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Kyomi
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13628


 

Gesendet: 17:46 - 03.01.2006

Shinichi wachte eines Morgens auf und stellte fest das es an der Tür klingelte. Etwas schlecht gelaunt stand er auf, zog sich seine Schuluniform an. Dann eilte er zur Tür, deren Klingel immer noch tönte.
"Wer zum Teufel ist das so früh am Morgen? Dem werde ich einiges zu sagen haben", dachte er als er die Tür öffnete.
"Guten Morgen", sagte Professor Agasa, dessen morgen aber alles andere als gut zu seien schien.
"Professor...guten Morgen. Wieso...was...ist was passiert?", fragte Shinichi während Agasa langsam an ihm vorbei ging und geradewegs in den Keller ging. "Ich muss dir etwas dringendes erzählen, komm mit."
"Hätte das nicht bis wenigstens 09.00 Uhr warten können" stöhnte Shinichi für sich selbst, gähnte und lief dem Professor hinterher. Obwohl er immernoch müde war und eigentlich lieber wieder ins Bett gehen würde, könnte er nicht helfen sich zu fragen was der Profssor ihm wohl so wichtiges zu erzählen hätte. Als der junge Detektiv dann die Treppe zur Keller runter lief merkte er wie Professor Agasa vor ihm immer unruhiger wurde. Warum mussten sie in den Keller gehen? Es musste etwas wichtiges sein.
Unten im Keller war es stockdunkel, Shinichi wollte grad das Licht anschallten als Professor Agasa sich umdrehte und zu ihm sah. Und obwohl es immernoch dunkel war erkannte Shinichi wie viel Angst in Agasas Gesicht lag. Dann begann der Professor zu sprechen.
"Es ist sehr wichtig Shinichi, dass das was ich dir jetzt sage unter uns bleiben. Niemand, ich wiederhole, NIEMAND, darf wissen dass ich auch nur hier gewesen bin." Shinichi schluckte, so ernst hatte er den Professor noch nie erlebt.
Agasa setzte fort: "Es begann alles gestern Abend als ich einen Anruf erhielt. Shiho war mich zu diesem Zeitpunkt besuchen, sie ist also auch in die Sache eingeweiht und als ich sie heute morgen anrief um ihr zu Berichten was gestern, nachdem sie gegeangen war, passiert ist, da meinte sie ich sollte dir von der Sache erzählen. Aber du musst mir wirklich versprechen, das niemand davon erfährt.
Shinichi versuchte nicht zu zeigen dass er mitlerweile etwas unberuhigt war und sagte lässig: "Ist es denn wirklich so wichtig? Kommen sie schon Professor, ich finde..." aber der Professor unterbrach dem Jungen in dem er seine Schulter packte und mit leiser Stimme Shinichi etwas ins Ohr flüsterte: Gestern, am Telefon war niemand anderes als Jodie Staring. Sie sagte es sei dringend. Ich soll heute zu ihr kommen. Aber sie hat nicht gesagt warum. Ich sagte ihr, das Shiho gerade da war und sie meinte, ich könne ihr von dem Gespräch erzählen, aber es sei wichtig, das nicht zu viele davon erfahren. Warum ich kommen soll, hat sie nicht gesagt, aber ich verstehe nicht, warum gerade ich kommen soll. Jetzt mach ich mir schon die genze Zeit sorgen, das eine meiner Erfindungen schaden angerichtet hat und das FBI mich zur rede stellen will. Du musst mir helfen Shinichi." Shinichi war baff und er sagte nur: "Wenn es ein Problem mir ihren Erfindungen gäbe, würde das FBI sich nicht darum kümmern, so wichtig sind ihr Erfindungen doch nicht." Und während der Professor aufatmete überlegte Shinichi warum Jodie den Professor wirklich zu sich bestellt hatte.
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 20:34 - 03.01.2006

Shinichi wachte eines Morgens auf und stellte fest das es an der Tür klingelte. Etwas schlecht gelaunt stand er auf, zog sich seine Schuluniform an. Dann eilte er zur Tür, deren Klingel immer noch tönte.
"Wer zum Teufel ist das so früh am Morgen? Dem werde ich einiges zu sagen haben", dachte er als er die Tür öffnete.
"Guten Morgen", sagte Professor Agasa, dessen morgen aber alles andere als gut zu seien schien.
"Professor...guten Morgen. Wieso...was...ist was passiert?", fragte Shinichi während Agasa langsam an ihm vorbei ging und geradewegs in den Keller ging. "Ich muss dir etwas dringendes erzählen, komm mit."
"Hätte das nicht bis wenigstens 09.00 Uhr warten können" stöhnte Shinichi für sich selbst, gähnte und lief dem Professor hinterher. Obwohl er immernoch müde war und eigentlich lieber wieder ins Bett gehen würde, könnte er nicht helfen sich zu fragen was der Profssor ihm wohl so wichtiges zu erzählen hätte. Als der junge Detektiv dann die Treppe zur Keller runter lief merkte er wie Professor Agasa vor ihm immer unruhiger wurde. Warum mussten sie in den Keller gehen? Es musste etwas wichtiges sein.
Unten im Keller war es stockdunkel, Shinichi wollte grad das Licht anschallten als Professor Agasa sich umdrehte und zu ihm sah. Und obwohl es immernoch dunkel war erkannte Shinichi wie viel Angst in Agasas Gesicht lag. Dann begann der Professor zu sprechen.
"Es ist sehr wichtig Shinichi, dass das was ich dir jetzt sage unter uns bleiben. Niemand, ich wiederhole, NIEMAND, darf wissen dass ich auch nur hier gewesen bin." Shinichi schluckte, so ernst hatte er den Professor noch nie erlebt.
Agasa setzte fort: "Es begann alles gestern Abend als ich einen Anruf erhielt. Shiho war mich zu diesem Zeitpunkt besuchen, sie ist also auch in die Sache eingeweiht und als ich sie heute morgen anrief um ihr zu Berichten was gestern, nachdem sie gegeangen war, passiert ist, da meinte sie ich sollte dir von der Sache erzählen. Aber du musst mir wirklich versprechen, das niemand davon erfährt.
Shinichi versuchte nicht zu zeigen dass er mitlerweile etwas unberuhigt war und sagte lässig: "Ist es denn wirklich so wichtig? Kommen sie schon Professor, ich finde..." aber der Professor unterbrach dem Jungen in dem er seine Schulter packte und mit leiser Stimme Shinichi etwas ins Ohr flüsterte: Gestern, am Telefon war niemand anderes als Jodie Staring. Sie sagte es sei dringend. Ich soll heute zu ihr kommen. Aber sie hat nicht gesagt warum. Ich sagte ihr, das Shiho gerade da war und sie meinte, ich könne ihr von dem Gespräch erzählen, aber es sei wichtig, das nicht zu viele davon erfahren. Warum ich kommen soll, hat sie nicht gesagt, aber ich verstehe nicht, warum gerade ich kommen soll. Jetzt mach ich mir schon die genze Zeit sorgen, das eine meiner Erfindungen schaden angerichtet hat und das FBI mich zur rede stellen will. Du musst mir helfen Shinichi." Shinichi war baff und er sagte nur: "Wenn es ein Problem mir ihren Erfindungen gäbe, würde das FBI sich nicht darum kümmern, so wichtig sind ihr Erfindungen doch nicht." Und während der Professor aufatmete überlegte Shinichi warum Jodie den Professor wirklich zu sich bestellt hatte.


Im selben Moment nicht weit von Shinichi Kudos aufenthaltungsort:
"Ja ich habe ihn hierher bestellt. Nein, er weis nichts davon, ich bin doch nicht beschweuert und sag es ihm übers Telefon. Hab noch etwas Geduld, es wird alles wie geplant laufen. Remember, my dear old friend, there is nothing I wouldn't do for you."

Kyomi
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13628


 

Gesendet: 20:39 - 03.01.2006

Shinichi wachte eines Morgens auf und stellte fest das es an der Tür klingelte. Etwas schlecht gelaunt stand er auf, zog sich seine Schuluniform an. Dann eilte er zur Tür, deren Klingel immer noch tönte.
"Wer zum Teufel ist das so früh am Morgen? Dem werde ich einiges zu sagen haben", dachte er als er die Tür öffnete.
"Guten Morgen", sagte Professor Agasa, dessen morgen aber alles andere als gut zu seien schien.
"Professor...guten Morgen. Wieso...was...ist was passiert?", fragte Shinichi während Agasa langsam an ihm vorbei ging und geradewegs in den Keller ging. "Ich muss dir etwas dringendes erzählen, komm mit."
"Hätte das nicht bis wenigstens 09.00 Uhr warten können" stöhnte Shinichi für sich selbst, gähnte und lief dem Professor hinterher. Obwohl er immernoch müde war und eigentlich lieber wieder ins Bett gehen würde, könnte er nicht helfen sich zu fragen was der Profssor ihm wohl so wichtiges zu erzählen hätte. Als der junge Detektiv dann die Treppe zur Keller runter lief merkte er wie Professor Agasa vor ihm immer unruhiger wurde. Warum mussten sie in den Keller gehen? Es musste etwas wichtiges sein.
Unten im Keller war es stockdunkel, Shinichi wollte grad das Licht anschallten als Professor Agasa sich umdrehte und zu ihm sah. Und obwohl es immernoch dunkel war erkannte Shinichi wie viel Angst in Agasas Gesicht lag. Dann begann der Professor zu sprechen.
"Es ist sehr wichtig Shinichi, dass das was ich dir jetzt sage unter uns bleiben. Niemand, ich wiederhole, NIEMAND, darf wissen dass ich auch nur hier gewesen bin." Shinichi schluckte, so ernst hatte er den Professor noch nie erlebt.
Agasa setzte fort: "Es begann alles gestern Abend als ich einen Anruf erhielt. Shiho war mich zu diesem Zeitpunkt besuchen, sie ist also auch in die Sache eingeweiht und als ich sie heute morgen anrief um ihr zu Berichten was gestern, nachdem sie gegeangen war, passiert ist, da meinte sie ich sollte dir von der Sache erzählen. Aber du musst mir wirklich versprechen, das niemand davon erfährt.
Shinichi versuchte nicht zu zeigen dass er mitlerweile etwas unberuhigt war und sagte lässig: "Ist es denn wirklich so wichtig? Kommen sie schon Professor, ich finde..." aber der Professor unterbrach dem Jungen in dem er seine Schulter packte und mit leiser Stimme Shinichi etwas ins Ohr flüsterte: Gestern, am Telefon war niemand anderes als Jodie Staring. Sie sagte es sei dringend. Ich soll heute zu ihr kommen. Aber sie hat nicht gesagt warum. Ich sagte ihr, das Shiho gerade da war und sie meinte, ich könne ihr von dem Gespräch erzählen, aber es sei wichtig, das nicht zu viele davon erfahren. Warum ich kommen soll, hat sie nicht gesagt, aber ich verstehe nicht, warum gerade ich kommen soll. Jetzt mach ich mir schon die genze Zeit sorgen, das eine meiner Erfindungen schaden angerichtet hat und das FBI mich zur rede stellen will. Du musst mir helfen Shinichi." Shinichi war baff und er sagte nur: "Wenn es ein Problem mir ihren Erfindungen gäbe, würde das FBI sich nicht darum kümmern, so wichtig sind ihr Erfindungen doch nicht." Und während der Professor aufatmete überlegte Shinichi warum Jodie den Professor wirklich zu sich bestellt hatte.


Im selben Moment nicht weit von Shinichi Kudos Aufenthaltungsort:
"Ja ich habe ihn hierher bestellt. Nein, er weis nichts davon, ich bin doch nicht beschweuert und sag es ihm übers Telefon. Hab noch etwas Geduld, es wird alles wie geplant laufen. Remember, my dear old friend, there is nothing I wouldn't do for you."

Es war kurz nach Mittag als sich Professor Agasa auf den Weg zu Jodie Staring machte. Er hatte nicht weiter darüber nachgedacht was die FBI-Agentin von ihm wollte. Er hoffte insgeheim sogar auf eine Auszeichnung für seine Erfindungen.
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 21:23 - 03.01.2006

Shinichi wachte eines Morgens auf und stellte fest das es an der Tür klingelte. Etwas schlecht gelaunt stand er auf, zog sich seine Schuluniform an. Dann eilte er zur Tür, deren Klingel immer noch tönte.
"Wer zum Teufel ist das so früh am Morgen? Dem werde ich einiges zu sagen haben", dachte er als er die Tür öffnete.
"Guten Morgen", sagte Professor Agasa, dessen morgen aber alles andere als gut zu seien schien.
"Professor...guten Morgen. Wieso...was...ist was passiert?", fragte Shinichi während Agasa langsam an ihm vorbei ging und geradewegs in den Keller ging. "Ich muss dir etwas dringendes erzählen, komm mit."
"Hätte das nicht bis wenigstens 09.00 Uhr warten können" stöhnte Shinichi für sich selbst, gähnte und lief dem Professor hinterher. Obwohl er immernoch müde war und eigentlich lieber wieder ins Bett gehen würde, könnte er nicht helfen sich zu fragen was der Profssor ihm wohl so wichtiges zu erzählen hätte. Als der junge Detektiv dann die Treppe zur Keller runter lief merkte er wie Professor Agasa vor ihm immer unruhiger wurde. Warum mussten sie in den Keller gehen? Es musste etwas wichtiges sein.
Unten im Keller war es stockdunkel, Shinichi wollte grad das Licht anschallten als Professor Agasa sich umdrehte und zu ihm sah. Und obwohl es immernoch dunkel war erkannte Shinichi wie viel Angst in Agasas Gesicht lag. Dann begann der Professor zu sprechen.
"Es ist sehr wichtig Shinichi, dass das was ich dir jetzt sage unter uns bleiben. Niemand, ich wiederhole, NIEMAND, darf wissen dass ich auch nur hier gewesen bin." Shinichi schluckte, so ernst hatte er den Professor noch nie erlebt.
Agasa setzte fort: "Es begann alles gestern Abend als ich einen Anruf erhielt. Shiho war mich zu diesem Zeitpunkt besuchen, sie ist also auch in die Sache eingeweiht und als ich sie heute morgen anrief um ihr zu Berichten was gestern, nachdem sie gegeangen war, passiert ist, da meinte sie ich sollte dir von der Sache erzählen. Aber du musst mir wirklich versprechen, das niemand davon erfährt.
Shinichi versuchte nicht zu zeigen dass er mitlerweile etwas unberuhigt war und sagte lässig: "Ist es denn wirklich so wichtig? Kommen sie schon Professor, ich finde..." aber der Professor unterbrach dem Jungen in dem er seine Schulter packte und mit leiser Stimme Shinichi etwas ins Ohr flüsterte: Gestern, am Telefon war niemand anderes als Jodie Staring. Sie sagte es sei dringend. Ich soll heute zu ihr kommen. Aber sie hat nicht gesagt warum. Ich sagte ihr, das Shiho gerade da war und sie meinte, ich könne ihr von dem Gespräch erzählen, aber es sei wichtig, das nicht zu viele davon erfahren. Warum ich kommen soll, hat sie nicht gesagt, aber ich verstehe nicht, warum gerade ich kommen soll. Jetzt mach ich mir schon die genze Zeit sorgen, das eine meiner Erfindungen schaden angerichtet hat und das FBI mich zur rede stellen will. Du musst mir helfen Shinichi." Shinichi war baff und er sagte nur: "Wenn es ein Problem mir ihren Erfindungen gäbe, würde das FBI sich nicht darum kümmern, so wichtig sind ihr Erfindungen doch nicht." Und während der Professor aufatmete überlegte Shinichi warum Jodie den Professor wirklich zu sich bestellt hatte.


Im selben Moment nicht weit von Shinichi Kudos Aufenthaltungsort:
"Ja ich habe ihn hierher bestellt. Nein, er weis nichts davon, ich bin doch nicht bescheuert und sag es ihm übers Telefon. Hab noch etwas Geduld, es wird alles wie geplant laufen. Remember, my dear old friend, there is nothing I wouldn't do for you."

Es war kurz nach Mittag als sich Professor Agasa auf den Weg zu Jodie Staring machte. Er hatte nicht weiter darüber nachgedacht was die FBI-Agentin von ihm wollte. Er hoffte insgeheim sogar auf eine Auszeichnung für seine Erfindungen. "Es schadet nicht zu hoffen, könnte doch sein dass es stimmt.", versuchte er sich einzureden.
Der Tag hatte nicht gut angefangen, wie könnte er auch nach diesem Anruf gestern? Was dem Professor auch plagte war dass er gezwungen war sich alleine auf dem Weg zu Jodie machen musste. Er hatte Ai darum gebitten mit zukommenaber sie hat ihm streng angeschaut und meinte das es unmöglich war. Jodie hatte ausdrucklich gesagt dass nur der Professor zu ihr kommen sollte, niemand anderes. Die FBI-Agentin würde auch alleine erscheinen denn das Gespräch sollte nur zwischen den beiden sein.
Agasa stöhnte als er sich drann erinnerte was Shinichi ihm gesagt hatte kurz bevor er los ging. "Nein, Professor. Ich bin da völlig Ai's Meinung. Sie müssen alleine hingehen, ich kann Ihnen nicht begleiten. Ausserdem würde Jodie dann bestimmt sehr Misstraurig wenn ich auf einmal auch auftauche. Sie wird gleich Verdacht schöpfen dass Ihr nicht Euer Versprechen gehalten haben, niemanden von dem Gespräch gestern zu erzählen. Aber ich habe da eine Idee wie ich Ihnen dennoch zu Hilfe sein kann. Nehmen sie die hier. Damit kann ich hören worüber Sie und Jodie sprechen, gleichzeitig kann ich auch mit Ihnen reden."
Der Professor stöhnte nochmal. "Dieser Schinichi. Und was ist wenn diese Jodie Staring Wind von der Sache bekommt? Darann hat der "Meisterdetektiv" nicht gedacht und mich bringt er dadurch in Lebensgefahr."

Kyomi
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13628


 

Gesendet: 21:35 - 03.01.2006

Shinichi wachte eines Morgens auf und stellte fest das es an der Tür klingelte. Etwas schlecht gelaunt stand er auf, zog sich seine Schuluniform an. Dann eilte er zur Tür, deren Klingel immer noch tönte.
"Wer zum Teufel ist das so früh am Morgen? Dem werde ich einiges zu sagen haben", dachte er als er die Tür öffnete.
"Guten Morgen", sagte Professor Agasa, dessen morgen aber alles andere als gut zu seien schien.
"Professor...guten Morgen. Wieso...was...ist was passiert?", fragte Shinichi während Agasa langsam an ihm vorbei ging und geradewegs in den Keller ging. "Ich muss dir etwas dringendes erzählen, komm mit."
"Hätte das nicht bis wenigstens 09.00 Uhr warten können" stöhnte Shinichi für sich selbst, gähnte und lief dem Professor hinterher. Obwohl er immernoch müde war und eigentlich lieber wieder ins Bett gehen würde, könnte er nicht helfen sich zu fragen was der Profssor ihm wohl so wichtiges zu erzählen hätte. Als der junge Detektiv dann die Treppe zur Keller runter lief merkte er wie Professor Agasa vor ihm immer unruhiger wurde. Warum mussten sie in den Keller gehen? Es musste etwas wichtiges sein.
Unten im Keller war es stockdunkel, Shinichi wollte grad das Licht anschallten als Professor Agasa sich umdrehte und zu ihm sah. Und obwohl es immernoch dunkel war erkannte Shinichi wie viel Angst in Agasas Gesicht lag. Dann begann der Professor zu sprechen.
"Es ist sehr wichtig Shinichi, dass das was ich dir jetzt sage unter uns bleiben. Niemand, ich wiederhole, NIEMAND, darf wissen dass ich auch nur hier gewesen bin." Shinichi schluckte, so ernst hatte er den Professor noch nie erlebt.
Agasa setzte fort: "Es begann alles gestern Abend als ich einen Anruf erhielt. Shiho war mich zu diesem Zeitpunkt besuchen, sie ist also auch in die Sache eingeweiht und als ich sie heute morgen anrief um ihr zu Berichten was gestern, nachdem sie gegeangen war, passiert ist, da meinte sie ich sollte dir von der Sache erzählen. Aber du musst mir wirklich versprechen, das niemand davon erfährt.
Shinichi versuchte nicht zu zeigen dass er mitlerweile etwas unberuhigt war und sagte lässig: "Ist es denn wirklich so wichtig? Kommen sie schon Professor, ich finde..." aber der Professor unterbrach dem Jungen in dem er seine Schulter packte und mit leiser Stimme Shinichi etwas ins Ohr flüsterte: Gestern, am Telefon war niemand anderes als Jodie Staring. Sie sagte es sei dringend. Ich soll heute zu ihr kommen. Aber sie hat nicht gesagt warum. Ich sagte ihr, das Shiho gerade da war und sie meinte, ich könne ihr von dem Gespräch erzählen, aber es sei wichtig, das nicht zu viele davon erfahren. Warum ich kommen soll, hat sie nicht gesagt, aber ich verstehe nicht, warum gerade ich kommen soll. Jetzt mach ich mir schon die genze Zeit sorgen, das eine meiner Erfindungen schaden angerichtet hat und das FBI mich zur rede stellen will. Du musst mir helfen Shinichi." Shinichi war baff und er sagte nur: "Wenn es ein Problem mir ihren Erfindungen gäbe, würde das FBI sich nicht darum kümmern, so wichtig sind ihr Erfindungen doch nicht." Und während der Professor aufatmete überlegte Shinichi warum Jodie den Professor wirklich zu sich bestellt hatte.


Im selben Moment nicht weit von Shinichi Kudos Aufenthaltungsort:
"Ja ich habe ihn hierher bestellt. Nein, er weis nichts davon, ich bin doch nicht bescheuert und sag es ihm übers Telefon. Hab noch etwas Geduld, es wird alles wie geplant laufen. Remember, my dear old friend, there is nothing I wouldn't do for you."

Es war kurz nach Mittag als sich Professor Agasa auf den Weg zu Jodie Staring machte. Er hatte nicht weiter darüber nachgedacht was die FBI-Agentin von ihm wollte. Er hoffte insgeheim sogar auf eine Auszeichnung für seine Erfindungen. "Es schadet nicht zu hoffen, könnte doch sein dass es stimmt.", versuchte er sich einzureden.
Der Tag hatte nicht gut angefangen, wie könnte er auch nach diesem Anruf gestern? Was dem Professor auch plagte war dass er gezwungen war sich alleine auf dem Weg zu Jodie machen musste. Er hatte Ai darum gebeten mit zukommenaber sie hat ihn streng angeschaut und meinte das es unmöglich war. Jodie hatte ausdrucklich gesagt dass nur der Professor zu ihr kommen sollte, niemand anderes. Die FBI-Agentin würde auch alleine erscheinen denn das Gespräch sollte nur zwischen den beiden sein.
Agasa stöhnte als er sich drann erinnerte was Shinichi ihm gesagt hatte kurz bevor er los ging. "Nein, Professor. Ich bin da völlig Ai's Meinung. Sie müssen alleine hingehen, ich kann sie nicht begleiten. Ausserdem würde Jodie dann bestimmt sehr misstrauisch werden, wenn ich auf einmal auch auftauche. Sie wird gleich Verdacht schöpfen dass sie nicht ihr Versprechen gehalten haben, niemandem von dem Gespräch gestern zu erzählen. Aber ich habe da eine Idee wie ich Ihnen dennoch zu Hilfe sein kann. Nehmen sie die hier. Damit kann ich hören worüber Sie und Jodie sprechen, gleichzeitig kann ich auch mit Ihnen reden."
Der Professor stöhnte nochmal. "Dieser Schinichi. Und was ist wenn diese Jodie Staring Wind von der Sache bekommt? Darann hat der "Meisterdetektiv" nicht gedacht und mich bringt er dadurch in Lebensgefahr." Aber eigentlich war er ja nicht wirklich in Gefahr, denn das FBI war auf ihrer Seite, auf der Seite der "Guten".
Als Professor Agasa das FBI Gebäude betrat wurde er sofort zur Sicherheitskontrolle gebracht. Er wurde durchsucht und natürlich fand man das DetektivBoys Detektivabzeichen, das Conan ihm gegeben hatte um zuhören zu können. Etwas wiederwillig gab der Professor diese Erfindung ab und auch sein Handy. Er wurde nicht gefragt, warum er das Abzeichen bei sich hatte, aber warum sollte er auch nicht eine seiner Erfindungen bei sich tragen. Plötzlich kam Shuichi Akai aus einer Tür. Er sah den Professor einige Sekunden an und verschwand dann wieder. Im Stillen dachte sich der Professor, das es von Akai höflicher gewesen wäre ihn zu begrüßen. Aber er konnte nicht länger darüber Nachdenken, da er nun in einen Raum im ersten Stock geführt wurde. Der FBI-Mann, der ihn dort hin geleitet hatte sagte bevor er ging noch: " Agent Staring wird gleich kommen."
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 15:02 - 04.01.2006

Shinichi wachte eines Morgens auf und stellte fest das es an der Tür klingelte. Etwas schlecht gelaunt stand er auf, zog sich seine Schuluniform an. Dann eilte er zur Tür, deren Klingel immer noch tönte.
"Wer zum Teufel ist das so früh am Morgen? Dem werde ich einiges zu sagen haben", dachte er als er die Tür öffnete.
"Guten Morgen", sagte Professor Agasa, dessen morgen aber alles andere als gut zu seien schien.
"Professor...guten Morgen. Wieso...was...ist was passiert?", fragte Shinichi während Agasa langsam an ihm vorbei ging und geradewegs in den Keller ging. "Ich muss dir etwas dringendes erzählen, komm mit."
"Hätte das nicht bis wenigstens 09.00 Uhr warten können" stöhnte Shinichi für sich selbst, gähnte und lief dem Professor hinterher. Obwohl er immernoch müde war und eigentlich lieber wieder ins Bett gehen würde, könnte er nicht helfen sich zu fragen was der Profssor ihm wohl so wichtiges zu erzählen hätte. Als der junge Detektiv dann die Treppe zur Keller runter lief merkte er wie Professor Agasa vor ihm immer unruhiger wurde. Warum mussten sie in den Keller gehen? Es musste etwas wichtiges sein.
Unten im Keller war es stockdunkel, Shinichi wollte grad das Licht anschallten als Professor Agasa sich umdrehte und zu ihm sah. Und obwohl es immernoch dunkel war erkannte Shinichi wie viel Angst in Agasas Gesicht lag. Dann begann der Professor zu sprechen.
"Es ist sehr wichtig Shinichi, dass das was ich dir jetzt sage unter uns bleiben. Niemand, ich wiederhole, NIEMAND, darf wissen dass ich auch nur hier gewesen bin." Shinichi schluckte, so ernst hatte er den Professor noch nie erlebt.
Agasa setzte fort: "Es begann alles gestern Abend als ich einen Anruf erhielt. Shiho war mich zu diesem Zeitpunkt besuchen, sie ist also auch in die Sache eingeweiht und als ich sie heute morgen anrief um ihr zu Berichten was gestern, nachdem sie gegeangen war, passiert ist, da meinte sie ich sollte dir von der Sache erzählen. Aber du musst mir wirklich versprechen, das niemand davon erfährt.
Shinichi versuchte nicht zu zeigen dass er mitlerweile etwas unberuhigt war und sagte lässig: "Ist es denn wirklich so wichtig? Kommen sie schon Professor, ich finde..." aber der Professor unterbrach dem Jungen in dem er seine Schulter packte und mit leiser Stimme Shinichi etwas ins Ohr flüsterte: Gestern, am Telefon war niemand anderes als Jodie Staring. Sie sagte es sei dringend. Ich soll heute zu ihr kommen. Aber sie hat nicht gesagt warum. Ich sagte ihr, das Shiho gerade da war und sie meinte, ich könne ihr von dem Gespräch erzählen, aber es sei wichtig, das nicht zu viele davon erfahren. Warum ich kommen soll, hat sie nicht gesagt, aber ich verstehe nicht, warum gerade ich kommen soll. Jetzt mach ich mir schon die genze Zeit sorgen, das eine meiner Erfindungen schaden angerichtet hat und das FBI mich zur rede stellen will. Du musst mir helfen Shinichi." Shinichi war baff und er sagte nur: "Wenn es ein Problem mir ihren Erfindungen gäbe, würde das FBI sich nicht darum kümmern, so wichtig sind ihr Erfindungen doch nicht." Und während der Professor aufatmete überlegte Shinichi warum Jodie den Professor wirklich zu sich bestellt hatte.


Im selben Moment nicht weit von Shinichi Kudos Aufenthaltungsort:
"Ja ich habe ihn hierher bestellt. Nein, er weis nichts davon, ich bin doch nicht bescheuert und sag es ihm übers Telefon. Hab noch etwas Geduld, es wird alles wie geplant laufen. Remember, my dear old friend, there is nothing I wouldn't do for you."

Es war kurz nach Mittag als sich Professor Agasa auf den Weg zu Jodie Staring machte. Er hatte nicht weiter darüber nachgedacht was die FBI-Agentin von ihm wollte. Er hoffte insgeheim sogar auf eine Auszeichnung für seine Erfindungen. "Es schadet nicht zu hoffen, könnte doch sein dass es stimmt.", versuchte er sich einzureden.
Der Tag hatte nicht gut angefangen, wie könnte er auch nach diesem Anruf gestern? Was dem Professor auch plagte war dass er gezwungen war sich alleine auf dem Weg zu Jodie machen musste. Er hatte Ai darum gebeten mit zukommenaber sie hat ihn streng angeschaut und meinte das es unmöglich war. Jodie hatte ausdrucklich gesagt dass nur der Professor zu ihr kommen sollte, niemand anderes. Die FBI-Agentin würde auch alleine erscheinen denn das Gespräch sollte nur zwischen den beiden sein.
Agasa stöhnte als er sich drann erinnerte was Shinichi ihm gesagt hatte kurz bevor er los ging. "Nein, Professor. Ich bin da völlig Ai's Meinung. Sie müssen alleine hingehen, ich kann sie nicht begleiten. Ausserdem würde Jodie dann bestimmt sehr misstrauisch werden, wenn ich auf einmal auch auftauche. Sie wird gleich Verdacht schöpfen dass sie nicht ihr Versprechen gehalten haben, niemandem von dem Gespräch gestern zu erzählen. Aber ich habe da eine Idee wie ich Ihnen dennoch zu Hilfe sein kann. Nehmen sie die hier. Damit kann ich hören worüber Sie und Jodie sprechen, gleichzeitig kann ich auch mit Ihnen reden."
Der Professor stöhnte nochmal. "Dieser Schinichi. Und was ist wenn diese Jodie Staring Wind von der Sache bekommt? Darann hat der "Meisterdetektiv" nicht gedacht und mich bringt er dadurch in Lebensgefahr." Aber eigentlich war er ja nicht wirklich in Gefahr, denn das FBI war auf ihrer Seite, auf der Seite der "Guten".
Als Professor Agasa das FBI Gebäude betrat wurde er sofort zur Sicherheitskontrolle gebracht. Er wurde durchsucht und natürlich fand man das DetektivBoys Detektivabzeichen, das Conan ihm gegeben hatte um zuhören zu können. Etwas wiederwillig gab der Professor diese Erfindung ab und auch sein Handy. Er wurde nicht gefragt, warum er das Abzeichen bei sich hatte, aber warum sollte er auch nicht eine seiner Erfindungen bei sich tragen. Plötzlich kam Shuichi Akai aus einer Tür. Er sah den Professor einige Sekunden an und verschwand dann wieder. Im Stillen dachte sich der Professor, das es von Akai höflicher gewesen wäre ihn zu begrüßen. Aber er konnte nicht länger darüber Nachdenken, da er nun in einen Raum im ersten Stock geführt wurde. Der FBI-Mann, der ihn dort hin geleitet hatte sagte bevor er ging noch: " Agent Staring wird gleich kommen."

Draussen war es kalt und windig. Es hatte angefangen zu schneien, die kleinen Schneeflocken vom Himmel fielen langsam auf die Häuser rundum das FBI Gebäude und verstreute sich übererall. Shuichi Akai war grade nach draussen gekommen, zündete eine Cigarette an und sah auf das Fenster zu Jodie Starings Büro. "Es ist soweit.", mummelte er.

Kyomi
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Gesendet: 23:51 - 04.01.2006

Shinichi wachte eines Morgens auf und stellte fest das es an der Tür klingelte. Etwas schlecht gelaunt stand er auf, zog sich seine Schuluniform an. Dann eilte er zur Tür, deren Klingel immer noch tönte.
"Wer zum Teufel ist das so früh am Morgen? Dem werde ich einiges zu sagen haben", dachte er als er die Tür öffnete.
"Guten Morgen", sagte Professor Agasa, dessen morgen aber alles andere als gut zu seien schien.
"Professor...guten Morgen. Wieso...was...ist was passiert?", fragte Shinichi während Agasa langsam an ihm vorbei ging und geradewegs in den Keller ging. "Ich muss dir etwas dringendes erzählen, komm mit."
"Hätte das nicht bis wenigstens 09.00 Uhr warten können" stöhnte Shinichi für sich selbst, gähnte und lief dem Professor hinterher. Obwohl er immernoch müde war und eigentlich lieber wieder ins Bett gehen würde, könnte er nicht helfen sich zu fragen was der Profssor ihm wohl so wichtiges zu erzählen hätte. Als der junge Detektiv dann die Treppe zur Keller runter lief merkte er wie Professor Agasa vor ihm immer unruhiger wurde. Warum mussten sie in den Keller gehen? Es musste etwas wichtiges sein.
Unten im Keller war es stockdunkel, Shinichi wollte grad das Licht anschallten als Professor Agasa sich umdrehte und zu ihm sah. Und obwohl es immernoch dunkel war erkannte Shinichi wie viel Angst in Agasas Gesicht lag. Dann begann der Professor zu sprechen.
"Es ist sehr wichtig Shinichi, dass das was ich dir jetzt sage unter uns bleiben. Niemand, ich wiederhole, NIEMAND, darf wissen dass ich auch nur hier gewesen bin." Shinichi schluckte, so ernst hatte er den Professor noch nie erlebt.
Agasa setzte fort: "Es begann alles gestern Abend als ich einen Anruf erhielt. Shiho war mich zu diesem Zeitpunkt besuchen, sie ist also auch in die Sache eingeweiht und als ich sie heute morgen anrief um ihr zu Berichten was gestern, nachdem sie gegeangen war, passiert ist, da meinte sie ich sollte dir von der Sache erzählen. Aber du musst mir wirklich versprechen, das niemand davon erfährt.
Shinichi versuchte nicht zu zeigen dass er mitlerweile etwas unberuhigt war und sagte lässig: "Ist es denn wirklich so wichtig? Kommen sie schon Professor, ich finde..." aber der Professor unterbrach dem Jungen in dem er seine Schulter packte und mit leiser Stimme Shinichi etwas ins Ohr flüsterte: Gestern, am Telefon war niemand anderes als Jodie Staring. Sie sagte es sei dringend. Ich soll heute zu ihr kommen. Aber sie hat nicht gesagt warum. Ich sagte ihr, das Shiho gerade da war und sie meinte, ich könne ihr von dem Gespräch erzählen, aber es sei wichtig, das nicht zu viele davon erfahren. Warum ich kommen soll, hat sie nicht gesagt, aber ich verstehe nicht, warum gerade ich kommen soll. Jetzt mach ich mir schon die genze Zeit sorgen, das eine meiner Erfindungen schaden angerichtet hat und das FBI mich zur rede stellen will. Du musst mir helfen Shinichi." Shinichi war baff und er sagte nur: "Wenn es ein Problem mir ihren Erfindungen gäbe, würde das FBI sich nicht darum kümmern, so wichtig sind ihr Erfindungen doch nicht." Und während der Professor aufatmete überlegte Shinichi warum Jodie den Professor wirklich zu sich bestellt hatte.


Im selben Moment nicht weit von Shinichi Kudos Aufenthaltungsort:
"Ja ich habe ihn hierher bestellt. Nein, er weis nichts davon, ich bin doch nicht bescheuert und sag es ihm übers Telefon. Hab noch etwas Geduld, es wird alles wie geplant laufen. Remember, my dear old friend, there is nothing I wouldn't do for you."

Es war kurz nach Mittag als sich Professor Agasa auf den Weg zu Jodie Staring machte. Er hatte nicht weiter darüber nachgedacht was die FBI-Agentin von ihm wollte. Er hoffte insgeheim sogar auf eine Auszeichnung für seine Erfindungen. "Es schadet nicht zu hoffen, könnte doch sein dass es stimmt.", versuchte er sich einzureden.
Der Tag hatte nicht gut angefangen, wie könnte er auch nach diesem Anruf gestern? Was dem Professor auch plagte war dass er gezwungen war sich alleine auf dem Weg zu Jodie machen musste. Er hatte Ai darum gebeten mit zukommenaber sie hat ihn streng angeschaut und meinte das es unmöglich war. Jodie hatte ausdrucklich gesagt dass nur der Professor zu ihr kommen sollte, niemand anderes. Die FBI-Agentin würde auch alleine erscheinen denn das Gespräch sollte nur zwischen den beiden sein.
Agasa stöhnte als er sich drann erinnerte was Shinichi ihm gesagt hatte kurz bevor er los ging. "Nein, Professor. Ich bin da völlig Ai's Meinung. Sie müssen alleine hingehen, ich kann sie nicht begleiten. Ausserdem würde Jodie dann bestimmt sehr misstrauisch werden, wenn ich auf einmal auch auftauche. Sie wird gleich Verdacht schöpfen dass sie nicht ihr Versprechen gehalten haben, niemandem von dem Gespräch gestern zu erzählen. Aber ich habe da eine Idee wie ich Ihnen dennoch zu Hilfe sein kann. Nehmen sie die hier. Damit kann ich hören worüber Sie und Jodie sprechen, gleichzeitig kann ich auch mit Ihnen reden."
Der Professor stöhnte nochmal. "Dieser Schinichi. Und was ist wenn diese Jodie Staring Wind von der Sache bekommt? Darann hat der "Meisterdetektiv" nicht gedacht und mich bringt er dadurch in Lebensgefahr." Aber eigentlich war er ja nicht wirklich in Gefahr, denn das FBI war auf ihrer Seite, auf der Seite der "Guten".
Als Professor Agasa das FBI Gebäude betrat wurde er sofort zur Sicherheitskontrolle gebracht. Er wurde durchsucht und natürlich fand man das DetektivBoys Detektivabzeichen, das Conan ihm gegeben hatte um zuhören zu können. Etwas wiederwillig gab der Professor diese Erfindung ab und auch sein Handy. Er wurde nicht gefragt, warum er das Abzeichen bei sich hatte, aber warum sollte er auch nicht eine seiner Erfindungen bei sich tragen. Plötzlich kam Shuichi Akai aus einer Tür. Er sah den Professor einige Sekunden an und verschwand dann wieder. Im Stillen dachte sich der Professor, das es von Akai höflicher gewesen wäre ihn zu begrüßen. Aber er konnte nicht länger darüber Nachdenken, da er nun in einen Raum im ersten Stock geführt wurde. Der FBI-Mann, der ihn dort hin geleitet hatte sagte bevor er ging noch: " Agent Staring wird gleich kommen."

Draussen war es kalt und windig. Es hatte angefangen zu schneien, die kleinen Schneeflocken vom Himmel fielen langsam auf die Häuser rundum das FBI Gebäude und verstreute sich übererall. Shuichi Akai war grade nach draussen gekommen, zündete eine Cigarette an und sah auf das Fenster zu Jodie Starings Büro. "Es ist soweit.", murmelte er.

Die Tür ging auf und Jodie Staring betrat den Raum. "Es tut mir Leid, das sie warten mussten." sagte sie mit ihrem amerikanischen Akzent zu Professor Agasa. "Nicht der rede wert", antwortete der Professor, der nun umbedingt wissen wollte, warum er hatte kommen sollen. Die FBI-Agentin lächelte eine Sekunde und bekam dann wieder einen ernsthaften Gesichtsausdruck. "Ich will nicht lange um den heißen Brei reden, Professor Agasa. Das FBI braucht ihr Hilfe in einer nicht unwichtigen Angelegenheit. ...
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 12:07 - 05.01.2006

(Ich sollte vielleicht allen die dies hier liest, darauf aufmerksam machen dass ein Paar der Charakters OOC werden könnte. Dies kommt natürlich auf die jenigen an die diese Geschichte weiterschreiben.
Die abkurzung OOC bedeutet so viel wie Out Of Charakter = ein Person wird nicht genau so dargestellt oder agiert nicht so wie er/sie es in der Orginalgeschichte (in diesem fall in "Detektiv Conan") tun würde. Wie auch in Fanfictions, entscheidet der Author wie der Geschichte erzählt wird, die Orginalcharakters sind nur ausgeliehen. So und weiter geht's ^^ )



Shinichi wachte eines Morgens auf und stellte fest das es an der Tür klingelte. Etwas schlecht gelaunt stand er auf, zog sich seine Schuluniform an. Dann eilte er zur Tür, deren Klingel immer noch tönte.
"Wer zum Teufel ist das so früh am Morgen? Dem werde ich einiges zu sagen haben", dachte er als er die Tür öffnete.
"Guten Morgen", sagte Professor Agasa, dessen morgen aber alles andere als gut zu seien schien.
"Professor...guten Morgen. Wieso...was...ist was passiert?", fragte Shinichi während Agasa langsam an ihm vorbei ging und geradewegs in den Keller ging. "Ich muss dir etwas dringendes erzählen, komm mit."
"Hätte das nicht bis wenigstens 09.00 Uhr warten können" stöhnte Shinichi für sich selbst, gähnte und lief dem Professor hinterher. Obwohl er immernoch müde war und eigentlich lieber wieder ins Bett gehen würde, könnte er nicht helfen sich zu fragen was der Profssor ihm wohl so wichtiges zu erzählen hätte. Als der junge Detektiv dann die Treppe zur Keller runter lief merkte er wie Professor Agasa vor ihm immer unruhiger wurde. Warum mussten sie in den Keller gehen? Es musste etwas wichtiges sein.
Unten im Keller war es stockdunkel, Shinichi wollte grad das Licht anschallten als Professor Agasa sich umdrehte und zu ihm sah. Und obwohl es immernoch dunkel war erkannte Shinichi wie viel Angst in Agasas Gesicht lag. Dann begann der Professor zu sprechen.
"Es ist sehr wichtig Shinichi, dass das was ich dir jetzt sage unter uns bleiben. Niemand, ich wiederhole, NIEMAND, darf wissen dass ich auch nur hier gewesen bin." Shinichi schluckte, so ernst hatte er den Professor noch nie erlebt.
Agasa setzte fort: "Es begann alles gestern Abend als ich einen Anruf erhielt. Shiho war mich zu diesem Zeitpunkt besuchen, sie ist also auch in die Sache eingeweiht und als ich sie heute morgen anrief um ihr zu Berichten was gestern, nachdem sie gegeangen war, passiert ist, da meinte sie ich sollte dir von der Sache erzählen. Aber du musst mir wirklich versprechen, das niemand davon erfährt.
Shinichi versuchte nicht zu zeigen dass er mitlerweile etwas unberuhigt war und sagte lässig: "Ist es denn wirklich so wichtig? Kommen sie schon Professor, ich finde..." aber der Professor unterbrach dem Jungen in dem er seine Schulter packte und mit leiser Stimme Shinichi etwas ins Ohr flüsterte: Gestern, am Telefon war niemand anderes als Jodie Staring. Sie sagte es sei dringend. Ich soll heute zu ihr kommen. Aber sie hat nicht gesagt warum. Ich sagte ihr, das Shiho gerade da war und sie meinte, ich könne ihr von dem Gespräch erzählen, aber es sei wichtig, das nicht zu viele davon erfahren. Warum ich kommen soll, hat sie nicht gesagt, aber ich verstehe nicht, warum gerade ich kommen soll. Jetzt mach ich mir schon die genze Zeit sorgen, das eine meiner Erfindungen schaden angerichtet hat und das FBI mich zur rede stellen will. Du musst mir helfen Shinichi." Shinichi war baff und er sagte nur: "Wenn es ein Problem mir ihren Erfindungen gäbe, würde das FBI sich nicht darum kümmern, so wichtig sind ihr Erfindungen doch nicht." Und während der Professor aufatmete überlegte Shinichi warum Jodie den Professor wirklich zu sich bestellt hatte.

Im selben Moment nicht weit von Shinichi Kudos Aufenthaltungsort:
"Ja ich habe ihn hierher bestellt. Nein, er weis nichts davon, ich bin doch nicht bescheuert und sag es ihm übers Telefon. Hab noch etwas Geduld, es wird alles wie geplant laufen. Remember, my dear old friend, there is nothing I wouldn't do for you."

Es war kurz nach Mittag als sich Professor Agasa auf den Weg zu Jodie Staring machte. Er hatte nicht weiter darüber nachgedacht was die FBI-Agentin von ihm wollte. Er hoffte insgeheim sogar auf eine Auszeichnung für seine Erfindungen. "Es schadet nicht zu hoffen, könnte doch sein dass es stimmt.", versuchte er sich einzureden.
Der Tag hatte nicht gut angefangen, wie könnte er auch nach diesem Anruf gestern? Was dem Professor auch plagte war dass er gezwungen war sich alleine auf dem Weg zu Jodie machen musste. Er hatte Ai darum gebeten mit zukommenaber sie hat ihn streng angeschaut und meinte das es unmöglich war. Jodie hatte ausdrucklich gesagt dass nur der Professor zu ihr kommen sollte, niemand anderes. Die FBI-Agentin würde auch alleine erscheinen denn das Gespräch sollte nur zwischen den beiden sein.
Agasa stöhnte als er sich drann erinnerte was Shinichi ihm gesagt hatte kurz bevor er los ging. "Nein, Professor. Ich bin da völlig Ai's Meinung. Sie müssen alleine hingehen, ich kann sie nicht begleiten. Ausserdem würde Jodie dann bestimmt sehr misstrauisch werden, wenn ich auf einmal auch auftauche. Sie wird gleich Verdacht schöpfen dass sie nicht ihr Versprechen gehalten haben, niemandem von dem Gespräch gestern zu erzählen. Aber ich habe da eine Idee wie ich Ihnen dennoch zu Hilfe sein kann. Nehmen sie die hier. Damit kann ich hören worüber Sie und Jodie sprechen, gleichzeitig kann ich auch mit Ihnen reden."
Der Professor stöhnte nochmal. "Dieser Schinichi. Und was ist wenn diese Jodie Staring Wind von der Sache bekommt? Darann hat der "Meisterdetektiv" nicht gedacht und mich bringt er dadurch in Lebensgefahr." Aber eigentlich war er ja nicht wirklich in Gefahr, denn das FBI war auf ihrer Seite, auf der Seite der "Guten".
Als Professor Agasa das FBI Gebäude betrat wurde er sofort zur Sicherheitskontrolle gebracht. Er wurde durchsucht und natürlich fand man das DetektivBoys Detektivabzeichen, das Conan ihm gegeben hatte um zuhören zu können. Etwas wiederwillig gab der Professor diese Erfindung ab und auch sein Handy. Er wurde nicht gefragt, warum er das Abzeichen bei sich hatte, aber warum sollte er auch nicht eine seiner Erfindungen bei sich tragen. Plötzlich kam Shuichi Akai aus einer Tür. Er sah den Professor einige Sekunden an und verschwand dann wieder. Im Stillen dachte sich der Professor, das es von Akai höflicher gewesen wäre ihn zu begrüßen. Aber er konnte nicht länger darüber Nachdenken, da er nun in einen Raum im ersten Stock geführt wurde. Der FBI-Mann, der ihn dort hin geleitet hatte sagte bevor er ging noch: " Agent Staring wird gleich kommen."

Draussen war es kalt und windig. Es hatte angefangen zu schneien, die kleinen Schneeflocken vom Himmel fielen langsam auf die Häuser rundum das FBI Gebäude und verstreute sich übererall. Shuichi Akai war grade nach draussen gekommen, zündete eine Cigarette an und sah auf das Fenster zu Jodie Starings Büro. "Es ist soweit.", murmelte er.

Die Tür ging auf und Jodie Staring betrat den Raum. "Es tut mir Leid, das sie warten mussten." sagte sie mit ihrem amerikanischen Akzent zu Professor Agasa. "Nicht der rede wert", antwortete der Professor, der nun umbedingt wissen wollte, warum er hatte kommen sollen. Die FBI-Agentin lächelte eine Sekunde und bekam dann wieder einen ernsthaften Gesichtsausdruck. "Ich will nicht lange um den heißen Brei reden, Professor Agasa. Das FBI braucht ihr Hilfe in einer nicht unwichtigen Angelegenheit. Um genauer zu sein ICH brauche ihre Hilfe. Bitte, setzten Sie sich, dies wird...wie soll ich es sagen...vahrscheinlich ein Schock für Sie." Der Professor zögerte nicht eine Sekunde sodern setzte sich auf einem Stuhl genau gegenüber von Starings Arbeitstisch. Die FBI Agentin war für eine Minute (wenigstens erschien es dem Professor so) ganz leise, dann sagte sie mit ernsthafter Stimme: "Sie werden mir diese Geschichte vielleicht nicht glauben Professor Agasa, was ich Ihnen auch nicht übel nehme, aber ich habe leider keine Wahl als es Ihnen zu erzählen. In Wahrheit bin ich nicht Jodie Staring, ich trage viele Namen. Aber Sie, Professor, kennen mich besser als Ai Haibara."



(Das hättet ihr wohl nicht erwartet *g* Ich weis nicht wie ich drauf kam aber ich müsste es ainfach schreiben ^^
Aber erinnert euch: Dies ist nicht die Wahre Geschichte sondern völlig freierfunden. Jodie ist hier also OOC. )

Kyomi
Sherlock-Holmes-Klon

Beiträge: 13628


 

Gesendet: 16:20 - 05.01.2006

Shinichi wachte eines Morgens auf und stellte fest das es an der Tür klingelte. Etwas schlecht gelaunt stand er auf, zog sich seine Schuluniform an. Dann eilte er zur Tür, deren Klingel immer noch tönte.
"Wer zum Teufel ist das so früh am Morgen? Dem werde ich einiges zu sagen haben", dachte er als er die Tür öffnete.
"Guten Morgen", sagte Professor Agasa, dessen morgen aber alles andere als gut zu seien schien.
"Professor...guten Morgen. Wieso...was...ist was passiert?", fragte Shinichi während Agasa langsam an ihm vorbei ging und geradewegs in den Keller ging. "Ich muss dir etwas dringendes erzählen, komm mit."
"Hätte das nicht bis wenigstens 09.00 Uhr warten können" stöhnte Shinichi für sich selbst, gähnte und lief dem Professor hinterher. Obwohl er immernoch müde war und eigentlich lieber wieder ins Bett gehen würde, könnte er nicht helfen sich zu fragen was der Profssor ihm wohl so wichtiges zu erzählen hätte. Als der junge Detektiv dann die Treppe zur Keller runter lief merkte er wie Professor Agasa vor ihm immer unruhiger wurde. Warum mussten sie in den Keller gehen? Es musste etwas wichtiges sein.
Unten im Keller war es stockdunkel, Shinichi wollte grad das Licht anschallten als Professor Agasa sich umdrehte und zu ihm sah. Und obwohl es immernoch dunkel war erkannte Shinichi wie viel Angst in Agasas Gesicht lag. Dann begann der Professor zu sprechen.
"Es ist sehr wichtig Shinichi, dass das was ich dir jetzt sage unter uns bleiben. Niemand, ich wiederhole, NIEMAND, darf wissen dass ich auch nur hier gewesen bin." Shinichi schluckte, so ernst hatte er den Professor noch nie erlebt.
Agasa setzte fort: "Es begann alles gestern Abend als ich einen Anruf erhielt. Shiho war mich zu diesem Zeitpunkt besuchen, sie ist also auch in die Sache eingeweiht und als ich sie heute morgen anrief um ihr zu Berichten was gestern, nachdem sie gegeangen war, passiert ist, da meinte sie ich sollte dir von der Sache erzählen. Aber du musst mir wirklich versprechen, das niemand davon erfährt.
Shinichi versuchte nicht zu zeigen dass er mitlerweile etwas unberuhigt war und sagte lässig: "Ist es denn wirklich so wichtig? Kommen sie schon Professor, ich finde..." aber der Professor unterbrach dem Jungen in dem er seine Schulter packte und mit leiser Stimme Shinichi etwas ins Ohr flüsterte: Gestern, am Telefon war niemand anderes als Jodie Staring. Sie sagte es sei dringend. Ich soll heute zu ihr kommen. Aber sie hat nicht gesagt warum. Ich sagte ihr, das Shiho gerade da war und sie meinte, ich könne ihr von dem Gespräch erzählen, aber es sei wichtig, das nicht zu viele davon erfahren. Warum ich kommen soll, hat sie nicht gesagt, aber ich verstehe nicht, warum gerade ich kommen soll. Jetzt mach ich mir schon die genze Zeit sorgen, das eine meiner Erfindungen schaden angerichtet hat und das FBI mich zur rede stellen will. Du musst mir helfen Shinichi." Shinichi war baff und er sagte nur: "Wenn es ein Problem mir ihren Erfindungen gäbe, würde das FBI sich nicht darum kümmern, so wichtig sind ihr Erfindungen doch nicht." Und während der Professor aufatmete überlegte Shinichi warum Jodie den Professor wirklich zu sich bestellt hatte.

Im selben Moment nicht weit von Shinichi Kudos Aufenthaltungsort:
"Ja ich habe ihn hierher bestellt. Nein, er weis nichts davon, ich bin doch nicht bescheuert und sag es ihm übers Telefon. Hab noch etwas Geduld, es wird alles wie geplant laufen. Remember, my dear old friend, there is nothing I wouldn't do for you."

Es war kurz nach Mittag als sich Professor Agasa auf den Weg zu Jodie Staring machte. Er hatte nicht weiter darüber nachgedacht was die FBI-Agentin von ihm wollte. Er hoffte insgeheim sogar auf eine Auszeichnung für seine Erfindungen. "Es schadet nicht zu hoffen, könnte doch sein dass es stimmt.", versuchte er sich einzureden.
Der Tag hatte nicht gut angefangen, wie könnte er auch nach diesem Anruf gestern? Was dem Professor auch plagte war dass er gezwungen war sich alleine auf dem Weg zu Jodie machen musste. Er hatte Ai darum gebeten mit zukommenaber sie hat ihn streng angeschaut und meinte das es unmöglich war. Jodie hatte ausdrucklich gesagt dass nur der Professor zu ihr kommen sollte, niemand anderes. Die FBI-Agentin würde auch alleine erscheinen denn das Gespräch sollte nur zwischen den beiden sein.
Agasa stöhnte als er sich drann erinnerte was Shinichi ihm gesagt hatte kurz bevor er los ging. "Nein, Professor. Ich bin da völlig Ai's Meinung. Sie müssen alleine hingehen, ich kann sie nicht begleiten. Ausserdem würde Jodie dann bestimmt sehr misstrauisch werden, wenn ich auf einmal auch auftauche. Sie wird gleich Verdacht schöpfen dass sie nicht ihr Versprechen gehalten haben, niemandem von dem Gespräch gestern zu erzählen. Aber ich habe da eine Idee wie ich Ihnen dennoch zu Hilfe sein kann. Nehmen sie die hier. Damit kann ich hören worüber Sie und Jodie sprechen, gleichzeitig kann ich auch mit Ihnen reden."
Der Professor stöhnte nochmal. "Dieser Schinichi. Und was ist wenn diese Jodie Staring Wind von der Sache bekommt? Darann hat der "Meisterdetektiv" nicht gedacht und mich bringt er dadurch in Lebensgefahr." Aber eigentlich war er ja nicht wirklich in Gefahr, denn das FBI war auf ihrer Seite, auf der Seite der "Guten".
Als Professor Agasa das FBI Gebäude betrat wurde er sofort zur Sicherheitskontrolle gebracht. Er wurde durchsucht und natürlich fand man das DetektivBoys Detektivabzeichen, das Conan ihm gegeben hatte um zuhören zu können. Etwas wiederwillig gab der Professor diese Erfindung ab und auch sein Handy. Er wurde nicht gefragt, warum er das Abzeichen bei sich hatte, aber warum sollte er auch nicht eine seiner Erfindungen bei sich tragen. Plötzlich kam Shuichi Akai aus einer Tür. Er sah den Professor einige Sekunden an und verschwand dann wieder. Im Stillen dachte sich der Professor, das es von Akai höflicher gewesen wäre ihn zu begrüßen. Aber er konnte nicht länger darüber Nachdenken, da er nun in einen Raum im ersten Stock geführt wurde. Der FBI-Mann, der ihn dort hin geleitet hatte sagte bevor er ging noch: " Agent Staring wird gleich kommen."

Draussen war es kalt und windig. Es hatte angefangen zu schneien, die kleinen Schneeflocken vom Himmel fielen langsam auf die Häuser rundum das FBI Gebäude und verstreute sich übererall. Shuichi Akai war grade nach draussen gekommen, zündete eine Cigarette an und sah auf das Fenster zu Jodie Starings Büro. "Es ist soweit.", murmelte er.

Die Tür ging auf und Jodie Staring betrat den Raum. "Es tut mir Leid, das sie warten mussten." sagte sie mit ihrem amerikanischen Akzent zu Professor Agasa. "Nicht der rede wert", antwortete der Professor, der nun umbedingt wissen wollte, warum er hatte kommen sollen. Die FBI-Agentin lächelte eine Sekunde und bekam dann wieder einen ernsthaften Gesichtsausdruck. "Ich will nicht lange um den heißen Brei reden, Professor Agasa. Das FBI braucht ihr Hilfe in einer nicht unwichtigen Angelegenheit. Um genauer zu sein ICH brauche ihre Hilfe. Bitte, setzten Sie sich, dies wird...wie soll ich es sagen...vahrscheinlich ein Schock für Sie." Der Professor zögerte nicht eine Sekunde sodern setzte sich auf einem Stuhl genau gegenüber von Starings Arbeitstisch. Die FBI Agentin war für eine Minute (wenigstens erschien es dem Professor so) ganz leise, dann sagte sie mit ernsthafter Stimme: "Sie werden mir diese Geschichte vielleicht nicht glauben Professor Agasa, was ich Ihnen auch nicht übel nehme, aber ich habe leider keine Wahl als es Ihnen zu erzählen. In Wahrheit bin ich nicht Jodie Staring, ich trage viele Namen. Aber Sie, Professor, kennen mich besser als Ai Haibara." Verwundet starrte der Professoer die FBI-Agentin an. "Ai?" Er murmelte ein paar sekunden vor sich hin und sagte dann lachend: "Tut mir leid Staring-san, aber ich glaube das habe ich jetzt nicht verstanden." "Professor, ich..." begann die Frau "ich bin nicht die echte Jodie Staring, ich bin Ai. Die wahre Jodie ist momentan in Amerika. Sie weiß nicht, das ich hier bin und das ich ihre Rolle eingenommen habe." Dem Professor war das lachen vergangen, die Frau vor ihm war tatsächlich nicht Jodie, denn bei ihren letzten Worten war der amerikanische Akzent, den sie vorgetäuscht hatte, nicht mehr vorhanden. "Aber, wie kann das sein?" Die falsche Jodie ging um den Tisch und stand nun vor Professor Agasa. "Hören sie Professor, ich bin aus der Zukunft hier her gekommen. Sie, Professor, waren es, der eine Zeitmaschiene erfunden hat. Und Sie haben auch eine Maschiene erfunden, die Menschen ein anderes Aussehen gibt. Ich bin als Jodie hier her gekommen um etwas zu erledigen, aber das kann ich nicht allein. Sie müssen mir helfen."

(So, ich hoffe ich hab das mit der "aus einer anderen Zeit" Geschichte richtig verstanden. *verwirrt ist^^°)
Hei-chan
Meisterdetektiv

Beiträge: 7097


 

Gesendet: 16:23 - 05.01.2006

SUPER! *applause* Hast du sehr schön gemacht! Und ich kann weiter mit meiner Idee machen ^^ Gemeinsam schaffen wir dies Kyomi-chan!

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