nicht mehr lange dauern würde. Meine Mutter und ihre Brüder sind sofort losgefahren aber sie kamen zu spät. Meine Oma starb bevor sie zu ihr kommen könnten.

Die Trauer die ich gerade durchmache (Vorgestern war ich auf der Beerdigung) ist schwer zu erklären und nur die jenigen die auch mal einen geliebten Menschen verloren haben, können einem wohl richtig verstehen. Es ist für mich dass erste Mal dass ich jemandem den ich liebe verloren habe und ich kann erlich sagen dass ich vorher nicht gewusst habe wie hart es einem trifft.

Ich musste viel weinen es kam plötzlich. Jetzt habe ich es akzeptiert und kann an meine Oma denken ohne zu weinen. Sie war alt, sagen die meisten, aber ich sage; sie war denoch meine Oma. Ich glaube dass ich meine Trauer am besten mit einem Wort erklären kann: Unwirklich. Es ist schwer wenn ich bedenke dass ich niewieder die Stimme meiner Oma hören werde.

Um meine Trauer zu bearbeiten habe ich mit meine Familie drüber gesprochen und mit meiner besten Freundin. Ich bin der Meinung dass dies wichtig ist, aber natürlich haben alle ihren eigenen Weg Sachen zu akzeptieren. Manche können nicht weinen und wollen nicht über ihre Gefühle spreche und ich finde dass völlig in Ordnung. Man soll keiner dazu zwingen.

Wie denkt ihr soll man mit Trauer um gehen ? Wann wird es Zeit aufhören zu Trauern ?[b]

Wie Michaela (Taipan) schon geschrieben hat, bin ich der Meinung dass alle so trauern dürfen wie sie wollen. Es gibt keinen bestimmten Weg dies zu tun und es ist schwer jemand zu beraten.
Ich kann aber eines an den Menschen zu denen sich die Trauenden wenden, sagen: Hör zu! Vielleicht glaubt man, man könne nicht viel tun (nur „Mein beileit“ sagen) aber das wichtigste ist nicht was man sagt sondern dass man für die Trauenden da ist. Einfach nur zuzuhören ist das beste was man machen kann.

Ich denke aber auch dass man mal einen Punkt erreichen muss. Das Leben geht weiter und man sollte sich an das schöne der Vergangenheit erinnern. Ich schätze die Zeit mit meiner Oma hatte und ich werde sie nie vergessen.

[b]Hattet ihr oft Grund zum Trauern ?

Ich kann mich wohl glücklich schätzen dass ich vorher nie richtig Grund hatte so zu trauern wie jetzt. Meine Oma war die erste Person den ich verloren habe und die Ungewissheit vorher war schön, aber der Tot gehört zum Leben. Ich glaube es ist gut zu Trauern, für eine Zeit lang, aber dann ist gut. Man sollte, wie gesagt an den schönen Tagen denken.

Ein Mensch stirbt erst dann wenn es keinen gibt der sich an ihn erinnern kann!