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Autor Mitteilung
Bittersweet-Haibara
Anfänger

Beiträge: 3


 

Gesendet: 10:23 - 19.07.2008

hier ist mal meine ff^^ ich find sie irgendwie etwas zu schnulzig und die charas sind total OOC geworden..O__O
is ein one shot über ai x conan^^

Song: Teardrops on my guitar
Interpret: Taylor Swift
Anime / Manga: Detektiv Conan
Paaring: Ai Haibara X Conan Edogawa
Hinweis: überall wo in den Lyrics "Conan" oder "Ai" steht muss eigentlich "Drew" hin, habs den Namen geändert damits zur FF passt^^

Teardrops on my Guitar

Conan looks at me, I fake a smile so he won't see
That I want and I need everything that we should be
I'll bet she's beautiful, that girl he talks about
And she's got everything that I have to live without


_Ais Sicht_
Jeder Tag wie der andere...
Die Detektive Boys unterhalten sich über irgendein Fußballspiel das gestern im Fernsehen lief. Conan dopste mit seinem Ball herum ohne den anderen zuzuhören. Auch ich hörte nicht wirklich zu. Ich saß wie immer schweigend auf der Bank und dachte nach. Tag für Tag quälten mich mehr Gedanken. Gedanken um ihn. Immer nur um ihn. Wo ich doch weiß das sein Herz einer ganz anderen gehört. Bei diesem Gedanken spüre ich einen Schmerz. Ich bin doch sonst immer die Starke. Wieso kann ich es jetzt nicht sein?

Conan talks to me, I laugh cause it's just so funny
That I can't even see anyone when he's with me
He says he's so in love, he's finally got it right,
I wonder if he knows he's all I think about at night

Ich stehe auf ohne es wirklich zu merken. Nehme meine Schultasche und entferne mich von der Gruppe. Ganz in Gedanken laufen ich durch die einsamen Straßen als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spüre. Erschrocken drehe ich mich um und schaue in die Augen von..Conan bzw Shinichi! Wieso ist er mir gefolgt?
"Alles ok bei dir? Du bist so abwesend in letzter Zeit.", fragt er mich. Täusche ich mich oder war eine kleine Spur von Besorgnis in seiner Stimme?
Ich nicke kurz. "Es ist alles in Ordnung.", war meine knappe Antwort. Ohne auf etwas weiteres zu warten gehe schweigend weiter.. Er folgt mir nicht. Doch ich spüre seinen Blick noch in meinem Nacken.

He's the reason for the teardrops on my guitar
The only thing that keeps me wishing on a wishing star
He's the song in the car I keep singing, don't know why I do

Als ich auser Sichtweite war rannen mir Tränen übers Gesicht. Ich versteh das nicht.. Warum muss gerade ich mich verlieben? Und dann gerade in jemandem der für mich sowieso unerreichbar ist. Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht und sehe nach vorne. Das konnte nicht wahr sein..an der Ecke steht Conan. Er scheint eine Abkürzung genommen zu haben. Er war ja so hartnäckig..ich musste schmunzeln.

Conan walks by me, can he tell that I can't breathe?
And there he goes, so perfectly,
The kind of flawless I wish I could be
She'd better hold him tight, give him all her love
Look in those beautiful eyes and know she's lucky cause

Als ich bei ihm ankam blieb ich stehen. Er würde sowieso nicht vorher aufhören zu bohren. "Sag doch was los ist, Ai. Sonst weinst du auch nie.", hörte ich seine Stimme wie ein Echo. Und diesmal schwang wirklich Besorgnis mit. Da war ich mir sicher. Ich nahm meine Tasche und holte eine kleine Dose mit Pillen herraus. Diese drückte ich Conan in die Hand. "Hier. Das ist doch was du wolltest. Das Gegengift." Ich konnte ihn nicht ansehen. Doch ich wusste genau wie er schaute. Erstaunt..und nicht verstehend.

So I drive home alone, as I turn out the light
I'll put his picture down and maybe
Get some sleep tonight

Ich merke wie ich anfange zu zittern. Dann fing ich an zu rennen. Ich wollte nur weg von ihm. Ich rannte und rannte. Nur ich wusste nicht wohin. Ich hatte mich nicht mal von ihm verabschiedet. Und ich wusste doch das ich ihn jetzt nie wieder sehe. Aus seinem Leben verschwinde musste. Er hatte doch Ran..und zu der würde er jetzt gehen sobald er die Pillen geschluckt hatte. Es wurde mir schmerzlich bewusst und wieder fing ich an zu weinen. Ich rannte weiter..obwohl ich hörte das jemand etwas nach mir rief. Aber ich konnte nicht verstehen was..Hätte ich angehalten wenn ich gewusst hätte wer und was da ruft? Ja..ich hätte..Wenn ich nur genauer hingehört hätte..denn genau das was er mir nachrief, sagte er immer zu Ran, wenn er ihr sagen wollte das er sie liebte. Doch ich wollte ja nicht hinhören...deswegen verlor ich..

He's the reason for the teardrops on my guitar
The only one who's got enough of me to break my heart
He's the song in the car I keep singing, don't know why I do
He's the time taken up, but there's never enough
And he's all that I need to fall into..

_Conans Sicht_
Ai drückte mit die Pillen in die Hand und ehe ich überhaupt verstand was los war rannte sie los. Ich konnte sie nicht festhalten und zum einholen war es zu spät.
"Ai! Warte! Ich muss dir was wichtiges sagen!", rief ich ihr nach. Doch sie scheint mich nicht zu hören, oder nicht hören zu wollen. Ich steckte die Pillen in meine Tasche und lief langsam nach Hause.
Ich hoffte sie am nächsten Tag in der Schule zu sehen, die Pillen hatte ich noch nicht genommen. Doch sie kam nicht. So wie in den Tagen danach. Auch Professor Agasa wusste nicht wo sie war. Und mir wurde schmerzlich bewusst das sie weg war..für immer. Nie konnte ich rechtzeitig jemanden sagen das ich ihn liebte. Erst Ran nicht und nun Ai..es war wie verflucht. Jetzt wusste selbst ich nicht wie sie fühlte...trotz meiner Detektivfähigkeiten. Kurz seufzte ich. Nahm die Pille und bekam meinen alten Körper wieder. Ai hatte also nicht gelogen. Ob sie noch Pillen für sich hatte? Und würde er sie wieder sehen? Er wusste es nicht...konnte es nicht sagen.
Wusste nur das er verloren hatte...

Ai looks at me, I fake a smile so she won't see.
ShinichiKudo
Privatdetektiv

Beiträge: 382


 

Gesendet: 15:19 - 12.08.2008

Anstatt dass ich hier eine meiner FFs aufschreibe, verweise ich euch lieber auf meine Signatur. Dort ist gleich der Link eingebaut, der euch auf alle meine FFs auf Animexx führt. Sofern ihr dort angemeldet seid, würde ich mich über Kommis freuen, und wenn nicht, dann schreibt mir eine E-Mail (wird angezeigt, wenn ihr auf meinen Namen klickt).

Ich wünsche viel Vergnügen!
Katja
Moderator

Beiträge: 16288


 

Gesendet: 20:06 - 12.08.2008

@ ShinichiKudo: Du kannst deine FFs auch an Chris schicken, damit er sie auf seiner Seite online stellt. ^.~
ShinichiKudo
Privatdetektiv

Beiträge: 382


 

Gesendet: 09:00 - 14.08.2008

Das hab ich gemacht, zwei weitere Kapitel und ein One-Shot sollten eigentlich schon längst zu lesen sein. Aber ich weiss nicht, wie häufig Chris neue FFs bzw. neue Kapitel hochlädt...
Kenta
Detektiv

Beiträge: 152


 

Gesendet: 23:58 - 28.08.2008

"Strandparty Teil 1"
[Link zum eingefügten Bild]

00.00 Uhr. Aya sollte um diese Zeit bereits fest schlafen, nicht zuletzt, da sie am nächsten Tag früh aufstehen sollte, doch sie hatte ein Handicap. Sie konnte sich nicht entscheiden, welche Sachen sie in ihren Koffer packen sollte. Sie und einige Kommilitonen planten einen Wochenendtrip zum nächsten Strand und Aya hatte wiedermal bis zur letzten Sekunde gewartet. Sie besaß einen Badeanzug und über 5 verschiedene Bikinis. Diese hatten natürlich alle Platz, worauf sie sie verstaute. Jedoch konnte sie nicht alle Klamotten, Bücher, und andere Utensilien mitnehmen, die sie besaß. Dinge wie Sonnenschutz und andere Salben fanden schnell einen Weg in die geräumige Stofftasche, andere Singe wurden zuerst hineingestopft, dann aber hastig herausgenommen und zurück in den Schrank gelegt. So dauerte es eine weitere Stunde, bis Aya zufrieden war. Als sie ihr Handy klingeln hörte, musste sie die Tasche doch noch mal öffnen, da sie ihr Telefon zu vorschnell eingepackt hatte. Schnell ging sie ran und meldete sich. An der anderen Leitung war Thobari, ihr Freund, der ihr noch alles Gute für die bevorstehende Reise wünschte. Aya dankte ihm und versprach auf sich aufzupassen. Als sie das Handy wieder in die Tasche legen wollte, entdeckte sie einen Extra-Schlitz, der scheinbar für das Handy gemacht worden war. Aya selbst verreiste selten, wodurch sie auch keine richtige Reisetasche besaß. Eine ihrer Kommilitonen hatte ihr also prompt ihre Zweittasche überlassen. Ihre Idee war es auch einmal auszuspannen und sich einen Strandtrip zu gönnen. Die Tasche besaß zusätzlich ein Seitenfach für ihr Asthmaspray – welches sie natürlich stets dabei hatte – und einen vorderen Schlitz wo man Geldbörse und Ausweis gleich griffbereit hatte. Aya verstaute das Handy und stellte den Koffer an die Wand. Sie freute sich bereits auf den morgigen Tag, als sie dann endlich einschlief.

Raimei saß vertieft über einer Zeitung, als Natsuki sich neben sie setzte. „Dich habe ich bis jetzt auch noch nicht mit einer Zeitung gesehen. Promimagazine ausgenommen.“, wünschte sie ihrer Freundin so einen guten Tag. „Psst, ich lese.“, wies Raimei ihre Freundin zurecht. Natsuki schnitt eine entschuldigende Grimasse, und wollte ihre Freundin in Ruhe lassen, bis sie sah, dass diese einen Artikel samt Bild ausschnitt. Natsuki täuschte sich nicht. Die Person auf dem Bild war sie. Sie rückte nun näher an Raimei heran und begutachtete das Bild. „Ist das neu? Ich habe in den letzten Tagen doch eigentlich nur gelernt.“, fragte sie sich, wie ihr Bild in die Zeitung kam. Raimei schnitt zu Ende, bis sie antwortete. „Nein, du warst in den letzten Tagen nicht mehr in der Zeitung, zum Glück, ich komme mit dem ausschneiden ohnehin nicht mehr hinterher.“, erklärte sie. Natsuki schien diese Erklärung aber nicht zu genügen. Raimei seufzte und holte etwas aus ihrem Rucksack. Es war ein Heft, oder… nein es handelte sich um ein Album. Sie schlug es auf und Natsuki fielen sofort die Bilder auf. Einige Schwarz-Weiß, einige in Farbe. Einige von ihr, einige… nein, eigentlich waren alle von ihr. „Seit wann sammelst du die Berichte über meine Fälle?“, stutzte sie. Raimei lächelte unschuldig. „Tu ich doch gar nicht. Das überlass ich lieber deinen vielen Stalkern.“, scherzte sie. Natsuki konnte nur zurücklächeln. „Was ich hier sammle sind deine Assesuas, die du bei der Arbeit trägst. Klamotten, Schuhe, Handtaschen, Frisur und und und.“, erlöste Raimei ihre Freundin endlich. Diese staunte nicht schlecht? „Wieso? Für meine Enkel?“, interpretierte das Album scheinbar falsch. „Soweit denke ich nicht voraus. Ich sammle das alles nur, damit wir mehr an deinem Stil arbeiten können.“, offenbarte Raimei. „Natsuki-chan überleg doch! Doch bist ständig in der Zeitung an manchmal sogar im Fernsehen. Da ist es enorm wichtig, dass du immer die trendigsten Sachen trägst. Stell dir mal folgendes vor. Jemand schreibt einen Bericht über dich und schießt ein Foto. Jemand anderes will ebenfalls einen machen, und will das Bild seines Vorgängers verwenden weil er kein anderes findet. In dem Fall, würde jeder glauben, dass du ständig die selben Klamotten anhast.“ Natsukis Gesichtausdruck verwandelte sich von heiter nun unverständlich. „Also… über dieses Problem habe ich noch nie nachgedacht….“, gestand sie. Raimei nickte immer wieder und schloss ihr Album. Na siehst du. Und am besten arbeiten wir gleich einmal daran. Du löst eine Menge Fälle, wenn du deine Schuluniform trägst, das ist zwar gute Werbung für unsere Highschool, aber nicht für dich. Deswegen werden wir nach der Schule erstmal einen langen Shoppingtag einlegen.“, meinte Raimei. Natsuki wehrte ab. „Keine Lust, außerdem habe ich genug Klamotten, auch wenn du das scheinbar anders siehst. Außerdem muss ich niemandem gefallen.“, fand Natsuki. Raimei verdrehte die Augen. „Damit tust du den Polizisten, denen du ständig begegnest keinen Gefallen. Insbesondere diesem, wie hieß er noch gleich? Achja, Ayanokohji-san. Als ich ihm das Letzte Mal begegnet war, wirkte er sehr charmant.“, begann Raimei zu schwärmen. Natsuki konnte ihren Geschmack nicht teilen. „Wenn du mich fragst wirkt er nicht nur sehr streng, er sieht auch wie sein Haustier aus.“, wagte es Natsuki nur in Abwesenheit des Kommissars zu so über ihn zu sprechen. Raimei kicherte. „Du meinst dieses niedliche Streifenhörnchen? Ich gebe zu, dass ich es noch mehr mag als den Kommissar selbst.“, sprach sie. Natsuki konnte ihr nur entgegenlächeln. „Gegenvorschlag.“, meinte Raimei nun. „Du hast in den letzten Tagen fleißig gelernt. Zwar relativ umsonst, wenn ich an den letzten Test denke, aber trotzdem.“ Natsuki hätte ihrer Freund in bezüglich ihrer schulischen Erfolge gerne widersprochen, konnte aber nicht. „Deswegen machen wir am Wochenende einen Abstecher nach Nishikyō-ku. Ein bisschen Sonne und Strand wird dir gut tun.“, kündete Raimei an. Das war der erste Vorschlag, der Natsuki wirklich gefiel. „Keine schlechte Idee, etwas abschalten könnte mir ganz gut tun. Nur schade für dich, so komm ich nicht in die Zeitung und du kannst keine Modefotos sammeln.“, erwiderte sie. Raimei schien anders zu denken. „Eigentlich hoffe ich, dass wir dort einen Fotografen treffen, in meinem Album befinden sich noch keine Bikini-Fotos.“, überlegte sie laut. Natsuki verzog die Lippen und stupste das Album an, damit es über den Tischrand kippte. Raimei verstand, dass Natsuki vorerst genug von ihrem neuen Hobby hatte. Nach der Schule schauten Natsuki und Raimei tatsächlich noch in einem Laden vorbei um sich noch ein paar Sachen für den bevorstehenden Kurzurlaub zu kaufen. Am nächsten Tag sollte es nämlich bereits losgehen.


„Ah, die Sonne ist herrlich.“, schwärmte Natsuki, als die beiden den ersten Schritt auf den Sand taten. „Vorhin im Bus hast du dich noch beschwert.“, erinnerte Raimei sie. Natsuki streckte ihre Arme nach oben. „Jetzt mag ich sie wieder.“, erwiderte sie. Raimei seufzte und sah sich nach einem Platz um. „Dort vorne! Neben dieser Gruppe Frauen.“, fand Natsuki zuerst einen. Raimei zögerte. „Lieber was mit Jungs in der Nähe.“, meinte sie. Natsuki ignorierte die Bemerkung und schritt auf die Gruppe zu. Eine Gruppe von vier jungen Frauen hatte dort einen Schirm aufgespannt und Badetücher ausgelegt. „Schönen Tag, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn meine Freundin und ich es uns hier bequem machen würden?“, fragte Natsuki höfflich und verwies auf Raimei. Diese hob brav die Hand. „Ahhmm.“, begann eine der Frauen, wurde aber von ihrer Freundin unterbrochen. „Das macht uns natürlich nichts aus.“, meinte sie. „Aber Aya.“, mischte sich ihre Freundin ein. „Lass sie doch, etwas Gesellschaft kann nie schaden.“, sagte eine der anderen Frauen. Natsuki und Raimei quartierten sich neben der Gruppe ein und Raimei stellte sich und Natsuki erstmal vor. „Mein Name ist Shimizu Raimei, und das ist meine Freundin Natsuki Koshimizu. Wir besuchen die zehnte Klasse der Higashiyama-Highschool.“ Aya machte sofort weiter. „Mein Name ist Aya Kumohira, ich bin Kunststudentin an der Kita-ku-Universität. Ebenso wie meine Kommilitonen. Das ist meine beste Freundin Eri Nagano-san, sie studiert wie ich Kunst.“, stellte sie das Mädchen neben sich vor. „Und das sind Amane Amamiya-san und Tsubaki Nakatsukasa-san. Amamiya-san studiert Chemie und Nakatsukasa-san hat sich der Philosophie verschrieben.“, stellte sie die anderen vor. „So wie du das sagst, klingt das etwas schrullig.“, erwiderte Tsubaki. Aya wollte sich entschuldigen, bis Amane etwas auffiel. „Natsuki…. Koshimizu…dieser Name kommt mir irgendwie bekannt vor.“, sagte sie plötzlich. Natsuki seufzte und so kam ihre Popularität zur Sprache. Nun erinnerte sich auch Aya. „Richtig! Ich habe bereits mehrere Bilder von dir in der Zeitung gesehen. Peinlich, dass ich dich nicht sofort erkannt habe. Vielleicht liegt es daran, dass du dort sooft die selben Sachen anhast, anstatt hier.“, überlegte sie laut. Während Natsuki fast einknickte, klopfte ihr Raimei rechthaberisch auf die Schultern. Die sechs redeten noch etwas, bis Aya auffiel, dass sie noch gar nicht eingerieben war. Sie durchwühlte ihre Tasche, fand aber keine Creme. „Ich könnte schwören, ich habe sie eingepackt.“, murmelte sie. „Vielleicht hast du sie wieder rausgenommen.“, meinte Tsubaki, doch Aya glaubte nicht daran. Eri konnte ihr jedoch helfen und borgte ihr ihre Salbe. Sie bot ihrer Freundin sogar an, sie einzureiben. „Dafür gibt es doch Jungs.“, meinte Raimei halb scherzhaft, halb ernst. Aya wehrte ab. „Mein Thobari-kun wird ziemlich schnell eifersüchtig.“, erwiderte sie. Zuerst fiel das Gespräch auf Ayas Freund, doch dann löcherte Tsubaki Natsuki mit Fragen über ihre Fälle. Diese wollte eigentlich etwas Abstand, doch freundlich wie sie war, beantwortete sie jede davon. Plötzlich sprang Aya auf. „Wo willst du hin?“, fragte Eri sofort. Aya sah sie überrascht an. „Ins Wasser natürlich.“, erwiderte sie. Eri zog Aya wieder runter. „Dafür sind wir nicht hier.“, meinte sie beinahe streng. Aya sah sie unbeholfen an. „Nur zum Sonnenliegen?“, fragte sie stutzig. Eri nickte. „Schwimmen gehen können wir maximal am letzten Tag.“, fand sie. Aya verstand ihre Freundin nicht ganz, war aber einverstanden. Natsuki, Raimei und die Studentinnen blieben noch bis zum frühen Abend.

„Also die Zimmer sind kleiner, als ich erwartet hätte.“, beschwerte sich Raimei. Natsuki musste ihr ausnahmsweise einmal rechtgeben. „Was erwartest du von einem Strandhotel? Es ist generell nicht sehr groß. Außer uns und den Studentinnen sind nur vier weitere Gäste hier. Wovon dich einer übrigens mit schmachtenden Blicken angesehen hat.“, erklärte sie. Raimei grinste. „Ich wünschte ich würde so was bemerken.“, erwiderte sie. Die beiden begannen ihre Sachen auszupacken, bis sie ein Rufen vernahm. Während Raimei noch zögerte stieß Natsuki die Tür auf und rannte auf den Gang. Etwa drei Türen weiter entdeckte sie jemanden. Es handelte sich um Amamiya-san. „Aya-san, öffne bitte die Tür! Ich weiß du bist drin, ich mach mir also Sorgen!“, rief sie. Natsuki lief zu ihr und erkundigte sich. „Ich habe Aya reingehen sehen, aber sie antwortet mir nicht. Hoffentlich ist ihr nichts zugestoßen. Sie hat nämlich Asthma. Wahrscheinlich mache ich mir umsonst sorgen, aber…“, erklärte sie. Nun kamen auch Tsubaki und Eri angerannt. Auch Raimei beobachtete das Schauspiel. Natsuki überlegte nicht lange. Wenn sie ein Kerl gewesen wäre, hätte sie die Tür einfach aufgebrochen, doch so bat sie Raimei zur Rezeption zu laufen. Diese folgte sofort und kehrte wenig später mit einem Schlüssel zurück. Natsuki schloss hektisch auf und die fünf Mädchen drängten sich fast gleichzeitig in den Raum. „Mein Gott!“, schrie Amane entsetzt. Sie hatte rechtbehalten. Aya lag regungslos auf den Boden. Ihre Augen waren geöffnet, blickten aber ins Leere. Eri drängte sich sofort vorbei und lief zu Ayas Bett. Dort lag nämlich ihr Koffer. Eri öffnete ein Seitenfach und holte einen Inhalator heraus. Sie eilte zu Aya und presste ihn ihr in den Mund. Hilflos mussten ihre Freundinnen mit ansehen wie Aya nicht mehr zu sich kam. Sie war tot.
Kenta
Detektiv

Beiträge: 152


 

Gesendet: 23:59 - 28.08.2008

"Strandparty Teil 1"
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00.00 Uhr. Aya sollte um diese Zeit bereits fest schlafen, nicht zuletzt, da sie am nächsten Tag früh aufstehen sollte, doch sie hatte ein Handicap. Sie konnte sich nicht entscheiden, welche Sachen sie in ihren Koffer packen sollte. Sie und einige Kommilitonen planten einen Wochenendtrip zum nächsten Strand und Aya hatte wiedermal bis zur letzten Sekunde gewartet. Sie besaß einen Badeanzug und über 5 verschiedene Bikinis. Diese hatten natürlich alle Platz, worauf sie sie verstaute. Jedoch konnte sie nicht alle Klamotten, Bücher, und andere Utensilien mitnehmen, die sie besaß. Dinge wie Sonnenschutz und andere Salben fanden schnell einen Weg in die geräumige Stofftasche, andere Singe wurden zuerst hineingestopft, dann aber hastig herausgenommen und zurück in den Schrank gelegt. So dauerte es eine weitere Stunde, bis Aya zufrieden war. Als sie ihr Handy klingeln hörte, musste sie die Tasche doch noch mal öffnen, da sie ihr Telefon zu vorschnell eingepackt hatte. Schnell ging sie ran und meldete sich. An der anderen Leitung war Thobari, ihr Freund, der ihr noch alles Gute für die bevorstehende Reise wünschte. Aya dankte ihm und versprach auf sich aufzupassen. Als sie das Handy wieder in die Tasche legen wollte, entdeckte sie einen Extra-Schlitz, der scheinbar für das Handy gemacht worden war. Aya selbst verreiste selten, wodurch sie auch keine richtige Reisetasche besaß. Eine ihrer Kommilitonen hatte ihr also prompt ihre Zweittasche überlassen. Ihre Idee war es auch einmal auszuspannen und sich einen Strandtrip zu gönnen. Die Tasche besaß zusätzlich ein Seitenfach für ihr Asthmaspray – welches sie natürlich stets dabei hatte – und einen vorderen Schlitz wo man Geldbörse und Ausweis gleich griffbereit hatte. Aya verstaute das Handy und stellte den Koffer an die Wand. Sie freute sich bereits auf den morgigen Tag, als sie dann endlich einschlief.

Raimei saß vertieft über einer Zeitung, als Natsuki sich neben sie setzte. „Dich habe ich bis jetzt auch noch nicht mit einer Zeitung gesehen. Promimagazine ausgenommen.“, wünschte sie ihrer Freundin so einen guten Tag. „Psst, ich lese.“, wies Raimei ihre Freundin zurecht. Natsuki schnitt eine entschuldigende Grimasse, und wollte ihre Freundin in Ruhe lassen, bis sie sah, dass diese einen Artikel samt Bild ausschnitt. Natsuki täuschte sich nicht. Die Person auf dem Bild war sie. Sie rückte nun näher an Raimei heran und begutachtete das Bild. „Ist das neu? Ich habe in den letzten Tagen doch eigentlich nur gelernt.“, fragte sie sich, wie ihr Bild in die Zeitung kam. Raimei schnitt zu Ende, bis sie antwortete. „Nein, du warst in den letzten Tagen nicht mehr in der Zeitung, zum Glück, ich komme mit dem ausschneiden ohnehin nicht mehr hinterher.“, erklärte sie. Natsuki schien diese Erklärung aber nicht zu genügen. Raimei seufzte und holte etwas aus ihrem Rucksack. Es war ein Heft, oder… nein es handelte sich um ein Album. Sie schlug es auf und Natsuki fielen sofort die Bilder auf. Einige Schwarz-Weiß, einige in Farbe. Einige von ihr, einige… nein, eigentlich waren alle von ihr. „Seit wann sammelst du die Berichte über meine Fälle?“, stutzte sie. Raimei lächelte unschuldig. „Tu ich doch gar nicht. Das überlass ich lieber deinen vielen Stalkern.“, scherzte sie. Natsuki konnte nur zurücklächeln. „Was ich hier sammle sind deine Assesuas, die du bei der Arbeit trägst. Klamotten, Schuhe, Handtaschen, Frisur und und und.“, erlöste Raimei ihre Freundin endlich. Diese staunte nicht schlecht? „Wieso? Für meine Enkel?“, interpretierte das Album scheinbar falsch. „Soweit denke ich nicht voraus. Ich sammle das alles nur, damit wir mehr an deinem Stil arbeiten können.“, offenbarte Raimei. „Natsuki-chan überleg doch! Doch bist ständig in der Zeitung an manchmal sogar im Fernsehen. Da ist es enorm wichtig, dass du immer die trendigsten Sachen trägst. Stell dir mal folgendes vor. Jemand schreibt einen Bericht über dich und schießt ein Foto. Jemand anderes will ebenfalls einen machen, und will das Bild seines Vorgängers verwenden weil er kein anderes findet. In dem Fall, würde jeder glauben, dass du ständig die selben Klamotten anhast.“ Natsukis Gesichtausdruck verwandelte sich von heiter nun unverständlich. „Also… über dieses Problem habe ich noch nie nachgedacht….“, gestand sie. Raimei nickte immer wieder und schloss ihr Album. Na siehst du. Und am besten arbeiten wir gleich einmal daran. Du löst eine Menge Fälle, wenn du deine Schuluniform trägst, das ist zwar gute Werbung für unsere Highschool, aber nicht für dich. Deswegen werden wir nach der Schule erstmal einen langen Shoppingtag einlegen.“, meinte Raimei. Natsuki wehrte ab. „Keine Lust, außerdem habe ich genug Klamotten, auch wenn du das scheinbar anders siehst. Außerdem muss ich niemandem gefallen.“, fand Natsuki. Raimei verdrehte die Augen. „Damit tust du den Polizisten, denen du ständig begegnest keinen Gefallen. Insbesondere diesem, wie hieß er noch gleich? Achja, Ayanokohji-san. Als ich ihm das Letzte Mal begegnet war, wirkte er sehr charmant.“, begann Raimei zu schwärmen. Natsuki konnte ihren Geschmack nicht teilen. „Wenn du mich fragst wirkt er nicht nur sehr streng, er sieht auch wie sein Haustier aus.“, wagte es Natsuki nur in Abwesenheit des Kommissars zu so über ihn zu sprechen. Raimei kicherte. „Du meinst dieses niedliche Streifenhörnchen? Ich gebe zu, dass ich es noch mehr mag als den Kommissar selbst.“, sprach sie. Natsuki konnte ihr nur entgegenlächeln. „Gegenvorschlag.“, meinte Raimei nun. „Du hast in den letzten Tagen fleißig gelernt. Zwar relativ umsonst, wenn ich an den letzten Test denke, aber trotzdem.“ Natsuki hätte ihrer Freund in bezüglich ihrer schulischen Erfolge gerne widersprochen, konnte aber nicht. „Deswegen machen wir am Wochenende einen Abstecher nach Nishikyō-ku. Ein bisschen Sonne und Strand wird dir gut tun.“, kündete Raimei an. Das war der erste Vorschlag, der Natsuki wirklich gefiel. „Keine schlechte Idee, etwas abschalten könnte mir ganz gut tun. Nur schade für dich, so komm ich nicht in die Zeitung und du kannst keine Modefotos sammeln.“, erwiderte sie. Raimei schien anders zu denken. „Eigentlich hoffe ich, dass wir dort einen Fotografen treffen, in meinem Album befinden sich noch keine Bikini-Fotos.“, überlegte sie laut. Natsuki verzog die Lippen und stupste das Album an, damit es über den Tischrand kippte. Raimei verstand, dass Natsuki vorerst genug von ihrem neuen Hobby hatte. Nach der Schule schauten Natsuki und Raimei tatsächlich noch in einem Laden vorbei um sich noch ein paar Sachen für den bevorstehenden Kurzurlaub zu kaufen. Am nächsten Tag sollte es nämlich bereits losgehen.


„Ah, die Sonne ist herrlich.“, schwärmte Natsuki, als die beiden den ersten Schritt auf den Sand taten. „Vorhin im Bus hast du dich noch beschwert.“, erinnerte Raimei sie. Natsuki streckte ihre Arme nach oben. „Jetzt mag ich sie wieder.“, erwiderte sie. Raimei seufzte und sah sich nach einem Platz um. „Dort vorne! Neben dieser Gruppe Frauen.“, fand Natsuki zuerst einen. Raimei zögerte. „Lieber was mit Jungs in der Nähe.“, meinte sie. Natsuki ignorierte die Bemerkung und schritt auf die Gruppe zu. Eine Gruppe von vier jungen Frauen hatte dort einen Schirm aufgespannt und Badetücher ausgelegt. „Schönen Tag, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn meine Freundin und ich es uns hier bequem machen würden?“, fragte Natsuki höfflich und verwies auf Raimei. Diese hob brav die Hand. „Ahhmm.“, begann eine der Frauen, wurde aber von ihrer Freundin unterbrochen. „Das macht uns natürlich nichts aus.“, meinte sie. „Aber Aya.“, mischte sich ihre Freundin ein. „Lass sie doch, etwas Gesellschaft kann nie schaden.“, sagte eine der anderen Frauen. Natsuki und Raimei quartierten sich neben der Gruppe ein und Raimei stellte sich und Natsuki erstmal vor. „Mein Name ist Shimizu Raimei, und das ist meine Freundin Natsuki Koshimizu. Wir besuchen die zehnte Klasse der Higashiyama-Highschool.“ Aya machte sofort weiter. „Mein Name ist Aya Kumohira, ich bin Kunststudentin an der Kita-ku-Universität. Ebenso wie meine Kommilitonen. Das ist meine beste Freundin Eri Nagano-san, sie studiert wie ich Kunst.“, stellte sie das Mädchen neben sich vor. „Und das sind Amane Amamiya-san und Tsubaki Nakatsukasa-san. Amamiya-san studiert Chemie und Nakatsukasa-san hat sich der Philosophie verschrieben.“, stellte sie die anderen vor. „So wie du das sagst, klingt das etwas schrullig.“, erwiderte Tsubaki. Aya wollte sich entschuldigen, bis Amane etwas auffiel. „Natsuki…. Koshimizu…dieser Name kommt mir irgendwie bekannt vor.“, sagte sie plötzlich. Natsuki seufzte und so kam ihre Popularität zur Sprache. Nun erinnerte sich auch Aya. „Richtig! Ich habe bereits mehrere Bilder von dir in der Zeitung gesehen. Peinlich, dass ich dich nicht sofort erkannt habe. Vielleicht liegt es daran, dass du dort sooft die selben Sachen anhast, anstatt hier.“, überlegte sie laut. Während Natsuki fast einknickte, klopfte ihr Raimei rechthaberisch auf die Schultern. Die sechs redeten noch etwas, bis Aya auffiel, dass sie noch gar nicht eingerieben war. Sie durchwühlte ihre Tasche, fand aber keine Creme. „Ich könnte schwören, ich habe sie eingepackt.“, murmelte sie. „Vielleicht hast du sie wieder rausgenommen.“, meinte Tsubaki, doch Aya glaubte nicht daran. Eri konnte ihr jedoch helfen und borgte ihr ihre Salbe. Sie bot ihrer Freundin sogar an, sie einzureiben. „Dafür gibt es doch Jungs.“, meinte Raimei halb scherzhaft, halb ernst. Aya wehrte ab. „Mein Thobari-kun wird ziemlich schnell eifersüchtig.“, erwiderte sie. Zuerst fiel das Gespräch auf Ayas Freund, doch dann löcherte Tsubaki Natsuki mit Fragen über ihre Fälle. Diese wollte eigentlich etwas Abstand, doch freundlich wie sie war, beantwortete sie jede davon. Plötzlich sprang Aya auf. „Wo willst du hin?“, fragte Eri sofort. Aya sah sie überrascht an. „Ins Wasser natürlich.“, erwiderte sie. Eri zog Aya wieder runter. „Dafür sind wir nicht hier.“, meinte sie beinahe streng. Aya sah sie unbeholfen an. „Nur zum Sonnenliegen?“, fragte sie stutzig. Eri nickte. „Schwimmen gehen können wir maximal am letzten Tag.“, fand sie. Aya verstand ihre Freundin nicht ganz, war aber einverstanden. Natsuki, Raimei und die Studentinnen blieben noch bis zum frühen Abend.

„Also die Zimmer sind kleiner, als ich erwartet hätte.“, beschwerte sich Raimei. Natsuki musste ihr ausnahmsweise einmal rechtgeben. „Was erwartest du von einem Strandhotel? Es ist generell nicht sehr groß. Außer uns und den Studentinnen sind nur vier weitere Gäste hier. Wovon dich einer übrigens mit schmachtenden Blicken angesehen hat.“, erklärte sie. Raimei grinste. „Ich wünschte ich würde so was bemerken.“, erwiderte sie. Die beiden begannen ihre Sachen auszupacken, bis sie ein Rufen vernahm. Während Raimei noch zögerte stieß Natsuki die Tür auf und rannte auf den Gang. Etwa drei Türen weiter entdeckte sie jemanden. Es handelte sich um Amamiya-san. „Aya-san, öffne bitte die Tür! Ich weiß du bist drin, ich mach mir also Sorgen!“, rief sie. Natsuki lief zu ihr und erkundigte sich. „Ich habe Aya reingehen sehen, aber sie antwortet mir nicht. Hoffentlich ist ihr nichts zugestoßen. Sie hat nämlich Asthma. Wahrscheinlich mache ich mir umsonst sorgen, aber…“, erklärte sie. Nun kamen auch Tsubaki und Eri angerannt. Auch Raimei beobachtete das Schauspiel. Natsuki überlegte nicht lange. Wenn sie ein Kerl gewesen wäre, hätte sie die Tür einfach aufgebrochen, doch so bat sie Raimei zur Rezeption zu laufen. Diese folgte sofort und kehrte wenig später mit einem Schlüssel zurück. Natsuki schloss hektisch auf und die fünf Mädchen drängten sich fast gleichzeitig in den Raum. „Mein Gott!“, schrie Amane entsetzt. Sie hatte rechtbehalten. Aya lag regungslos auf den Boden. Ihre Augen waren geöffnet, blickten aber ins Leere. Eri drängte sich sofort vorbei und lief zu Ayas Bett. Dort lag nämlich ihr Koffer. Eri öffnete ein Seitenfach und holte einen Inhalator heraus. Sie eilte zu Aya und presste ihn ihr in den Mund. Hilflos mussten ihre Freundinnen mit ansehen wie Aya nicht mehr zu sich kam. Sie war tot.

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